24.04.2020

Medbee: Wiener Startup ermöglicht Wissensaustausch unter Ärzten

Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal betreibt seit 2017 eine Plattform, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können. Derzeit nutzen rund 5200 Ärzte und Medizin-Studierende die Plattform und tauschen sich unter anderem zu COVID-19 aus.
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Medbee
Medbee-Gründer Andreas Strouhal | (c) Medbee & Adobe Stock, collage by der brutkasten

In Zeiten der Corona-Pandemie ist für Ärzte der Zugang zu medizinischem Fachwissen und der Austausch unter Kollegen wichtiger denn je. Die Teilnahme an Kongressen und Fachtagungen ist dieser Tage allerdings nahezu unmöglich.

Wie in so vielen Bereichen bedarf es daher der digitalen Vernetzung. Abhilfe könnte hier das Wiener Startup Medbee schaffen, das seit 2017 eine Plattform betreibt, über die Ärzte auf medizinisches Fachwissen zugreifen und sich unter Kollegen austauschen können.

+++ eHealth-Accelerator wandert wegen des Coronavirus komplett in die digitale Welt +++

Vernetzung über Medbee

Die Plattform wurde von Andreas Strouhal, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, gegründet. Die Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit anderen Ärzten aus ganz Österreich. Derzeit nutzen laut Strouhal bereits 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform, die als App für Android und iOS zur Verfügung steht.

Medbee
(c) Medbee

Die Funktion der Medbee App

Ärzte können über die App medizinische Dateien, wie Guidelines, Notizen oder klinische Fotos, speichern und haben jederzeit online- und offline Zugriff darauf. Die gespeicherten Inhalte können über eine Volltextsuche oder über eine Kachelansicht gefunden werden.

Zudem bekommen die Ärzte Zugriff auf geteilte Inhalte ihrer Kollegen und können so im Austausch aktuell publizierte wissenschaftliche Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet entdecken.

Die Nutzer können darüber hinaus Erfahrungen in eigenen Fach-Chats datenschutzkonform teilen.

Zusätzlich spielen Content-Partner von Medbee, wie renommierte Verlage, laufend aktuelles Fachwissen ein. Je nach Spezialgebiet und Interesse können so Informationsangebote in die eigene Wissens-Datenbank hinzugefügt werden.

Schwerpunkt-Thema: COVID-19

Im Rahmen der COVID-19 Pandemie bietet Medbee im Rahmen eines Schwerpunkt-Themas eine extra Plattform zum Austausch in einem Chat sowie eine strukturierte Sammlung der aktuellen Literatur und die Empfehlungen von Experten an.

Wie Strouhal gegenüber dem brutkasten bestätigt tauschen sich bereits über 600 Ärzte speziell zu diesem Schwerpunkt-Thema aus und von Tag zu Tag werden es mehr.

Europaweiter Rollout für 2020

Ärzte und Medizin-Studierenden steht Medbee übrigens kostenlos zur Verfügung. Für 2020 ist der europaweite Rollout geplant. Ein Testbetrieb in Deutschland läuft bereits.

Derzeit tragen 20 Gesellschafter das Unternehmen, darunter auch zahlreiche Ärzte. Zudem hat Medbee renommierte Partner wie Springer Medizin, die Ärztekammer für Wien sowie Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Pharma und Medizintechnik mit an Bord.


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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Medbee: Wiener Startup ermöglicht Wissensaustausch unter Ärzten

  • Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal hat eine Plattform gegründet, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können.
  • Derzeit nutzen laut dem Startup rund 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform und tauschen sich unter anderem über COVID-19 aus.

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  • Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal hat eine Plattform gegründet, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können.
  • Derzeit nutzen laut dem Startup rund 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform und tauschen sich unter anderem über COVID-19 aus.

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Medbee: Wiener Startup ermöglicht Wissensaustausch unter Ärzten

  • Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal hat eine Plattform gegründet, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können.
  • Derzeit nutzen laut dem Startup rund 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform und tauschen sich unter anderem über COVID-19 aus.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal hat eine Plattform gegründet, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können.
  • Derzeit nutzen laut dem Startup rund 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform und tauschen sich unter anderem über COVID-19 aus.

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Medbee: Wiener Startup ermöglicht Wissensaustausch unter Ärzten

  • Das Wiener MedTech Medbee rund um den Gründer und Kardiologen Andreas Strouhal hat eine Plattform gegründet, auf der sich Ärzte vernetzen und mit ihrem Fachwissen austauschen können.
  • Derzeit nutzen laut dem Startup rund 5200 Ärzte und Medizinstudierende die Plattform und tauschen sich unter anderem über COVID-19 aus.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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