05.08.2020

Linzer Startup presono unterzeichnet Media 4 Equity Deal in Millionenhöhe

Eine Million Euro TV-Mediavolumen auf den Sendern der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe für acht Prozent Firmenanteile – so lautete der Deal, den presono in der siebten Staffel der PULS 4 Startup Show "2 Minuten 2 Millionen" im Februar 2020 abschließen konnte. Im Nachgang zur Sendung konnte ein noch größeren Deal ausgehandelt werden, das gab das Startup am Mittwoch bekannt.
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presono
(c) Werner Harrer - Die presono-Founder (v.l.): Martin Luftensteiner, Hannes Freudenthaler, Martin Behrens

Im Februar 2020 sorgte das Linzer Startup presono in der Startup Tv-Show 2 Minuten 2 Millionen für Aufsehen. Damals konnte presono ein TV-Mediavolumen in der Höhe von einer Million Euro für acht Prozent der Firmenanteile aushandeln – der brutkasten berichtete.

Die Vertragsunterzeichnung waren damals aber noch nicht unter Dach und Fach. Wie das Startup am Mittwoch in einer Aussendung bekannt gab, konnte nach einer intensiven Verhandlungsphase mit Investor Daniel Zech von SevenVentures – dem Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe – der Vertrag nun final unterzeichnet werden.

Investitionsvolumen ausgebaut

Wie es in der Aussendung weiters heißt, konnte das Investitionsvolumen aus der TV-Sendung sogar weiter ausgebaut werden. Auf Rückfrage des brutkasten wurde bestätigt, dass das Mediavolumen bis zu zwei Millionen Euro beträgt. Seven Ventures erhält im Gegenzug rund zehn Prozent der Unternehmensanteile, wobei die genau Höhe an eine weitere Investment-Runde gekoppelt ist, in der auch Wandeldarlehen ins Spiel kommen.

presono:Öffnung für den B2C-Bereich

Wie es in der Aussendung weiters heißt, überzeugte Investor Daniel Zech unter anderem die cloudbasierte Selfservice-Version der Präsentationssoftware und die damit einhergehende Öffnung des B2C-Bereichs. „Unser Ziel ist es, presono so bekannt zu machen wie Jimdo – das Baukastensystem für Webseiten. Zusätzlich zum bestehenden B2B-Segment werden wir durch unsere TV-Reichweite den neuen Ansatz von presono, Endkunden anzusprechen, optimal unterstützen”, so Zech.

TV-Kampagne startet im Herbst 2020

Mit dem Media 4 Equity Investment in Millionenhöhe soll nun die Bekanntheit der Präsentationssoftware und der Ausbau der Selfservice-Version vorangetrieben werden. Der Start der TV-Kampagne soll ab Herbst 2020 erfolgen.

Martin Behrens, presono-CEO, erläutert: “Täglich werden mehr als 30 Millionen Präsentationen gehalten. Das können Lehrende sein, Einzelunternehmer, kleine Teams oder Firmen, aber natürlich auch Studierende. Diese Zielgruppenbreite können wir durch unsere Selfservice-Lösung perfekt ansprechen. Dass wir dafür jetzt auch die Unterstützung von Daniel Zech und SevenVentures haben, freut uns sehr und ist eine wichtige Basis für unseren Marketing- und Vertriebsfokus.”


presono präsentiert Präsentationstool

Lukas Keller, der CEO mit dem Co-Founder von presono, Martin Behrens, über die aktuellen Entwicklungen ihrer revolutionären Präsentationsplattform untermauert mit einer Live Demo ihres Produktes!

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 22. März 2019

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Wirtschaftsminister Martin Kocher während seiner Keynote am Technology Impact Summit | Foto: Technology Impact Summit
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Über 300 Expert:innen und internationale Wissenschaftler:innen tauschten sich am vergangenen Donnerstag in der Grazer Seifenfabrik über unterschiedliche Aspekte Künstlicher Intelligenz aus. Ziel des Formats: Einen holistischen Blick einzunehmen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. Der Technology Impact Summit ist eine gemeinsame Initiative von Universität Graz, Technische Universität Graz, Joanneum Research und FH Joanneum.

brutkasten präsentierte neue KI-Serie bei Pre-Event

Eingestimmt wurde sich auf den Summit bereits am Vorabend bei einem Pre-Event im Grazer Unicorn. brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger stellte dabei die neue multimediale brutkasten-Serie “No Hype KI” vor, die gemeinsam mit mehreren namhaften Partnern – darunter die Universität Graz – umgesetzt wird.

Zudem lieferten Albin Skasa, Geschäftsführer des Startups medaia GmbH, das hinter der App SkinScreener steht, sowie Oliver Kröpfl, Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse, im Interview Einschätzungen zu den Herausforderungen und der Finanzierungssituation von KI-Startups.

Keynote von Wirtschaftsminister Kocher am Technology Impact Summit

Am Donnerstag startete der Summit mit Großworten von Ministerin Karoline Edtstadler und der steirischen Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (beide ÖVP). Anschließend diskutierten die Rektoren der vier veranstaltenden Institutionen Horst Bischof (TU Graz, KI-Beirat der österreichischen Bundesregierung), Heinz Mayer (Joanneum Research), Martin Payer (FH Joanneum) und Peter Riedler (Universität Graz) kurz und prägnant mit Moderatorin Fanny Stapf über den akademischen Zugang zu Künstlicher Intelligenz.

Die erste Keynote hielt dann Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher. Er verwies dabei auf das Potenzial künstlicher Intelligenz im Kampf gegen den Fachkräftemangel: “Im demografischen Wandel mit weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter bieten Automatisierung und Künstliche Intelligenz die Möglichkeit, unseren Lebensstandard zu erhalten und zu verbessern”, sagte Kocher.

Die Arbeitsproduktivität steige in der Europäischen Union trotz zunehmender Digitalisierung aber nur schwach an. Das Wachstumspotenzial der Zukunft verortete Kocher in Effizienzsteigerungen, die durch neue Technologien erwirkt werden können. Die neue KI-Verordnung der EU, den AI Act, bezeichnete Kocher als “gute Kompromisslösung”.

Liessmann vs. Mayer-Schönberger

Philosoph Konrad Paul Liessmann (Universität Wien) und Viktor Mayer-Schönberger (Oxford University) diskutierten durchaus kontrovers über die Frage, wer künftig die Oberhand haben wird – Mensch oder Maschine. Liessmann sieht in Künstlicher Intelligenz eine Nivellierung nach unten, die Jobs mit intellektuellem Potenzial nicht gefährden wird. Chatbots greifen auf historische Daten zurück und hätten wenig Möglichkeiten, sinnvoll zu kontextualisieren und eigene Gedanken zu formulieren oder sinnerfassend in die Zukunft zu blicken. Mayer-Schönberger hingegen relativierte und argumentierte, dass weite Teile der Wissenschaft auf bereits erbrachten Inhalten aufbauen. Er warnte davor, kreative Schöpfungen überzubewerten.

Near Futures Debate: Wo steht Europa bei KI?

Ab Mittag ging es am Technology Impact Summit dann ab in die “Near Futures Debates”. Dabei standen sich jeweils zwei Speaker:innen gegenüber, die ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. Jana Lasser, Professorin an der Universität Graz, diskutierte etwa mit Apollo.ai-Gründer Mic Hirschbrich über die Position Europas bei KI.

Jana Lasser (Universität Graz) und Mic Hirschbrich (Apollo.ai)

Lasser argumentierte dabei, dass es Europa an der Infrastruktur für die großen generativen Modelle mangele. Ihre Schlussfolgerung: “Die Chance liegt in der Spezialisierung und in qualitativ extrem hochwertigen Daten in einzelnen Segmenten. Das ist in Reichweite!” Die Austauschprozesse in der Europäischen Union im wissenschaftlichen Bereich würden “die optimale Basis für diese Vision” liefern.

Hirschbrich, der in der Vergangenheit als brutkasten-Kolumnist aktiv war, argumentierte, dass die aktuelle Diskussion zu stark auf ChatGPT fokussiert sei. “Der Diskurs muss weiter gefasst werden, um eine einheitliche Regulierung mit den Vereinigten Staaten zu finden und keine europäische Insellösung zu kreieren, die zu Wettbewerbsnachteilen führen kann”, sagte der Apollo.ai-CEO.

Near Features Debates: AI Act, Inklusiver Zugang zu KI, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

Thomas Burri (Universität St. Gallen) und Jeannette Gorzala (European AI Forum)

In einer weiteren “Near Future Debate” diskutieren Jeannette Gorzala vom European AI Forum und Thomas Burri von der Universität St. Gallen über den AI Act. Gorzala sieht den Gesetzesrahmen als Framework, das Unternehmen Sicherheit gibt und Skalierung auf einem attraktiven Markt ermöglicht. Sie verwies dazu auch auf das Beispiel OpenAI: Nach ursprünglichen Drohungen, sich aus Europa zurückzuziehen, eröffnet das US-Unternehmen nun Büros in Brüssel, Dublin und Paris. Burri hingegen spricht von einer enormen Verunsicherung und Rechtsunsicherheit, die durch die europäische Gesetzgebung ausgelöst wurden. 

In weiteren “Near Futures Debates” diskutierten einerseits Sonja Schmer-Galunder (University of Florida) und Markus Kneer (Universität Graz) die ethischen Aspekte der Künstlichen Intelligenz und hinterfragten dabei, ob es ausreichend inklusive Zugänge zur Technologie gibt. Andererseits debattierten Harald Leitenmüller von Microsoft und Stefan Thalmann von der Universität Graz die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt.

Aktuelle KI-Use-Cases in “Lightning Talks” am Technology Impact Summit

Julia Shaw (University College London)

Von den Debatten über die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI richtete sich der Fokus am Nachmittag dann auf Use Cases aus der Wirtschaft. In den “Lightning Talks” stellten Unternehmen ihre Anwendungsfälle vor. Beispiele lieferten LexisNexis, PwC, Schiefer Rechtsanwälte, Erste Group, Aileen Health, Grant Thornton und ACP.

In der abschließenden Keynote widmete sich Julia Shaw (University College London) dem “Tanz des Gehirns mit der KI”. “Erinnerungen sind modifizierbar”, hält Shaw fest. Das System Gehirn sei dafür programmiert, sich gut, aber nicht perfekt zu erinnern. Ähnlich verhalte es sich auch mit KI.

“Das Beste, was Künstliche Intelligenz derzeit kann, ist fiktionale Geschichten zu erzählen”, kommentierte die Forscherin die hohe Fehlerquote der Ergebnisse. Auch darin erkennt sie eine Parallele zu Menschen, die im normalen Gespräch ebenfalls selbstsicher falsche Inhalte verbreiten.

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AI Summaries

Linzer Startup presono unterzeichnet Media 4 Equity Deal in Millionenhöhe

  • Im Februar 2020 sorgte das Linzer Startup presono in der Startup Show 2 Minuten 2 Millionen für Aufsehen.
  • Damals konnte das Startup in der Sendung ein TV-Mediavolumen in der Höhe von einer Million Euro für acht Prozent der Firmenanteile aushandeln – der brutkasten berichtete.
  • Wie das Startup am Mittwoch in einer Aussendung bekannt gab, konnte nach einer intensiven Verhandlungsphase mit Investor Daniel Zech von SevenVentures – dem Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe – der Vertrag nun final unterzeichnet werden.
  • Wie es in der Aussendung weiters heißt, konnte das Investitionsvolumen aus der TV-Sendung sogar weiter ausgebaut werden.
  • Wie es in der Aussendung weiters heißt, überzeugte Investor Daniel Zech unter anderem die cloudbasierte Selfservice-Version der Präsentationssoftware und die damit einhergehende Öffnung des B2C-Bereichs.
  • Das können Lehrende sein, Einzelunternehmer, kleine Teams oder Firmen, aber natürlich auch Studierende.

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