21.04.2020

Mathe Hero-Gründer über nachhaltiges e-learning: “Wie ein Neujahrsvorsatz”

Mathe Hero von Franz Trawniczek ist eine App, die Zentralmatura-Simulationen möglich macht. Nach dem Verständnis des Entwicklers dient seine Edu-Tech-Erfindung als Ergänzung und wird nie den Lehrer ersetzen. Das Thema e-learning scheint für ihn zwar ein wichtiger Trend zu sein, der aber nach der Coronakrise langsam wie ein guter Vorsatz weichen wird.
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(c) Mathe Hero - Entwickler Franz Trawniczek auf dem Weg nach Deutschland mit seiner Lern-App.

Es tut sich etwas in der Edu-Tech-Szene. Das empfindet zumindest Franz Trawniczek, Entwickler von Mathe Hero, einem digitalen Lernbegleiter. Das Wiener Startup Education Lab des Niederösterreichers hat sich mit seiner App ganz auf die Unterstützung von Schülern bei der Mathematik-Zentralmatura spezialisiert. Und hat noch mehr vor.

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In der Coronakrise scheinen e-learning Plattformen  zusammenzuwachsen

“Nicht jeder kocht seine eigene Suppe”, sagt Trawniczek, angesprochen auf die aktuellen Umstände rund um “Social Distancing” und Schulschließungen. Und erzählt von erhöhter Kooperations- und Austauschbereitschaft heimischer Edu-Techs: “Immer mehr Zusammenarbeit ist möglich, wie etwa mit Tutora oder White Classroom”. Insgesamt sieht er “distance learning” wie viele andere als Chance für Schüler während der Coronakrise. Macht aber auch zugleich Abstriche.

Die Zentralmatura mit Mathe Hero simulieren

Die interaktive Trainings-App Mathe Hero bietet rund 1.500 Fragen und Übungsbeispiele, einen Matura-Simulationsmodus und zahlreiche Features zur Verfolgung der Lernfortschritte. Dabei können Schüler auf unmittelbares Feedback zurückgreifen, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sowie eine persönliche Statistik über Stärken und Schwächen in den Stoffgebieten einsehen. Die App funktioniert auch ohne Internet.

“Sozialer Kontext nicht ersetzbar”

Trawniczek betont, dass Mathe Hero kein Lehrer-Ersatz sein soll, sondern ein unterstützender Zusatz und zeigt sich skeptisch, was die Nachhaltigkeit von e-learning nach der Krise betrifft. “Ich kann mir vorstellen, dass uns in den ersten Wochen, wenn wir Covid-19 überstanden haben, elektronisches Lernen noch begleitet. Es ist wie ein Neujahrsvorsatz, der einige Zeit eingehalten wird. Auch glaube ich daran, dass Lehrer etwa Hausübungen über neue Medien in den Schulalltag einbringen werden. Jedoch merken wir, dass für Schüler das ‘face to face’ ganz wichtig ist. Auch für die Eltern”, erklärt er: “Sozialer Kontext ist nicht ersetzbar”.

Komplexität e-learning

Der Umstieg auf digitales Lernen ist ein komplexer, wie Trawniczek weiß. Schüler brauchen Laptops, Skype und Passwörter, um zu partizipieren. Da kann einiges schiefgehen, wenn sich Eltern nicht auskennen: “Hier und da ist das Passwort falsch, der Computer funktioniert nicht, kein Internet”, sagt er.

Keine Klageschrift von Mathe Hero

Was wie eine Klageschrift gegen Edu-Tech klingt, zeigt sich vielmehr als realistische Einschätzung einer Branche, die ihre Chance in einer unübersichtlichen Phase der Gesellschaft riecht. Mathe Hero definiert sich als Ergänzungs-Applikation für den Schulbereich und scheint mit dieser Ideologie gut zu fahren.

Unterstufen-Version

Trawniczek bastelt an einer Unterstufen-Version der App für AHS und NMS , die gleich zwei Vorteile hat, wie der Gründer sagt: “In diesen Schulstufen gibt es viel weniger Übungsmaterial. Viele Zehn- bis Vierzehnjährige haben bereits ein Smartphone. Da wären wir mittelfristig eine gute Ergänzung”.

Mit Mathe Hero neue Daten generieren

Andererseits wäre es auch möglich Daten zu generieren, die man bisher nicht beachtet hat, so Trawniczek weiter: “Mit flächendeckender Nutzung unserer App könnte man herausfinden, bei welchen Schülern in welchem Bundesland das eine Gebiet gut funktioniert und in welchem es noch Nachholbedarf gibt. Und dort gezielt ansetzen.”

Gütesiegel vom Bildungsministerium

Den Grundstein für ein landesweites Rollout könnte das Startup in naher Zeit mit dem Erhalt des Gütesiegels vom Bildungsministerium serviert bekommen. “Eine Jury hat unsere App geprüft. Und technische, pädagogische und didaktische Gutachten erstellt, die allesamt positiv waren. Natürlich ist das Ministerium momentan mit anderen Dingen beschäftigt, wie man sich vorstellen kann, jedoch sollten wir demnächst das Gütesiegel erhalten”, hofft der Gründer.

Mit Gütesiegel leichtere Pitches

Dies hätte einige Folgen für Mathe Hero, wie Trawnizcek weiß. Darunter eine Verlinkung auf der Ministeriums-Website, was den Pitch bei Landes- und Schuldirektionen einfacher machen würde. Und das Marketing “boosten” kann.

Deutschland als nächstes Ziel

Doch nicht nur Österreich ist im Visier des Startups. Zur Einordnung: Die App wird von LernQuadrat unterstützt. Die Nachhilfeorganisation selbst vergibt an Interessenten Lizenzen zum Führen der Marke und wurde 2018  Teil der deutschen Studienkreis-Gruppe. Trawniczek, selbst Inhaber zweier LernQuadrat-Institute in Wien, hat daher Kontakte nach Deutschland hergestellt und nun signalisiert bekommen, dass eine “de-Version” von Mathe Hero angedacht sei. “Es gibt Interesse an Jahreslizenzen für nächstes Schuljahr”, sagt er abschließend. Und hofft, damit auch den “großen Bruder” von seiner Lern-Ergänzungs-App begeistern zu können.


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v.l.n.r. Josef Scheidl, Geschäftsführer Brantner green solutions_ Stefan Tollinger, Geschäftsführer Brantner green solutions_ Jürgen Kleinrath, CEO Neveon, Wolfgang Lang

Über eine Million gebrauchte Matratzen werden laut dem Ergebnisbericht Zirkuläre Matratzen jährlich in Österreich entsorgt. Dies führt zur Freisetzung von rund 150.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Ein Großteil dieser Emissionen (ca. 80-90 Prozent) entsteht bei der Rohstoffgewinnung und Produktion von Matratzen.

Abhilfe möchte künftig ein neues Joint Venture zwischen dem Schaumstoffproduzenten und -verarbeiter Neveon und dem Kreislaufwirtschaftsunternehmen Brantner green solutions schaffen. Ein entsprechender Vertrag zur Gründung des Joint Ventures wurde Ende Juni unterzeichnet, wie beide Unternehmen am Dienstag bekanntgaben.

Mechanisches Recycling geplant

In einem ersten Schritt soll das neue Joint Venture, das seinen Sitz in Krems an der Donau haben wird, gebrauchte Matratzen in Zusammenarbeit mit Sammelstellen und Wertstoffsammelzentren einsammeln, zerlegen und anschließend mechanisch recyceln.

Die geretteten Rohstoffe sollen in einem weiteren Schritt von Neveon sowie von weiteren produzierenden Unternehmen zu neuen Produkten aus Verbundschaum weiterverarbeitet werden. Als Beispiele werden etwa Kuhstallmatten oder Schalldämmungselemente genannt. Ein konkreter Zeitplan für den Produktionsstart liegt allerdings noch nicht vor, zunächst soll jedoch eine entsprechende Recycling-Infrastruktur aufgebaut werden.

Weiters wird in einer gemeinsamen Aussendung darauf hingewiesen, dass es in Österreich in Bezug auf finanzielle Anreize noch Aufholbedarf gebe. So erfolge die Gründung des Joint Ventures, obwohl hierzulande noch keine entsprechende Inverkehrbringergebühr (EPR) vorliege.

“Die in vielen Ländern vorherrschende Inverkehrbringergebühr bietet einem Recyclingunternehmen finanzielle Unterstützung und schafft Anreize für Hersteller, umweltfreundlichere Produkte herzustellen”, so Stefan Tollinger von Brantner green solutions.

Beteiligung von Greiner an Matratzen-Startup

Neveon ist die Schaumstoffsparte der Greiner AG aus Oberösterreich und erwirtschaftete 2023 einen Jahresumsatz von rund 641 Millionen Euro. Über die hauseigene Innovationsschmiede Greiner Innoventures beteiligte sich die Gruppe 2022 am Wiener Startup MATR, das eine Matratzen-Management-Lösung für Hotels entwickelt (brutkasten berichtete).

Die jüngste Unterzeichnung des Joint Venture-Vertrags stand jedoch nicht in Zusammenhang mit der Beteiligung an MATR, wie eine Sprecherin von Neveon gegenüber brutkasten bestätigt. Dazu heißt es von Neveon: “Wir werden mit MATR im Rahmen der Beteiligung selbstverständlich zusammenarbeiten, sollte es hier Anknüpfungspunkte geben.”

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Mathe Hero-Gründer über nachhaltiges e-learning: “Wie ein Neujahrsvorsatz”

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  • Mathe Hero definiert sich als Ergänzungs-Applikation für den Schulbereich und scheint mit dieser Ideologie gut zu fahren.
  • Trawniczek, selbst Inhaber zweier LernQuadrat-Institute in Wien, hat daher Kontakte nach Deutschland hergestellt und nun signalisiert bekommen, dass eine “de-Version” von Mathe Hero angedacht ist.

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