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Junique ist ein Online-Shop für Kunst. Ziel des jungen Startups mit Sitz in Berlin ist es, visuell anziehende, aber gleichzeitig leistbare Kunst zu bieten. Dabei möchte man keinen “Einheitsbrei” bieten, sondern es wird auf junge Künstler gesetzt, von denen ausgewählte Werke verkauft werden. Die Motive werden im Online-Shop nicht nur als Posterdruck oder auf Leinwand verkauft, sondern auch auf Shirts, Wohnaccessoires oder iPhone-Cases.
Dass der Markt für Online-Kunst boomt, ist kein Geheimnis. Davon profitiert auch der Designshop, der eigenen Angaben nach um bis zu 60 Prozent wächst – eine Entwicklung, von der viele andere Anbieter nur träumen können. 5 Millionen Euro hat es nun von seinen Investoren für das weitere Wachstum bekommen. Mit von der Partie ist der Hightech Gründerfonds, Vorwerk Ventures, Redalpine und CEWE.
Junique versendet seine Waren bereits in 14 europäische Länder, mit dem Geld soll nun die Spracheinstellungen neben Deutsch und Englisch auf Französisch erweitert werden. 40 Prozent des Umsatzes kommen längst nicht mehr aus Deutschland.
„So positionieren wir uns für Kunden aus Frankreich, Belgien und Teilen der Schweiz als Destination für bezahlbare Kunst“, so Geschäftsführerin und Mitgründerin Lea Lange. „Wir sind überzeugt, dass unser Geschäftsmodell europaweit funktioniert.“ Dafür wurden auch mehr Mitarbeiter eingestellt: Das gesamte Team soll 2015 auf mindestens 55 Mitarbeiter wachsen.
Junique hat – um die Marke aufzubauen – vor allem auf Social Media gesetzt. Die vielen Likes und Followers auf Facebook bzw. Instagram bestätigen den Erfolg. Über 155.000 haben alleine auf Facebook ein Like gesetzt.