20.04.2023

Longevity: Diese zwei Startups aus Österreich verhelfen dir mit Licht zu Langlebigkeit

Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs sowie Marian Stoschitzky von Zeitgeber erklären im brutkasten-Interview, wie sie mit dem Einsatz von Licht Longevity erzielen können.
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Im brutkasten-Interview erklären Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs sowie mit Marian Stoschitzky von Zeitgeber, was Licht mit dem Thema Longevity zu tun hat. (c) brutkasten

Seit jeher verfolgt die Menschheit den Traum vom ewigen Leben. Das Erreichen eines hohen Alters, eine gute geistige und körperliche Gesundheit sowie die Prävention und Früherkennung von Krankheiten, all diese Themen sind fester Bestandteil der Diskussion rund um das Thema Langlebigkeit. Mittlerweile wird dieses Begehren auch als Longevity bezeichnet. 

Von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg über PayPal-Co-Founder Peter Thiel bis hin zu Amazon-Inhaber Jeff Bezos: viele Milliardäre investieren bereits in die Wissenschaft der Longevity und beschäftigen sogar Forscher:innen, die für sie das Heilmittel für Langlebigkeit finden sollen. 

Da ist es kein Wunder, dass der Bereich auch der Innovationsbranche Interesse weckt. Die österreichischen Startups Luminous Labs sowie Zeitgeber beschäftigen sich beispielswiese mit dem Thema und bieten Menschen die Möglichkeit, mit Licht sowohl ihre Lebensqualität als auch die Lebenserwartung zu steigern. 

Luminous Labs

Das Grazer Startup Luminous Labs wurde erst im Jahr 2021 gegründet. Die Co-Founder Thomas Lechner und Barbara Sekulovska verfolgen das Ziel, mit Licht-basierten Produkten durch bioaktive Wellenlängen den Alterungsprozess bei Menschen zu entschleunigen. Der als Biohacking bekannte Prozess wird von Luminous Labs durch den Einsatz der firmeneigenen Lichtmischung mit speziellen Lichtwellenlängen vermarktet.

Beim Thema Longevity sei es als Unternehmen wichtig, zu unterscheiden, ob man sich auf die Verlängerung der Lebensspanne, oder auf die Gesundheitsspanne fokussieren möchte. “Lebensspanne bedeutet, länger zu leben und älter zu werden. Die Gesundheitsspanne ist teilweise gegensätzlich und ergänzend dazu, um aktiv am Leben teilnehmen können. Wir als Luminous Labs setzen den Schwerpunkt auf die Gesundheitsspanne”, erklärt Sekulovska.

Obwohl das Grazer Startup bei seinen Produkten auf Rotlicht setzt, unterscheidet sich dieses Licht von den bekannten Rotlichtkabinen. Der Hauptunterschied dabei sei, dass keine Wärme produziert werde. “Das ist auch der ganze Zaubertrick an der Photobiomodulation, dass es wirklich pures, kaltes Licht ist, das über die Haut aufgenommen wird. Es geht in die Zellen rein und kann sie dadurch auch länger mit Energie voll pumpen oder füttern”, erklärt die Mitgründerin weiter. Dabei bleibe die Zelle ist länger offen und mache nicht so schnell zu, wie es bei Hitzeeinsatz der Fall sei.

Aktuell gibt es die Lichtpanelle von Luminous Labs in unterschiedlichen Größen. Das kleinste Produkt sei ideal geeignet für das Gesicht, wobei das größte Lichtpaneel mit LEDs für den gesamten Körper ausgestattet ist. “Man kann es dann je nach Wunsch vor sich stellen oder über sich hängen während man liegt”, erklärt die Co-Founderin weiter. Sie empfiehlt die konsistente Nutzung von zehn bis 15 Minuten täglich. 

Zeitgeber

Auch das Startup Zeitgeber wurde erst im Jahr 2021 gegründet. Die Gründer:innen Marian Stoschitzky und Klara Fleisch verfolgen das Ziel, Menschen beim Aufstehen und somit in ihrem Alltag zu helfen (brutkasten berichtete). Dafür bietet das Startup ein Licht- und Soundsystem, das in Kombination mit einem Algorithmus sich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen anpasst und ihnen das Aufstehen erleichtert. Die Technologie hinter Zeitgeber hat das Duo mit Forscher:innen an der Stanford und Columbia University entwickelt und arbeitet aktuell an der Weiterentwicklung des Systems. 

Mit dem Einsatz von Licht fokussiert das Gründerteam den Biorhythmus, der sich auf die allgemeine Gesundheit von Menschen auswirkt. Vielen sei nicht bewusst, welchen großen Zusammenhang das auf ein möglichst gesundes Leben hat. “Es ist so, als wüssten wir noch nicht, dass Essen eine Auswirkung darauf hat, wie wir uns fühlen und dass es sich langfristig auf unseren Körper auswirkt. Selbst wenn wir das wissen, ist es oft schwierig, die Best Practices umzusetzen”, sagt Stoschitzky, CEO von Zeitgeber. Daher möchte das Wiener Startup Menschen ein angenehmes Aufwachen ermöglichen, das gleichzeitig zur Stärkung des Biorhythmus und der Stimmung führt. “Wir bauen auch darauf auf, dass es eine Therapie für Winterdepression ist, die mit einer 50-prozentigen Heilungsrate erwiesen wurde”, erklärt der Geschäftsführer weiter. 

Das Potenzial des Unternehmens liege vorwiegend darin, dass Zeitgeber das Leben der Menschen nachhaltig verbessern und gleichzeitig zum Enabler für gute Lifestyle-Gewohnheiten werden könne. Zwar werde das Startup oft mit Lichtweckern oder smarten Leuchten verglichen, jedoch sei Zeitgeber mit dem Einsatz des eigens entwickelten Algorithmus sowie der Intensitätskurve der Natur entsprechenden Lichtquelle unvergleichbar mit den bereits am Markt vorhandenen Produkten. 

Aus eigenem Bedürfnis wird Startup

Beide Longevity-Startups geben an, dass ihre Geschäftsideen aus eigenem Bedürnis entstanden seien. Stoschitzkys Motivation hinter Zeitgeber waren seine eigenen Schwierigkeiten beim Aufstehen, woraufhin er sich mit der Entwicklung einer Lösung beschäftigte. “Ich bin einfach nicht aus dem Bett gekommen, tagtäglich. Irgendwann kam der Moment, wo ich mich gefragt habe, wie ich etwas verändern kann, wenn ich in der Früh nicht aus dem Bett komme. Zeitgeber ist jetzt das Resultat meiner Forschung, die ich daraufhin begonnen habe”, sagt der CEO und ergänzt: “Ich merke nun den Unterschied selbst. Ich habe plötzlich die Energie, in der Früh joggen zu gehen und mir zu überlegen, was ich wirklich frühstücken möchte. All das passiert in einer Kettenreaktion für weitere Effekte.” Dadurch habe es Stoschitzky geschafft, mittlerweile ohne Probleme um 7 Uhr morgens aufzustehen.

Die Luminous-Labs-Gründer Lechner und Sekulovska hatten die Idee zu Luminous Labs zu einer Zeit, als es dem Gründer-Duo nicht gut ging. Sekulovska litt 2018 während ihres Studiums an einem Burnout. Darüber hinaus erholte sich Lechner von einer Operation. Daher waren beide auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Wohlbefinden zu verbessern.

“Wir wurden zu richtige Bio-Hacker und waren sogar bei einem Open-Biolab in Graz. Dort haben wir Bakterien aus dänischer Muttermilch extrahiert, die Mäuse zu Supermäusen gemacht haben. Zusätzlich habe ich am Tag bis zu 40 Supplements geschluckt und alle möglichen Lifestyle-Interventionen ausprobiert”, sagt Lechner. Daraufhin haben die Gründer – mit dem Input von Lechner, der sich während seines Studiums mit Licht auseinandergesetzt hatte – zahlreiche Ideen durchprobiert, bis sie in ihrem Badezimmer eine Lichtkabine aufgebaut haben. Nach diversen Bluttests merkten die beiden, dass das Licht zu besseren gesundheitlichen Ergebnissen führte. “Kurz darauf haben wir schon mit den Startup-typischen Konversationen angefangen, warum wir nicht etwas mit dieser Idee machen”, so Sekulovska.

Lifestyle-Veränderungen als erster Schritt zu Longevity

Die beiden Startups positionieren sich bewusst nicht als Medizinprodukt. Jedoch sind ihre Lösungen in der Lage, den Traum der Langlebigkeit für Menschen etwas näherzubringen. Die ersten Ergebnisse lassen sich laut dem Zeitgeber-CEO durch die gesteigerte  Lebensqualität des Menschen erzielen. “Lifestyle ist am Ende des Tages für die meisten Erkrankungen, die heute in Österreich zu Todesfällen führen, verantwortlich. Dazu zählen  kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes und Krebs. Hier kann man sehr effektiv gegensteuern”, so Stoschitzky. Die Korrelation zwischen Licht und diversen Krankheiten, die vorwiegend in Bezug zum Biorhythmus des Menschen stehen, sei enorm. Dazu zählen Depression in Form von Winterdepression, die vom Lichtmangel ausgelöst wird. Hinzu kommen die Zusammenhänge zur Schichtarbeit und Krankheiten, wo die Lichtexposition maßgeblich sei, bis hin zu Alzheimer. 

Luminous Labs sei darüber hinaus bestrebt, die Menschen im Moment zu unterstützen. “Wir machen keine Health-Claims”, erklärt Lechner. Im Bereich Longevity setzt das Gründer-Duo vorerst auf die Beauty- und Performance-Aspekte, damit ihre Kund:innen ihre Lebensqualität nicht verlieren. Der Fokus beider Unternehmen liege darin, die Gesundheitsspanne zu verbessern, was den inhärenten Vorteil habe, dass dadurch auch die Lebensspanne verlängert wird. “Mit dem Einsatz von Licht sieht man, dass die ganze Hautgesundheit sich verändert, aber auch die Performance im Berufsleben”, erklärt Stoschitzky und ergänzt: “Wir haben jetzt schon Tools, um unsere Gesundheit zu verbessern. Es wäre doch unsinnig, diese Technologien nicht zu verwenden und Lifestyle-Möglichkeiten ungenutzt zu lassen. Wir können jetzt schon damit anfangen, unsere Gesundheit nachhaltig zu verbessern.” 

“Noch” ist Longevity für die Reichen

Der Trend rund um Longevity sei erst in den Kinderschuhen. Obwohl Europa und Österreich sich noch nicht intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen, seien Amerika und Asien schon auf diesen Zug gesprungen. Vor allem in der Schweiz sei man besonders um Langlebigkeit bestrebt und habe sogar Longevity-Valleys gebildet. “Natürlich ist Longevity aktuell ein Spiel für die Reichen”, sagt Lechner. Die älteste Luminus-Labs Kundin sei 104 Jahre alt und lebe in einem Penthouse in New York. “Das muss aber nichts Schlechtes, sondern kann auch etwas Gutes sein. Dadurch gibt es aktuell viele Menschen, die Forschung in diesem Bereich fördern”, so der Co-Founder. Die Menschen, die das Geld für Longevity-Produkte haben, seien dazu bereit, auch mit Prototypen zu experimentieren. 

Erst kürzlich habe ein Investor, der ursprünglich im Blockchain-Bereich tätig war,  Lechner mitgeteilt, dass er einen Longevity-Fund aufbaue. “Er hat gesagt, dass es im Longevity-Bereich spannend ist, weil man dort die Top-Leute erreichen kann. Das sei eine kleine Gruppe wie 2014 im Blockchain-Bereich, wo alle gemeinsam an der Entwicklung arbeiten”, sagt der Luminous-Labs-Mitgründer.

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Das Gründerteam von GetNano: Daniel Keinrath, Claudio Rebernig und Late-Co-Founder Raphael Sperlich (c) LinkedIn

Unter dem Namen Nano Influence GmbH gründeten Claudio Rebernig – auch Regional Director der Sigma Squared Society – und Daniel Keinrath eine Plattform zur User-Generated-Content-Videovermarktung im DACH-Raum. Seit seiner Gründung 2020 entwickelte sich das Startup zu “GetNano” – einer der “größten Plattformen für deutschsprachige User-Generated-Content-Videos (UGC)”. In vier Jahren erreichte GetNano über 2.500 B2B-Kund:innen und 20.000 registrierte Content Creators.

Switch zu UGC brachte Erfolg

Geschäftskern von GetNano waren ursprünglich Nano-Influencer – per Definition “die kleinste Variante des klassischen Influencers”, die auf Sozialen Medien eine Follower-Zahl von 1.000 bis etwa 10.000 zählen. In seiner Rohfassung vermarktete GetNano die Social-Media-Reichweite von Nano-Influencern.

Nach einem Switch des Business-Modells hat sich das Wiener Startup als Video-Vernetzungsplattform und Marketing-Tool aufgestellt: Marken oder Agenturen können über GetNano individuelle User-Generated-Content-Werbevideos beantragen.

User-Generated-Content (UGC) bedeutet: “Simple” Social-Media-Nutzer:innen können Werbevideos produzieren, ohne den professionellen “Influencer-Stempel” zu tragen. Auf demselben Prinzip basieren heute unter anderem die vor allem unter der Gen Z aufstrebende Plattform TikTok sowie das bekannte Social- und Marketing-Network Instagram.

AdTech hält Kunden wie ÖAMTC, Maresi und Stiegl

Marken, Unternehmen oder Agenturen können über GetNano Aufträge für UGC-Werbevideos erstellen, einen zur Corporate Identity des Unternehmens passenden Influencer wählen und im Anschluss ein individuell kreiertes UGC-Video erhalten. Der Content wurde für Social Media Ads optimiert – die Werbevideos der durch GetNano vermittelten Content Creators konnten bereits am 59 Euro pro Stück angeboten werden.

Wie das Gründerteam per Aussendung kommuniziert, soll es damit bereits Kunden wie ÖAMTS, Maresi, Isostar und Stiegl an Bord geholt haben. „Die Vorteile liegen auf der Hand – geringe costs per click, eine conversion rate von 200% und dreimal höherer return on advertising spending im Vergleich zu klassischen Werbevideos“, so CO-Founder Keinrath über ihr Erfolgsmodell. Aktuell soll GetNano sechsstellige Umsätze verzeichnen.

Das Geschäftsmodell erwies sich auch für Käufer aus dem DACH-Raum interessant. Gerade in Zeiten des hohen Streuverlusts und praktisch unvermeidbarer, Algorithmus-basierter Filterbubbles scheint eine Nano-Zielgruppe für Marken als optimale Engagement-Strategie.

Exit nach Münster

Potenzial sieht nun auch die internationale Influencer-Vergütungsplattform stylink: Wie GetNano-Co-Founder Rebernig gestern in einem LinkedIn-Posting verkündete, wurde das Wiener Startup von der deutschen Agentur akquiriert. Eine Summe oder Größenordnung wurde nicht genannt. Eine brutkasten-Anfrage blieb bislang unbeantwortet. Wie die Website des Käufers verrät, soll die in Münster sitzende Plattform stylink im DACH-Raum, in einigen Ländern Europas sowie Übersee in den USA und in Australien aktiv sein.

Expansion in Aussicht

Mit der Übernahme sollen internationale Expansion und Volumen gestärkt werden. Skylink zählt – laut Aussendung des gekauften Ad-Techs – international 200.000 Content Creators und soll für Kund:innen einen jährlichen Bruttowarenwert von 600 Millionen Euro generieren.

Das GetNano-Founderteam Rebernig und Keinrath – später ergänzt durch Late-Co-Founder Raphael Sperlich und unterstützt von Investoren Michael Rosenzweig, Norbert Himmelbauer und Stefan Ortmair – tätigte erste Gründungsversuche noch während der Schulzeit. Die Gründung erfolgte in ihrem ersten Uni-Jahr 2020.

Nun trennen sich aber vorerst die Wege der seit Schulzeiten vereinten Co-Gründer: Keinrath verlässt GetNano und plant bereits sein nächstes Unternehmen. Rebernig wird die technische Produkt-Weiterentwicklung der Plattform fortführen: „Stylink wird die Marke GetNano weiterführen. Wir verfolgen mit der Übernahme und den neuen Ressourcen zwei Ziele: Eine Expansion innerhalb ganz Europas und den Ausbau unserer Plattform durch die Nutzung von KI.”

Auf LinkedIn verrät der Co-Founder, sich wieder in das österreichische Startup-Ecosystem stürzen zu wollen. Von Februar bis April dieses Jahres war Rebernig indes als Event & Startup Manager, zuvor in der Rolle des Partnerships Lead bei AustrianStartups tätig.

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