Medienanalyse: Der brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien
Die Social Media-Marktforscher von BuzzValue haben gemeinsam mit dem Kommunikationsberater und LinkedIn-Experten Andreas Mittelmeier die LinkedIn-Auftritte heimischer Medien analysiert. Österreichs erste größer angelegte Medienanalyse auf LinkedIn zeigt: Der brutkasten liegt mit rund 12.400 Fans auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien.
LinkedIn bietet laut den österreichischen Social Media Marktforschern von BuzzValue mit mittlerweile über 1,6 Mio. österreichischen Nutzerinnen und Nutzern ein hohes Reichweitenpotenzial für heimische Unternehmen, Marken und Organisationen.
Dieses Potenzial rund um die heimische Business-Community wird bereits von zahlreichen österreichischen Medien genutzt. Aktuell erreichen die führenden heimischen Medien über Ihre LinkedIn-Seiten aktuell zwar nur knapp 150.000 Follower, jedoch mit einem deutlichen Wachstum in den letzten Monaten.
„Dabei steigen die Fanzahlen im Laufe dieses Jahrs rasch und stetig an. Aufgrund des starken Business-Fokus von LinkedIn, können speziell auch zahlreiche Entscheidungsträger und Kommunikationsspezialisten von den heimischen Medien erreicht werden. Auf alle Fälle eine stark relevante Zielgruppe“, so Kommunikationsberater und Social Media-Experte Andreas Mittelmeier, der gemeinsam mit BuzzValue Österreichs erste größer angelegte Medienanalyse auf LinkedIn durchführte
brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter Fachmedien
Aus dieser Medienanalyse geht hervor, dass der brutkasten mit rund 12.400 Personen mit Abstand die meisten Follower unter heimischen Fachmedien hat. Dem ergänzt Markus Zimmer, Geschäftsführer von BuzzValue: „Durch die tatsächlich noch hohen organischen Reichweiten, geben die Fanzahlen auf der Business-Plattform deutlich mehr Auskunft über die potenziellen Reichweiten als auf Facebook, Instagram & Co“.
(c) Buzzvalue
Fachmedien besonders präsent & aktiv
„Unsere gemeinsame Analyse zeigt, dass besonders heimische Fachmedien aus den Bereichen Wirtschaft, Startups & Digitales sehr aktiv auf LinkedIn sind“, erläutert Zimmer und ergänzt: „Andere Medien, speziell Tages- und Boulevardzeitungen, sind bisher noch weniger aktiv, mit einer deutlich geringeren Posting-Frequenz.“
Tagesmedien wie Heute und Österreich sind laut BuzzValue bisher noch gar nicht auf LinkedIn vertreten. Aber auch österreichische Radio- und TV-Sender sind bis dato kaum auf LinkedIn zu finden bzw. nutzen den Kanal noch nicht aktiv.
Medienhäuser auf LinkedIn
Einige Unternehmen setzen bisher nur auf den LinkedIn-Auftritt des eigenen Medienhauses selbst, jedoch oft ohne eigenständige Medien Seiten. So sind unter anderem auch das Red Bull Media House oder auch die ProsiebenSat.1 Puls 4 GmbH mit Unternehmensseiten auf LinkedIn aktiv.
„Die österreichische Medienlandschaft erkennt mehr und mehr das hohe Potenzial von LinkedIn. Speziell heimische Fachmedien nutzen die Vorteile der Business-Plattform bereits erfolgreich. Allerdings zeigt unsere Analyse auch, dass noch viel Luft nach oben ist und sich heimische Medien künftig noch aktiver mit diesem Kanal auseinandersetzen sollten“, so Zimmer abschließend.
„Unbeherrschbare Umstände“ nur in wenigen Fällen Insolvenzursache
In einer genauen Aufschlüsselung der Ursachen für Firmeninsolvenzen im Vorjahr, zeigt der Kreditschutzverband KSV1870: Der Großteil der Pleiten ist auf Kompetenzprobleme im Management zurückführen.
„Unbeherrschbare Umstände“ nur in wenigen Fällen Insolvenzursache
In einer genauen Aufschlüsselung der Ursachen für Firmeninsolvenzen im Vorjahr, zeigt der Kreditschutzverband KSV1870: Der Großteil der Pleiten ist auf Kompetenzprobleme im Management zurückführen.
„Ich hab’s verbockt“ – dieser Satz geht wohl jedem schwer über die Lippen. Auch im Zusammenhang mit Unternehmensinsolvenzen hört man ihn selten – die bekanntermaßen schwach ausgeprägte Fehlerkultur in Österreich trägt gewiss ihren Teil dazu bei. Managementfehler werden immer wieder anderen unterstellt, selber will man sie aber nicht begangen haben. Stattdessen finden sich im Normalfall eine Reihe äußerer Umstände, die für die Zahlungsunfähigkeit verantwortlich gemacht werden können.
„Unbeherrschbare Umstände“ und „externe Faktoren“ nur für kleinen Teil der Insolvenzen verantwortlich
Doch folgt man einer aktuellen statistischen Aufschlüsselung des Kreditschutzverbands KSV1870 für das Jahr 2024, sind diese äußeren Faktoren doch nur in vergleichsweise wenigen Fällen Hauptgrund für die Insolvenz. So waren „unbeherrschbare Umstände“ wie etwa Naturkatastrophen oder auch Unglücksfälle im persönlichen Umfeld 2024 nur in 11,2 Prozent der Fälle ausschlaggebend für Firmenpleiten in Österreich (genaue Aufschlüsselung in der Tabelle unten). Der Wert ist deutlich geringer als in den Vorjahren mit Corona-Pandemie und multiplen Krisen – im Jahr 2022 war er gar bei 28 Prozent gelegen.
Auch „externe Vorkommnisse“ wie die Insolvenz von Kunden oder Zulieferern oder Zinsänderungen und die Einführung von Verboten waren 2024 nur für fünf Prozent der Insolvenzen zu verantworten – ein Plus um 2,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023.
„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt es auf die fachliche Kompetenz im Management an“
Der Rest der Fälle – also nicht weniger als 83,8 Prozent – sind laut KSV1870 auf die eine oder andere Weise auf Kompetenzprobleme im Management und auf Fehler bereits bei der Gründung zurückzuführen. Dabei räumt der Verband ein, dass die „schwächelnde Geschäftslage und eine maximal durchschnittliche Auftragslage in Kombination mit dem anhaltend hohen Kostenniveau“ durchaus für die wirtschaftlichen Turbulenzen vieler Unternehmen verantwortlich sind.
Aber: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt es auf die fachliche Kompetenz im Management an. Insbesondere die Fähigkeit, auf komplexe Problemstellungen zu reagieren, ist gefragt. Das Anforderungsprofil an das Top-Management ist in Zeiten multipler Krisen ohne Zweifel hoch und dem konnten viele nicht entsprechen“, kommentiert Karl-Heinz Götze, Leiter KSV1870 Insolvenz.
„Es fehlt das Handwerkszeug“
Entsprechend sieht der Experte auch einen Faktor, der vor allem bei Startup-Insolvenzen (siehe brutkasten-Berichterstattung) immer wieder als ausschlaggebender Grund genannt wird, als Management-Problem: mangelnde Finanzierung. „Schwächen bei Finanzierung/Liquidität/Forderungsbetreibung“ waren laut Statistik für 13,4 Prozent der Pleiten 2024 verantwortlich. Sie machen gemeinsam mit weiteren Faktoren den größten Block „operative Ursachen“ mit 42,3 Prozent aus.
„Bei vier von zehn Firmenpleiten werden mangelhaft gelöste Aufgaben im ‚daily business‘ zur Hauptursache für den finanziellen Kollaps. Es fehlt das Handwerkszeug“, meint Götze. „Absatz, Kosten, Finanzierungsschwächen und mangelnde systematische Planung/Controlling sind jene Knackpunkte, die dazu führen, dass der Fortbetrieb aufgrund mangelnder Liquidität nicht mehr sichergestellt werden kann. Hinzu kommt, dass häufig auch das notwendige Kapital fehlt, um Projekte zu finanzieren, die für eine erfolgreiche Zukunft essenziell wären.“
„Fehlen jedweder Eignung, ein Unternehmen zu gründen“ bei 4,9 Prozent
Im Block der „strategischen Ursachen“ (11,5 Prozent) sticht der Unterpunkt „mangelhafte Antwort auf Marktveränderungen – Inaktivität der Unternehmensleitung“ mit 8,5 Prozent aller Pleiten hervor. „Persönliches Verschulden bzw. Fahrlässigkeit“, darunter die Vernachlässigung der Geschäftsführung, aber auch strafbare Handlungen, ist für immerhin zehn Prozent aller Insolvenz-Fälle ausschlaggebend.
Nicht weniger als 20 Prozent der Pleiten sind schließlich auf Fehler bereits bei der Gründung zurückzuführen. „Fehlendes Know-how zu Branche oder Betriebswirtschaft; Unerfahrenheit“ ist hier mit 10,5 Prozent der größte Unterpunkt, der wohl auch im Fall von Startup-Insolvenzen immer wieder schlagend wird. In nicht weniger als 4,9 Prozent aller Insolvenzfälle attestiert der KSV1870 gar das „Fehlen jedweder Eignung, ein Unternehmen zu gründen“.
Insolvenzursachen bei Unternehmen 2024 im Detail:
2023
2024
Operative Ursachen
37,1 %
42,3 %
Fehler in der Auswahl oder Führung der Mitarbeiter
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Medienanalyse: Der brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien
Das zeigen steigende Fan- undInteraktionszahlen.
Auch von den führenden heimischen Medien wird das Business-Netzwerk mehrund mehr genutzt.
LinkedIn bietet mit mittlerweile über 1,6 Mio. österreichischen Nutzerinnen und Nutzern ein hohes Reichweitenpotenzial für heimische Unternehmen, Marken und Organisationen.
Tagesmedien wie Heute und Österreich sind bisher noch gar nicht auf LinkedIn vertreten.
Aber auch österreichische Radio- und TV-Sender sind bis dato kaum auf LinkedIn zu finden bzw. nutzen den Kanal noch nicht aktiv.
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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
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