✨ AI Kontextualisierung
Die Geschichte von Mavoco begann bereits im Jahr 2010 in Eisenstadt, wo Helmut Lehner und Anton Cabrespina beide von Nokia kommend, das Unternehmen gründeten – brutkasten berichtete. Nach einigen Jahren im IoT-Consulting-Bereich ging man 2015 mit einer eigenen Connectivity-Software-Lösung auf den Markt. 2021 holte das Scaleup ein Investment von über 2,1 Millionen Euro von Bestandsinvestor Red Stars aus Wien gemeinsam mit Family Offices und privaten Investoren. Nun folgte eine Series A in Höhe von elf Millionen Euro, wie das Unternehmen per Website mitteilt.
Die aktuelle Runde wurde von 3TS Capital Partners, red-stars.com und anderen strategischen Investoren angeführt.
Mavoco in Asien aktiv
Die Connectivity-Management-Plattform (CMP) wurde 2021 auf den Markt gebracht und wird in Südostasien und im Nahen Osten eingesetzt. Im Jahr 2024 konnte Mavoco Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern in ganz Europa abschließen und möchte in diesem Jahr weitere Installationen in Betrieb nehmen, was seine Position als wichtiger Akteur auf dem globalen Telekommunikationsmarkt festigen soll.
“In den letzten Jahren war es immer schwieriger, Finanzierungen für Tech-Scaleups zu sichern, was das starke und anhaltende Engagement unserer Investoren noch bedeutender und bedeutsamer macht. Es spiegelt die bemerkenswerten Leistungen unseres Teams wider und bestätigt unsere Mission, globale IoT-Implementierungen zu vereinfachen und zu beschleunigen”, sagt, Phat Huynh, CEO von Mavoco.
Nächste Generation in Aussicht
Die Finanzierung wird dazu verwendet werden, die Fähigkeiten des Scaleups weiter zu verbessern, um eine CMP der nächsten Generation zu liefern. Jene soll auf offenen Standards aufbauen, um die Bindung an einen bestimmten Anbieter zu vermeiden. Und um eine nahtlose Zusammenarbeit für Telekommunikationsanbieter und Unternehmen über Länder und Netze hinweg weltweit zu ermöglichen.