25.02.2020

Margarete Schramböck: Pilot für digitale Ausweise startet noch in diesem Jahr

Auf dem A1 Business Summit verkündete Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, dass noch dieses Jahr ein Pilot für digitale Ausweise starten soll.
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Schramböck
Margarete Schramböck auf dem A1 Business Summit (c) Stefan Mey

Noch dieses Jahr dürfte ein Pilotprojekt starten, bei dem Österreicher ihre Ausweise in digitaler Form speichern und anschließend nutzen können, um sich zu identifizieren – etwa bei einer Polizeikontrolle, wenn der Polizist nach einem Führerschein fragt. Dies erwähnte Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck im Rahmen des A1 Business Summit, als sie von Martin Resel, CCO Enterprise bei A1 auf die Zukunft von oesterreich.gv.at angesprochen wurde.

+++ Das A1 Business Summit präsentiert digitale Business-Trends kompakt an 2 Tagen +++

Vor der E-ID: Österreich auf Platz 3

Der Pilot dieser “E-ID” soll noch Ende diesen Jahres starten, im Jahr 2021 soll der Dienst dann für die Bürger eingeführt werden, wie Schramböck vor dem versammelten Publikum sagte.

Ursprünglich war die Einführung der elektronischen Ausweise schon für das Jahr 2020 geplant – der brutkasten hatte zu diesen Plänen ausführlich berichtet. Aus innenpolitischen Gründen war die Arbeit an der Digitalisierung Österreichs jedoch einige Monate gebremst worden, wie die Ministerin ausführt: Nun könne sie sich jedoch wieder voll dem Thema der Digitalisierung annehmen.

Schon jetzt habe sich Österreich im e-Goverment Ranking von Platz 6 auf Platz 3 verbessert und befinde sich nur mehr hinter Estland und Malta, so Schramböck: Und beim Thema “Mobile First” sei Österreich innerhalb der EU Spitzenreiter. Zur Fortführung der Pläne hilft es auch, dass die Digitalisierung der Amtswege mit Hilfe des BRZ und seinen 1300 Mitarbeitern weiter vorangetrieben wird.

Schramböck: Pläne für Digitalisierung der KMU

In diesem Kontext erwähnt Schramböck auch den “Digitalen Masterplan” für Österreich, der Maßnahmen im Bereich der Bildung vorsieht – auch mit dem Ziel, dass junge Menschen eine digitale Ausbildung erhalten und Unternehmen jene Fachkräfte bekommen, die sie für ihr Wachstum benötigen.

Ein weiterer wichtiger Baustein sind laut Schramböck die KMU, die den Großteil der Betriebe in Österreich ausmachen. Erst gestern hatte sie die Fortführung eines entsprechenden Programms vorgestellt, um die Digitalisierung von KMU zu fördern.

A1 Business Summit: 2 Tage Zukunftsprogramm

Unter dem Motto “Tomorrow is Now” findet am 25. und 26. Februar das A1 Business Summit im A1 Headquarter in Wien statt. “Die Digitalisierung ist eine Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart und in die Zukunft”, erklärt Markus Schreiber, Leiter Business Marketing bei A1, das Motto der Veranstaltung.

Die Besucher erwarten auf dem Event 40 Keynotes, acht Round Tables und diverse Workshops. Außerdem gibt es einen Ausstellerbereich, in dem A1 gemeinsam mit Partnern diverse Lösungen der Digitalisierung präsentiert. Und: Wer möchte, der kann sich auf dem Event kostenlos einen NFC-Chip implantieren lassen.

==> mehr über das Event

Videoarchiv: Margarete Schramböck im Interview

A1 startet 5G Netz in Österreich

A1 startet österreichweit mit 25. Jänner 2020 das 5G Netzwerk. Der 5G-Ausbau ist Teil des Aktionsplans zur Digitalisierung, der diesen Mittwoch von Margarete Schramböck in den Ministerrat eingebracht wird.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 20. Januar 2020

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Diskussionsrunde der Folge 2: Harald Herzog, Moritz Mitterer, Carina Zehetmaier, Bernd Konnerth, Markus Fallenböck (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Gut zwei Jahre ist es her, dass ChatGPT einen Hype rund um generative KI-Modelle auslöste. Doch es stellen sich auch viele kritische Fragen beim Einsatz von KI – besonders in sensiblen Bereichen. Klar ist: Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile und vereinfacht komplexe Prozesse. Gleichzeitig wirft sie jedoch auch Herausforderungen und Ängste auf, mit denen man sich kritisch auseinandersetzen muss.

Was KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten kann, diskutierten in der zweiten Folge „No Hype KI”:

  • Bernd Konnerth (Microsoft Österreich | Public Sector Lead)
  • Carina Zehetmaier (Women in AI Austria | Präsidentin)
  • Harald Herzog (Österreichische Gesundheitskasse | Leiter Digitalisierung und Innovation)
  • Moritz Mitterer (ITSV | Aufsichtsratsvorsitzender)
  • Markus Fallenböck (Universität Graz | Vizerektor für Personal und Digitalisierung).
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Menschenzentrierter Ansatz im Mittelpunkt

Künstliche Intelligenz ist schon längst Teil unseres Alltags – ob bewusst oder unbewusst. Und obwohl KI bereits in vielen Lebensbereichen der Österreicher:innen präsent ist, bleibt die Skepsis bei vielen groß. Laut Carina Zehetmaier ist es daher ein besonders wichtiger Faktor, dass man jeder einzelnen Person KI näher bringt, sodass mehr Vertrauen in die Technologie entsteht: „Derzeit gibt es noch viele Ängste rund um KI. Aber es gibt auch noch gewisse Schwachstellen wie zum Beispiel das Halluzinieren, oder auch Vorurteile, die in den Systemen drinnen sind und widergespiegelt werden können. Es ist relevant, dass man sich hier von Anfang an mit den kritischen Fragenstellungen auseinandersetzt“.

Hierbei müsse an vorderster Stelle die öffentliche Hand hohe Standards setzen – vor allem aus menschenrechtlicher Sicht. Zehetmaier befürwortet in diesem Zusammenhang den AI Act, der klare gesetzliche Rahmenbedingungen schafft. „Die öffentliche Hand ist der direkte Adressat der Grund- und Menschenrechte“, sagt sie.

Ein weiterer wichtiger Punkt von Zehetmaier ist die Notwendigkeit, marginalisierte Gruppen nicht zu übersehen. Man müsse sich bemühen, geschlechtsspezifische und andere Vorurteile in Datensätzen zu vermeiden. „Wir wissen auch, dass Automatisierung den Gender-Pay-Gap öffnet anstatt schließt, das heißt, da müssen wir aktiv und gezielt gegensteuern“.

Verantwortungsvolle KI bedeute, aktiv an den Daten und Algorithmen zu arbeiten. Nur so könne sichergestellt werden, dass KI-Anwendungen nicht nur technologisch effizient, sondern auch ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll gestaltet werden.

Responsible AI: Inklusivität, Fairness, Datenschutz

Dass die Anwendung von generativer KI nicht bloß Kosten senken soll, sondern den Menschen Nutzen bringen muss, ist auch für Bernd Konnerth von Microsoft klar. „Wir setzen auf Responsible-AI-Standards, bei denen es um Inklusivität, Fairness, Datenschutz und all diese Themen geht. Das sind Leitplanken in unserer Produktentwicklung“, sagt der Public Sector Lead von Microsoft Österreich.

Von der Unternehmenstransformation bis hin zum öffentlichen Dienst sei ein breites Umschulungsprogramm notwendig, um Ängste abzubauen: Es sei wichtig, „Umgebungen zu schaffen, die es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, mit der Technologie zu interagieren, um den Berührungsängsten entgegen zu wirken”.

Universität Graz startete UniGPT für Mitarbeitende

Was Bildung angeht, betont Markus Fallenböck von der Universität Graz die Bedeutung einer breiten Wissensvermittlung. Es gehe nicht nur um Spezialist:innen für KI, sondern vor allem um die große Masse an Mitarbeitenden, die einen “sinnvollen Umgang mit KI erlernen” müssen: „Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr können wir Chancen nutzen und Risiken minimieren“.

Die Universität Graz hat dazu eine eigene Micro-Credential-KI gestartet, um Studierenden ein Grundwissen zu KI zu vermitteln: “Das ist ein abgeschlossenes Studienpaket, das man in jedes Studium integrieren kann und das gerade in einer Pilotphase ist”, erläutert Fallenböck. Das Paket lasse sich in jedes Studium integrieren. “Da ist die Idee, dass in ein paar Jahren jeder Bachelor-Studierende, der in Graz einen Abschluss macht, ein Grundwissen hat zu KI-Bereich, Technik, Wirtschaft, Recht, Ethik”.

Für die eigenen Mitarbeiter:innen hat die Universität Graz im Mai 2024 außerdem den Chatbot UniGPT gestartet. Bereits mehrere hundert Mitarbeiter:innen wurden dafür bereits eingeschult. “Da sitzt die Universitätsprofessorin neben der Sekretariatskraft und beide interessieren sich für KI und werden es in ihrem Arbeitsalltag gut einsetzen”, schildert Fallenböck seine Eindrücke.

Über die eigenen Mitarbeitenden will die Universität Graz Wissensvermittlung aber auch in die Bevölkerung tragen. Dazu hat sie im Oktober etwa erstmals den Technology Impact Summit zum Thema KI in Graz veranstaltet. “Weil natürlich auch wichtig ist, dass wir die breite Öffentlichkeit mit dem Thema erreichen. Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr, können wir auch das Chancennutzen und Risikominimieren wirklich schaffen”, erläutert Fallenböck.

ITSV: Künstliche Intelligenz im Gesundheitssystem

 Die ITSV wiederum steuert und koordiniert die IT-Aktivitäten der österreichischen Sozialversicherung – und beschäftigt sich schon länger mit dem KI-Thema. Aufsichtsratsvorsitzender Moritz Mitterer erzählt im Talk, dass das Unternehmen bereits 2018 mit der Erprobung von KI-Lösungen begonnen habe. In einem geschützten Umfeld wurden dabei erste Erfahrungen gesammelt, bevor die Systeme in den Echtbetrieb übergingen. Dieser schrittweise Ansatz habe wesentlich dazu beigetragen, das Vertrauen in KI-Modelle im Unternehmen zu stärken.

Besonders bei sensiblen Daten, wie etwa Gesundheitsdaten, ist die Gefahr von Missbrauch ein zentraler Risikofaktor. Mitterer erläutert die Bedeutung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit: „Man muss Patientinnen und Patienten mitnehmen, indem man entsprechend strenge Regeln hat und Compliance hat. Und indem man offen damit umgeht, falls doch was sein sollte“.

KI schafft Abhilfe bei steigendem Leistungsaufkommen bei ÖGK

Die ITSV arbeitet dabei unter anderem für die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK). Harald Herzog von der ÖGK erläutert, dass das steigende Leistungsaufkommen – etwa wachsende Fallzahlen, steigende Lebenserwartung, mehr Konsultationen – nach neuen Wegen verlangt: „Würden wir die Prozesse so weiterspielen wie bisher, bräuchten wir mehr Personal“, so Herzog. „Unsere Aufgabe ist es effizient zu arbeiten und alle technischen Möglichkeiten der KI auszunutzen“.

KI könne hier unterstützen, etwa bei der Wahlarztkostenerstattung. Ziel sei es, einen Großteil der Fälle automatisiert abwickeln zu können. Laut Herzog geht es aber nicht darum, den persönlichen Kontakt zu ersetzen, sondern lediglich zu ergänzen.

Zusätzliches Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent durch KI-Nutzung

Auch die öffentliche Verwaltung steht vor Herausforderungen, etwa aufgrund der Pensionierungswelle oder des Fachkräftemangels. Künstliche Intelligenz könnte dabei eine Rolle spielen. Bernd Konnerth von Microsoft Österreich sagt: „Künstliche Intelligenz kann eine Antwort sein – vielleicht nicht die Einzige, aber sie hat sehr viel Potenzial durch die Automatisierung wiederkehrender Tätigkeiten, viel Nutzen zu stiften“.

Aktuell befinde sich Österreich erst am Anfang, dieses Potenzial auszuschöpfen. Konnerth verweist auf eine Studie, dass Österreich ein Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent erzielen könnte, wenn das ganze Potenzial von KI ausgeschöpft werde.

Ausblick: KI-Nutzung in fünf Jahren

Wo steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in fünf Jahren? „Ich hoffe, dass wir nicht mehr über die Technologie reden müssen, so wie wir heute auch nicht mehr über Strom sprechen, sondern dass sie einfach da ist“, so Microsoft-Experte Konnerth.

Carina Zehetmaier wiederum blickt auf die EU als Werteunion. In fünf Jahren solle man sehen, dass Österreich und Europa es geschafft haben, einen wertebasierten, menschengerechten KI-Einsatz umzusetzen. Für Österreich könne sich hier eine besondere Chance bieten, so Zehetmaier. Das Land könne sich als Vorreiter für einen vertrauenswürdigen, menschenzentrierten Umgang mit KI etablieren. Es gehe darum, „den menschenzentrierten Ansatz im Einklang mit Werten und Grundrechten umzusetzen“.

KI birgt enormes Potenzial

Die Diskussionsrunde ist sich einig, dass KI in sensiblen Arbeitsfeldern längst keine ferne Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits eine zentrale Rolle darstellt. Die Chancen sind enorm – von effizienteren Verwaltungsprozessen über eine präzisere Gesundheitsversorgung bis hin zu einer gerechteren Bildung. Doch um diese Möglichkeiten zu nutzen, braucht es breites Verständnis, klare Regeln, vertrauenswürdige Technik und einen sensiblen Umgang mit Daten.


Folge nachsehen: No Hype KI – Was kann KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Hier gehts es zur Nachlese von Folge 1: „No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”


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Margarete Schramböck: Pilot für digitale Ausweise startet noch in diesem Jahr

Noch dieses Jahr dürfte ein Pilotprojekt starten, bei dem Österreicher ihre Ausweise in digitaler Form speichern und anschließend nutzen können, um sich zu identifizieren – etwa bei einer Polizeikontrolle, wenn der Polizist nach einem Führerschein fragt. Dies erwähnte Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck  im Rahmen des A1 Business Summit, als sie von Martin Resel, CCO Enterprise bei A1 auf die Zukunft von oesterreich.gv.at angesprochen wurde. Der Pilot dieser “E-ID” soll noch Ende diesen Jahres starten, im Jahr 2021 soll der Dienst dann für die Bürger eingeführt werden, wie Schramböck vor dem versammelten Publikum sagt. Ursprünglich war die Einführung der elektronischen Ausweise schon für das Jahr 2020 geplant gewesen – der brutkasten hatte zu diesen Plänen ausführlich berichtet. Schon jetzt habe sich Österreich aber von Platz 6 auf Platz 3 – hinter Estland und Malta – verbessert, wenn es um das Thema e-Government geht, betont Schramböck: Und beim Thema “Mobile First” sei Österreich innerhalb der EU Spitzenreiter. Unter dem Motto “Tomorrow is Now” findet am 25. und 26. Februar das A1 Business Summit im A1 Headquarter in Wien statt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Margarete Schramböck: Pilot für digitale Ausweise startet noch in diesem Jahr

Noch dieses Jahr dürfte ein Pilotprojekt starten, bei dem Österreicher ihre Ausweise in digitaler Form speichern und anschließend nutzen können, um sich zu identifizieren – etwa bei einer Polizeikontrolle, wenn der Polizist nach einem Führerschein fragt. Dies erwähnte Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck  im Rahmen des A1 Business Summit, als sie von Martin Resel, CCO Enterprise bei A1 auf die Zukunft von oesterreich.gv.at angesprochen wurde. Der Pilot dieser “E-ID” soll noch Ende diesen Jahres starten, im Jahr 2021 soll der Dienst dann für die Bürger eingeführt werden, wie Schramböck vor dem versammelten Publikum sagt. Ursprünglich war die Einführung der elektronischen Ausweise schon für das Jahr 2020 geplant gewesen – der brutkasten hatte zu diesen Plänen ausführlich berichtet. Schon jetzt habe sich Österreich aber von Platz 6 auf Platz 3 – hinter Estland und Malta – verbessert, wenn es um das Thema e-Government geht, betont Schramböck: Und beim Thema “Mobile First” sei Österreich innerhalb der EU Spitzenreiter. Unter dem Motto “Tomorrow is Now” findet am 25. und 26. Februar das A1 Business Summit im A1 Headquarter in Wien statt.

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Margarete Schramböck: Pilot für digitale Ausweise startet noch in diesem Jahr

Noch dieses Jahr dürfte ein Pilotprojekt starten, bei dem Österreicher ihre Ausweise in digitaler Form speichern und anschließend nutzen können, um sich zu identifizieren – etwa bei einer Polizeikontrolle, wenn der Polizist nach einem Führerschein fragt. Dies erwähnte Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck  im Rahmen des A1 Business Summit, als sie von Martin Resel, CCO Enterprise bei A1 auf die Zukunft von oesterreich.gv.at angesprochen wurde. Der Pilot dieser “E-ID” soll noch Ende diesen Jahres starten, im Jahr 2021 soll der Dienst dann für die Bürger eingeführt werden, wie Schramböck vor dem versammelten Publikum sagt. Ursprünglich war die Einführung der elektronischen Ausweise schon für das Jahr 2020 geplant gewesen – der brutkasten hatte zu diesen Plänen ausführlich berichtet. Schon jetzt habe sich Österreich aber von Platz 6 auf Platz 3 – hinter Estland und Malta – verbessert, wenn es um das Thema e-Government geht, betont Schramböck: Und beim Thema “Mobile First” sei Österreich innerhalb der EU Spitzenreiter. Unter dem Motto “Tomorrow is Now” findet am 25. und 26. Februar das A1 Business Summit im A1 Headquarter in Wien statt.

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Noch dieses Jahr dürfte ein Pilotprojekt starten, bei dem Österreicher ihre Ausweise in digitaler Form speichern und anschließend nutzen können, um sich zu identifizieren – etwa bei einer Polizeikontrolle, wenn der Polizist nach einem Führerschein fragt. Dies erwähnte Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck  im Rahmen des A1 Business Summit, als sie von Martin Resel, CCO Enterprise bei A1 auf die Zukunft von oesterreich.gv.at angesprochen wurde. Der Pilot dieser “E-ID” soll noch Ende diesen Jahres starten, im Jahr 2021 soll der Dienst dann für die Bürger eingeführt werden, wie Schramböck vor dem versammelten Publikum sagt. Ursprünglich war die Einführung der elektronischen Ausweise schon für das Jahr 2020 geplant gewesen – der brutkasten hatte zu diesen Plänen ausführlich berichtet. Schon jetzt habe sich Österreich aber von Platz 6 auf Platz 3 – hinter Estland und Malta – verbessert, wenn es um das Thema e-Government geht, betont Schramböck: Und beim Thema “Mobile First” sei Österreich innerhalb der EU Spitzenreiter. Unter dem Motto “Tomorrow is Now” findet am 25. und 26. Februar das A1 Business Summit im A1 Headquarter in Wien statt.

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