24.07.2020

Liquid Death: 9 Millionen US-Dollar Investment für Dosenwasser aus Österreich

Das in Kalifornien ansässige Startup “Liquid Death” vertreibt am US-Markt eine Dose mit “österreichischem Gebirgswasser”. Die Abfüllung übernimmt die Firma Starzinger aus Frankenmarkt in Oberösterreich. Nun arbeitet das Startup nach einer neun Millionen US-Dollar-Investmentrunde daran, seine Bekanntheit weiter zu steigern - teilweise mit unkonventionellen Mitteln.
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Liquid Death, Dosenwasser, Wasser aus Österreich, Wasser Alpen, Startup, Sterzinger, Dosen
(c) Liquid Death/FB - Das US-Startup Liquid Death, das Wasser aus Österreich in Dosen verkauft, hat einen eigenen Zugang zum Markenbranding.

Liquid Death ist ein kalifornisches Startup, das nicht nur durch seine eigenwillige Werbestrategie, sondern hierzulande vor allem auch durch sein Produkt auffällt: österreichisches Wasser in Dosen, das in den USA vertrieben wird – der brutkasten berichtete. Das Motto “murder your thirst” wird vom Unternehmen derart gelebt, dass so manche Promo-Bilder und -Videos die Jugendschutzgrenze überschreiten.

Liquid Death: Coolness von Energy-Drinks als Vorbild

Die Idee der Gründer Mike Cessario, Pat Cook, JR Riggins und Will Carsola dabei: Einen ähnlichen “Coolness-Faktor” bei der Zielgruppe zu erreichen, wie es bei Energy Drinks der Fall ist.

9 Millionen US-Dollar für Dosen-Wasser

Damit überzeigte das Startup eine ganze Reihe von Investoren und sicherte sich ein Millioneninvestment. Die letzte Kapitalrunde über neun Millionen US-Dollar liegt bereits einige Monate zurück. Im Februar dieses Jahrs und kurz vor der Corona-Krise gab es für Liquid Death die Series-A Finanzierung, angeführt von “Velvet Sea Ventures” von Michael Lazerow, dessen “Buddy Media” an SalesForce.com verkauft wurde. Beteiligt haben sich zudem Ring-Gründer Jamie Siminoff, Toms-Gründungsmitglieder Jake Strom und Blake Mycoskie, GirlBoss-Gründerin und CEO Sophia Amoruso, Thrive-Gründer Nick Green und die bestehenden Investoren Science Inc. und Jen Rubio, Mitbegründer von Away. Die Gesamtfinanzierung des Startups beträgt damit derzeit 11,25 Millionen US-Dollar.

Kapital von Twitter, Snap, Buzzfeed und Co-Investor für Liquid Death

Velvet Sea Ventures hat als mehrstufige Risikokapitalgesellschaft seit Bestehen über als 2,2 Milliarden US-Dollar in eine Reihe von Unternehmen investiert, zu denen Twitter, Square, SpaceX, Snap, Facebook, Pinterest, Domo und Buzzfeed gehören. Nun ist Liquid Death Teil dieser illustren Runde.

Diese Kapitalspritze ist der Lohn für die kreative Arbeit von Liquid Death-CEO Cessario, um die Bekanntheit und das Image seiner Marke zu steigern. Sinngemäß sagte er, ohne Mittel in Millionenhöhe sei die einzige Chance eine neue “Brand” zu launchen, etwas zu erschaffen, was “shareable” ist. Gesagt, getan.

“Death to plastic” & “funny and irrelevant”

Dabei greift der Gründer auf zwei Faktoren zurück, die sein Marketing antreiben: “death to plastic” und “unnütz”, subsummiert unter dem Marketing-Motto: “funny and irrelevant”. Dabei geht es darum, Liquid Death als etwas unnötiges, aber lustiges zu positionieren, das Kunden gerne trinken, weil sie sich damit verbunden fühlen.

Kunden lassen sich tättowieren

“Branding bei Lebensmitteln und Getränken ist das größte Unterscheidungsmerkmal, weil ‘Verbraucher nicht dumm sind’. Sie glauben nicht wirklich, dass ein Produkt dramatisch besser ist, als das andere. Es geht mehr darum, zu welcher Marke sie eine Affinität haben”, so der CEO gegenüber Techcrunch. Als Beispiel für den Erfolg erzählt der Gründer, von mittlerweile 20 Kunden, die ihre “Liquid Death-Tattoos” auf diversen Kanälen präsentieren.

Wasser aus den Alpen

Das US-Unternehmen, das über 96.000 Instagram-Follower hat, verkauft sein Produkt in Halbliter-Dosen und vermarktet das Wasser unter dem Slogan “100 percent natural spring water from the Austrian Alps”.

Laut Cessario wählte man die Dose aufrund der „Nachhaltigkeit“: “Die durchschnittliche Aluminiumdose enthält etwa 70 Prozent Recyclingmaterial, während die durchschnittliche Kunststoffflasche nur etwa drei Prozent enthält”, so der Founder.

Anti-Plastik-Kampagne von Liquid Death

Dabei arbeitet das Unternehmen absichtlich mit dem Motto “kill the plastic”, anstatt mit der “faden” und mahnenden Message, dass Plastik dem Planeten schade, weil es laut Cessario “besser klingt”.

Einnahmen werden gespendet

Liquid Death spendet einen Teil jeder verkauften Dose an gemeinnützige Organisationen wie “5 Gyres” und “Thirst Project”, die zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung beitragen und sauberes Trinkwasser für Bedürftige bereitstellen.

Dosenwasser auch bei Whole Foods erhältlich

Das Dosenwasser wird online verkauft, wobei das Startup mittlerweile auch einen Coup landen konnte. Whole Foods, Tochter-Unternehmen von Amazon und Betreiber einer Biosupermarktkette, hat sich einer Reihe anderer Einzelhändler in den USA angeschlossen und wird nun auch Liquid Death vertreiben.

Promo-Video von Liquid Death

Hey Kids, Murder Your Thirst

Thirst-killing mountain water. Eco-friendly cans. Available only at liquiddeath.com and Amazon.

Gepostet von Liquid Death Mountain Water am Dienstag, 7. Mai 2019

Dass ein derartiges Unternehmen nicht ohne Anfeindungen auskommt, liegt in Zeiten von Social Media in der Natur der Sache. Doch auch hierbei hat das Startup einen außergewöhnlichen Zugang, der zum Branding der Marke beiträgt.

Hasskommentare als Marketing-Tool bei Liquid Death

Liquid Death hat vor knapp zwei Wochen sein erstes Metal-Album herausgebracht, bestehend aus “Hasskommentaren” der verschiedenen Kanäle, die man bespielt. In voller Länge zu hören ist das Musikwerk auf Spotify. Unterhalb eine kostenlose Hörprobe.

Greatest Hates-Album

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Das Biofabrique-Team stellt Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi ihre Ziegel vor. (c) Wirtschaftsagentur WIen

Sämtliche Farben, Formen und Texturen finden sich auf den Tischen wieder, auf dem das Biofabrique-Team gestern erstmals seine ersten Ziegel-Prototypen der Öffentlichkeit präsentierte. Mit der Vision, aus urbanem Abfall neue Materialien zu schaffen, haben Studierende der TU Wien mit Expert:innen des französischen Ateliers Luma Arles eine Art temporäre Werkstatt auf der Wiener Klima Biennale aufgebaut.

Mitten im Nordwestbahnhofareal im 20. Wiener Gemeindebezirk tüftelt das Team hundert Tage lang an der Herstellung von Baustoffen, aber auch Textilien und Lebensmittelprodukten. Finanzielle Unterstützung bekommt das Pilotprojekt von der Wirtschaftsagentur Wien.

Öffi-Bauschutt, Bierreste, Mehlabfall

Für die Entwicklung der neuen Stoffe verwendet die Biofabrique ausschließlich urbane Industrie- und Lebensmittelabfälle. Unter anderem liefern dafür die Wiener Linien tonnenweise Schutt von den neuen U2/U5-Baustellen, die Bäckerei Ströck stellt das sogenannte Fußmehl zur Verfügung, das bei der Produktion abfällt. Von der Wienerberger AG, dem weltweit führenden Ziegelhersteller, bekommt die Biofabrique außerdem den überschüssigen Ziegelsplit.

Verschiedenste Kombinationen der Rohstoffe wurden bereits getestet, für einige davon wurden außerdem bereits mögliche Anwendungsgebiete erforscht: So könnte ein Mix aus Fußmehl und Braumalz-Rückständen aus der Bierherstellung sich zum Verkleiden von Wänden eignen. Ein besonders leichter Ziegel aus Lehm und Split von Wienerberger könnte weiters für den Bau von Zwischenwänden verwendet werden. Aber auch Orangenschalen, Stroh, Heu und viele weitere Materialien testet die Biofabrique auf ihr Potenzial für die Kreislaufwirtschaft.

Biofabrique: “Wichtiger Schritt zu funktionierender Kreislaufwirtschaft”

Noch befinden sich die Prototypen der Materialien in der Testphase, man arbeite jedoch schon auf einen ersten Auftrag hin: Der Gastro-Bereich der “Vienna Design Week” im September sollte aus Biofabrique-Materialien gebaut und designt werden. In weiterer Folge sollen von den Ergebnissen Unternehmen verschiedener Bereiche profitieren können, darunter Hoch- und Tiefbau, Architektur, Textil- und Lebensmittelindustrie. Stadtrat Peter Hanke bezeichnete das Projekt bei seinem gestrigen Besuch als “wichtiger Schritt hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.”

Zusehen, lernen, einbringen

Wer selbst Ideen hat, wie die Rohstoffe genutzt werden könnten, wird angehalten, bei der Biofabrique vorbeizukommen. Besuche und auch Inputs von Interessierten sind ausdrücklich erwünscht. Denn als Schauproduktion im Rahmen der Klima Biennale dient das Projekt auch zur Aufklärung über nachhaltige, bioregionale Herstellungsverfahren. In der offenen Werkstatt arbeitet das Team täglich in Workshops und Lehrveranstaltungen der TU Wien an Prozessen von der Rohstoffanalyse bis zur Endfertigung von Ziegel und Co.

Noch bis 14. Juli können sich Besucher:innen täglich selbst ein Bild von dem Projekt machen. Der Eintrittspreis sollte dabei keine Hürde sein. Denn für einen Besuch in der Biofabrique gilt, wie für die gesamte Klima Biennale auch: “Zahle, was es dir wert ist.”

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Liquid Death: 9 Millionen US-Dollar Investment für Dosenwasser aus Österreich

  • Liquid Death ist ein kalifornisches Startup, das im Vorjahr dadurch aufgefallen ist, auf seine eigene Art und Weise österreichisches Wasser in Dosen in den USA zu vertreiben, wie der brutkasten berichtete.
  • Das Motto “murder your thirst” wird vom Unternehmen derart gelebt, dass so manche Promo-Bilder und -Videos die Jugendschutzgrenze überschreiten.
  • Die Idee der Gründer Mike Cessario, Pat Cook, JR Riggins und Will Carsola dabei: Einen ähnlichen “Coolness-Faktor” bei der Zielgruppe zu erreichen, wie es “Energy Drinks” getan haben.
  • Die Gesamtfinanzierung des Startups beträgt hiermit 11,25 Millionen US-Dollar.
  • Liquid Death spendet einen Teil jeder verkauften Dose an gemeinnützige Organisationen wie “5 Gyres” und “Thirst Project”, die zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung beitragen und sauberes Trinkwasser für Bedürftige bereitstellen.

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  • Die Gesamtfinanzierung des Startups beträgt hiermit 11,25 Millionen US-Dollar.
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