15.03.2023

Das erwartet euch beim Loyalty Evolution Hackathon der RBI

Vom 24. bis 26. März 2023 veranstalten Elevator Lab und Blockchain Hub der Raiffeisen Bank International (RBI) einen Hackathon im Talent Garden in Wien. Anmeldungen sind noch möglich.
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Loyality Evolution
Grafik: Blockchain Hub/Elevator Lab/Raiffeisen Bank International
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Die hellsten Köpfe Zentraleuropas aus Bereichen wie App-Entwicklung, User-Experience-Design oder Krypto-Banking zusammenzubringen – das ist der Anspruch des Loyalty Evolution Hackathon. Gemeinsam sollen dann innovative Lösungen zur Kund:innenbindung entwickelt werden. Der Hackathon wird von Elevator Lab und Blockchain Hub der Raiffeisen Bank International (RBI) organisiert und vom 24. bis 26. März über 48 Stunden abgehalten – und zwar im Co-Working-Space Talent Garden in Wien.

Und so funktioniert es: Der Hackathon richtet sich an Innovator:innen, UX/UI-Designer:innen, Web- und App-Entwickler:innen, Marketer:innen, Produktdesigner:innen, Student:innen und Krypto-Enthusiast:innen aus Zentral- und Osteuropa. Diese können Teams zwischen drei und fünf Personen bilden – aber eine Bewerbung ist auch als Einzelperson möglich. In diesem Fall wird man vor dem Event mit anderen Teilnehmer:innen vernetzt, mit denen man ein Team bildet. Alle Teilnehmer:innen kommen dann am letzten März-Wochenende nach Wien.

Erste Challenge: Hack Loyalty with innovative Engagement

Thematisch gibt es zwei Challenges: „Hack loyalty with innovative engagement“ und „Hack Loyalty with Blockchain“.

Bei der ersten Challenge steht die Business-Seite im Mittelpunkt. Die Herausforderung: Ein innovatives Loyalty-System zu schaffen, das sich von den herkömmlichen Treueprogrammen der Banken unterscheidet. Gefragt sind dabei neue Ideen und kreative Lösungen. Das Programm soll überzeugende Vorteile bieten, welche die Kund:innenbindung fördern – und dabei auf den neuesten Technologien und Trends aufbauen.

Zweite Challenge: Hack Loyalty with Blockchain

Die zweite Challenge nimmt einen stärker technischen Blickwinkel ein. Sie dreht sich um die Frage, wie die Blockchain-Technologie bei Kundenbindungs-Lösungen helfen kann. Dabei soll ein Blockchain-basiertes Treueprogramm für eine Bank entwickelt werden. Dieses soll bestehende Kund:innen für ihre Treue belohnen – und beim Gewinnen von neuen Kund:innen helfen.

Die Lösung muss dabei nicht nur eine Blockchain einsetzen, sie muss auch eine Begründung enthalten, warum überhaupt eine Blockchain-basierte Lösung ausgewählt wurde.

Workshops, Mentoring und Pitches

Das Programm startet am Freitag, den 24. März, nach der Anmeldung um 17 Uhr mit einer Eröffnungszeremonie. Direkt danach geht es auch schon los mit dem Hacken. Über das Wochenende wechseln sich Workshops und Mentorings ab – bis schließlich am Sonntag um 13 Uhr die Lösungen eingereicht und anschließend präsentiert werden. Für 16 Uhr ist dann die Preisvergabe angesetzt.

Den Sieger:innen winken 3.000 Euro. Zu den Mitgliedern der Jury zählen unter anderem Christian Wolf und Iryna Arzner von der RBI sowie Slavo Tuley, der Managing Partner beim Venture-Capital-Unternehmen Chop Chop sowie bei Kiuub ist. Anmeldungen für den Hackathon sind noch möglich.

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Bitpanda Headquarter in Wien | Foto: Bitpanda GmbH

Einem Bericht des deutschen “manager magazin” zufolge expandiert der in Wien gegründete Krypto-Broker Bitpanda nun nach Großbritannien. Den britischen Markt soll Bitpanda-CEO Eric Demuth “schon länger im Blick” haben. Demuth selbst postete dazu am heutigen Mittwochvormittag auf der Business-Plattform LinkedIn:

“Bitpanda ist offiziell in Großbritannien gelandet! Wir haben unsere FCA-Zulassung erhalten und werden uns im nächsten Monat darauf vorbereiten, unsere erstklassige Investitionsplattform auf den britischen Markt zu bringen. Spannende Zeiten liegen vor uns – wir sehen uns im zweiten Quartal in Großbritannien!”

Bitpanda-Expansion verzögerte sich Brexit-bedingt

Als verzögernder Stolperstein stellte sich der Brexit im Februar 2020 heraus: “Ohne Brexit wären wir schon länger dort”, heißt es vonseiten des Gründers. Die Finanzaufsicht hätte “einige Zeit gebraucht, um die notwendigen Strukturen zu schaffen”, schreibt das manager magazin weiter.

Mittlerweile soll der Broker die Lizenz für den Kryptohandel mit der Übernahme “eines kleinen britischen Anbieters” gesichert haben. Dem Medienbericht zufolge soll Bitpanda im kommenden Mai beginnen, seine Produkte in Großbritannien zu vermarkten.

IPO-Spekulationen schon im Vorjahr

Erst im Oktober der Vorjahres berichteten mehrere Medien, darunter die Finanznachrichtenagentur Bloomberg, dass sich Bitpanda auf einen Börsengang in Frankfurt vorbereiten soll.

In diesem Jänner holte sich der Broker die entscheidende MiCAR-Lizenz von der deutschen BaFin. Kurze Zeit später wurde dieselbe Lizenz auch von der maltesischen Behörde MFSA erteilt. Die mit 1. Jänner 2025 in Kraft getretene “Markets in Crypto Assets Regulation” (MiCAR) der EU schafft einen einheitlichen Rahmen für Krypto-Unternehmen und berechtigt diese, EU-weit tätig zu sein.

Seine Europa-Expansion setzte der Broker auch einige Monate davor in Gang: Im September des Vorjahres verpartnerte man sich mit der französischen Geschäftsbank der Société Générale. Im Juni davor kam es auch zu einer Partnerschaft mit der Deutschen Bank.

6 Millionen User

Fuß fasste Bitpanda mittlerweile auch in anderen Ländern der Welt: So eröffnete man im Mai 2024 ein Büro in Dubai, darauf folgten Kooperationen mit einer Bank und einem Krypto-Anbieter in der Region. Im Dezember 2024 gab der Broker den Erhalt einer “grundsätzlichen Genehmigung” durch die Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) bekannt.

Dubai sah man schon damals als “strategische Ausgangsbasis” für die internationale Expansion des Brokers – sowohl in der B2B-, als auch in der B2C-Sparte (brutkasten berichtete).

Erst Ende Jänner verkündete der Broker in einer Aussendung, mittlerweile über sechs Millionen Nutzer:innen sowie “Dutzende Banken und andere Finanzinstitute” gewonnen zu haben. Gehandelt würden dabei über 2.800 digitale Vermögenswerte – darunter mehr als 500 Krypto-Werte, Aktien, ETFS, Edelmetalle und Rohstoffe.

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