26.11.2019

MatheHero: Wiener Startup simuliert mit App Zentralmatura in Echtzeit

Das Wiener Startup Education Lab des Niederösterreichers Franz Trawniczek hat sich mit seiner App MatheHero ganz auf die Unterstützung von Schülern bei der Mathematik-Zentralmatura spezialisiert. Nun zog es als drittes EduTech-Startup in den A1 Startup Campus ein.
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MatheHero - Wiener Startup hilft mit App bei Mathematik-Zentralmatura
(c) Adobe Stock - GaudiLab
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Als Mathematiker und Inhaber von Lernquadrat-Standorten habe er beobachten können, mit welchen Problemen Kinder und Jugendliche im Fach Mathematik konfrontiert sind, sagt Franz Trawniczek, Gründer des Wiener Startups Education Lab. Im Trainingsmodus können die Schüler auf mehr als 1000 Fragen zugreifen und erhalten unmittelbar Feedback, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sowie eine eine persönliche Statistik über Stärken und Schwächen in den Stoffgebieten. MatheHero speichert diese Ergebnisse und weist die Schüler so lange auf die ausbaufähigen Fachgebiete hin, bis diese beherrscht werden. In der Matura-Simulation in Echtzeit erhält der Schüler kein unmittelbares Feedback nach jeder Frage, sondern eine Gesamtaufstellung zum persönlichen Abschneiden am Ende. Nun zog Education Lab nach Schoolfox und eSquirrel als drittes EduTech-Startup in den A1 Startup Campus in Wien ein. "Mit A1 als starkem Partner wird es auch gelingen, die notwendigen Schritte zu setzen, um MatheHero als dauerhafte Lern-Unterstützung zu etablieren", erwartet Gründer Trawniczek.

Als Mathematiker und Inhaber von Lernquadrat-Standorten habe er beobachten können, mit welchen Problemen Kinder und Jugendliche im Fach Mathematik konfrontiert sind, sagt Franz Trawniczek, Gründer des Wiener Startups Education Lab. Mit seiner App MatheHero (iOS und Android) setzt er noch etwas konkreter an: Bei der Zentralmatura.

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Mehr als 1000 Fragen in der MatheHero-App

Das Prinzip erinnert dabei an Lernprogramme für den Führerschein. In der App, die in zehn Wissensgebiete gegliedert ist, sind alle bisherigen original Zentralmatura-Fragen abgebildet. Im Trainingsmodus können die Schüler auf mehr als 1000 Fragen zugreifen und erhalten unmittelbar Feedback, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sowie eine eine persönliche Statistik über Stärken und Schwächen in den Stoffgebieten.

Zentralmatura-Simulation in Echtzeit

Dabei werde – im Unterschied zu anderen Angeboten am Markt – nicht nur das Ergebnis angezeigt, sondern auch der Lösungsweg inklusive detaillierter Erklärung gezeigt, betont der Gründer. MatheHero speichert diese Ergebnisse und weist die Schüler so lange auf die ausbaufähigen Fachgebiete hin, bis diese beherrscht werden. Die Antworten werden bei jedem Aufruf neu angeordnet, damit die Antwortreihenfolge nicht auswendig gelernt werden kann. In der Matura-Simulation in Echtzeit erhält der Schüler kein unmittelbares Feedback nach jeder Frage, sondern eine Gesamtaufstellung zum persönlichen Abschneiden am Ende.

A1 CEO: „echter Mehrwert für Maturanten“

Nun zog Education Lab nach Schoolfox und eSquirrel als drittes EduTech-Startup in den A1 Startup Campus in Wien ein. „Mit A1 als starkem Partner wird es auch gelingen, die notwendigen Schritte zu setzen, um MatheHero als dauerhafte Lern-Unterstützung zu etablieren“, erwartet Gründer Trawniczek. A1 CEO Thomas Arnoldner kommentiert: „Digitale Lernbegleiter gehören mittlerweile zum Schulalltag. Gerade die Mathematik-Matura stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine ziemliche Herausforderung dar. Mit MatheHero bauen wir unser Angebot im Edutech-Bereich weiter aus und unterstützen ein Tool, das echten Mehrwert für Maturanten bietet“.

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vor 1 Stunde

Beliebteste Passwörter 2022: Elon Musk und Twitter über 70.000 Mal verwendet

Damit war der SpaceX-Founder nicht unter den Top-Positionen im Passwörter-Ranking. Dort führt der Stream gefolgt von einer Pop-Sängerin und dem Adel.
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Passwörter, beliebteste Passwörter, Password, Passwort suchen, sicheres Passwort
(c) Stock.Adobe/Vitalii Vodolazskyi - Elon Musk war 2022 zwar als Passwort beliebt, aber nicht ganz weit vorne.

Xsgt_h7Gj83!cyz mag vielleicht eines der sicheren Passwörter-Formen sein, allgemein jedoch zählt eine lange „Groß-Kleinbuchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination“ (um etwas zu schützen) jedoch nicht zu den beliebtesten, geht man der Studie von ATLAS VPN nach.

Passwörter spiegeln „heiße Themen“ wider

Wie die Plattform beschreibt, landen häufig wiederverwendete Anmeldedaten auf Listen, die im „Dark Web“ käuflich erworben werden können. So stellen jene eine Schwachstelle für die Sicherheit von Personen und Unternehmen, wenn sie „Brute-Force“- und „Passwort-Spraying“-Angriffen (siehe unten) ausgesetzt sind. Mit der Untersuchung möchten die Wissenschaftler Einblick gewähren, welche Art von Passwörtern man bei der Absicherung seiner Online-Aktivitäten vermeiden sollte.


Brute Force Methode: Lösungsmethode für Probleme aus den Bereichen Informatik, Kryptologie und Spieltheorie, die auf dem Ausprobieren aller möglichen Fälle beruht. Spraying: Passwort-Spraying ist ein Angriff, bei dem versucht wird, mit einigen wenigen, häufig verwendeten Passwörtern auf zahlreiche Konten zuzugreifen.


Die von Atlas VPN präsentierten Daten, die mit Genehmigung von SpyCloud aus verschiedenen Listen im Dark Web extrahiert wurden, zeigen, dass sich die am häufigsten verwendeten Anmeldeinformationen auch von Jahr zu Jahr ändern und dabei die „Hot Topics“ des Jahres widerspiegeln – bestehend aus Musik, Streaming und Prominenz.

Taylor Swift und Bad Bunny

Im Vorjahr enthielten viele Zugangsdaten Schlüsselwörter, die mit Berühmtheiten, wie Taylor Swift, Jennifer Lopez, Ben Affleck, Elon Musk und Bad Bunny (meistgestreamter Künstler auf Spotify 2022) unterlegt waren. Allein das Album von Taylor Swift namens „Midnights“ machte im Vorjahr einen Umsatz von 230 Millionen US-Dollar und hatte „ATLAS VPN“ nach einen derartigen Impact auf die Passwortwelt, sodass Begriffe wie: „taylor“, „taylor swift“, „swiftie“ oder „midnights“ 186.000 Mal verwendet wurden.

Bad Bunny hingegen wurde – in Kombination mit seinen beiden Liedern „Titi“ und „Verano“ – 141.000 Mal als Passwort eingesetzt.

Auch Elon Musk hinterließ Passwörter-Impact

Aus der „Corporate-Welt“ schaffte es Elon Musk ins Zugangsdaten-Ranking. Durch seine Übernahme von Twitter inspirierte er Passwortsuchende 74.000 Mal seinen Namen und seinen Kurznachrichten-Dienst als Schutz auszuwählen.

(c) SpyCloud/ATLAS VPN – Streaming und Populärkultur gehören zu den häufigsten Themen bei den Passwörtern im Jahr 2022.

Aus einer etwas anderen Sparte stammt das nächste Beispiel beliebter Passwörter. Die Wiedervereinigung und Ehe von Jennifer Lopez und Ben Affleck (kürzel: Bennifer) spiegelte sich schlussendlich in Passwörtern wie „jennifer lopez“, „jlo“, „ben affleck“ und „bennifer“ wider, die 46.000 Mal verwendet wurden.

„Netflix and Queen“

Auch eine andere Entwicklung der letzten Zeit dominierte die Passwortwahl 2022. Die wachsende Beliebtheit von TV-Streaming-Diensten führte zu Passwörtern wie „youtube“, „netflix“ und „hulu“, die insgesamt 261.000 Mal gewählt wurden. Und damit das Ranking anführen.

Der Tod der britischen Königin Elizabeth und andere Nachrichten über die königliche Familie hingegen haben die Verwendung von „Queen“, „Queen Elizabeth“ und „Royal Family“ als Passwörter vorangetrieben. Insgesamt wurden sie im Vorjahr 167.000 Mal verwendet.

Zu den weiteren häufig verwendeten Passwörtern 2022 gehörten „russland“, „russischer Krieg“, „ukraine“, „ukrainischer Krieg“ und „trump“.

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