06.02.2020

LinkedIn erreicht Rekordhoch bei Nutzerzahlen und Engagement

Das Business-Netzwerk LinkedIn aus dem Hause Microsoft erfreut sich auch im Jahr 2020 größter Beliebtheit. Nun wurden von Microsoft Zahlen aus dem letzten Quartal 2019 präsentiert.
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LinkedIn
(c) Adobe Stock / Urupong

Der Kauf von LinkedIn vor vier Jahren hat sich für Microsoft ausgezahlt. Nicht nur verfügt der Tech-Gigant aus den USA nun über ein eigenes soziales Netzwerk, es lassen auch die nun veröffentlichten Zahlen aufhorchen. Das Business Netzwerk mit Sitz in Sunnyvale (Silicon Valley / Kalifornien) meldet 675 Millionen Mitglieder im vierten Quartal des letzten Jahres. Das bedeutet beeindruckende 15 Millionen neue User in nur drei Monaten.

Die meisten LinkedIn Nutzer stammen aus Europa

Einigermaßen überraschend ist auch die Herkunft der LinkedIn-Nutzer. So würde man bei einem US-Konzern die Mehrzahl der Mitglieder in den USA vermuten. Nicht so beim Business Network. Die Mehrheit der User stammt nämlich aus Europa. Erst dann kommen die Vereinigten Staaten von Amerika.

+++ LinkedIn darf nicht Facebook werden +++

Alleine in Deutschland gibt es 14 Millionen LinkedIn-Mitglieder. Im Vergleich mit dem deutschen Pendant XING hat LinkedIn aber noch das Nachsehen. XING liegt 2020 mit 17 Millionen deutschen Mitgliedern doch deutlich vor dem Challenger aus dem Silicon Valley. In Österreich gibt es 1,3 Millionen LinkedIn- und rund 1,4 Million XING-Profile.

Hohes Engagement und neue Formate 2020

Neben dem Wachstum an Mitgliedern wächst auch das Engagement durch selbige. Mehr Postings, mehr Videos, mehr Unternehmens-Pages und neue Möglichkeiten sorgen für mehr Interaktionen und Aufenthaltsdauer im Business Netzwerk. Nun legte LinkedIn Ende Jänner mit ein paar Details für Marketeers und Nutzer nach. Langsam aber doch werden LinkedIn Live Videos auch für Seiten verfügbar gemacht (Unter diesem Link kann man sich für die Funktion bewerben). Ein kleiner Live Video Editor wurde genauso angekündigt wie die Möglichkeit, den abgeschlossenen Stream auf einer Website einzubetten. Auch ein Targeting Tool (bspw. nach Sprache oder Ort), welche Follower eine Notification bezüglich des Livestreams erhalten sollen, steht im Raum.

Einen weiteren Fokus legt LinkedIn auf die Erstellung von Events, die Funktion wurde 2019 ausschließlich für Profile ausgerollt. Künftig soll die Funktion auch Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, inklusive Bewerbung des Events für mehr Reichweite und dadurch mehr Zusagen. Überdies in Planung: Produktseiten für Unternehmen, um ihre Produkte besser in Szene zu setzen, sowie die Möglichkeit von Messaging zwischen Unternehmensseiten und Profilen,

Stories bald verfügbar?

Nutzer sollen noch im 1. Quartal 2020 Stories, wie man sie von Instagram oder Facebook kennt, erstellen und veröffentlichen können. Gerade auf die Story Funktion wird schon länger gewartet, wurde diese doch schon 2018 angekündigt. Wie die Stories im Business-Kontext einzuordnen sind und wie sich die LinkedIn Stories im Vergleich zu Instagram und Facebook schlagen werden, bleibt abzuwarten. In jedem Fall erfreulich für Marketeers: Es wird wahrscheinlich ab dem 3. Quartal 2020 die Möglichkeit geben, Ads/Anzeigen auch in den Stories auszuspielen.

Überhaupt kündigt Microsoft einige Neuigkeiten für Werber an: Das Retargeting soll ausgebaut werden und das Analyse-Tool für Werbeanzeigen mehr Möglichkeiten bezüglich der Insights bekommen. Darüber hinaus stehen neue Kampagnenziele im Raum. Welche das genau sein werden, da hält sich LinkedIn im Moment noch bedeckt. Alles in allem bringt 2020 spannende neue Funktionen für Unternehmen, Marketeers und User, welche das Engagement und Wachstum des Netzwerkes nochmals auf eine neue Ebene bringen könnten.


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LocalCore, HeawAI
(c) pedagrafie GmbH - HeadwAI-CEO Rene Zeilinger.

Man weiß es längst: Künstliche Intelligenz (KI) verändert auf vielfältige und rasante Weise die gewohnten Abläufe in Wirtschaft und Gesellschaft. Doch was mit den Daten passiert, mit denen man die KI-Tools in der Cloud füttert, ist unklar. So sieht es das HeadwAI-Team rund um Founder und CEO René Zeilinger.

LocalCore gegen falsche Hände

“Gerade für sensible Branchen und kritische Infrastruktur ist Datensicherheit nicht nur eine ethische Frage, sondern eine rechtliche und unternehmenskritsche”, sagt er. “Wie kann ich verhindern, dass heikle Daten in falsche Hände geraten?”

Als Antwort auf diese steigenden Anforderungen hat die KI-Schmiede aus St. Florian am Inn, Oberösterreich, LocalCore auf den Markt gebracht. Diese KI-Lösung läuft auf den lokalen Servern von Unternehmen, Behörden und Rechenzentren und garantiere somit Sicherheit, Kontrolle und Unabhängigkeit bei der Nutzung von generativen KI-Technologien, so der Claim.

“Patente, Lebensläufe, Verträge und geheime Unternehmensdaten sind alles Daten, die Unternehmen schützen wollen”, sagt Zeilinger. “Verwendet man cloudbasierte KI-Tools, gibt man diese sensiblen Daten aus der Hand – mit allen damit verbundenen rechtlichen und unternehmerischen Risiken.”

Keine Abhängigkeit von Drittanbietern

Gänzlich auf KI-Anwendungen zu verzichten, sei aber angesichts der enormen Potenziale wenig zielführend: “Mit unserer vollständig vor Ort betriebenen KI-Lösung nutzen Unternehmen die volle Power von KI und sind dabei völlig unabhängig von Drittanbietern, falls deren Server einmal ausfallen oder die Services eingeschränkt werden”, betont der Gründer.

LocalCore nutzt Open-Source-Sprachmodelle, die durch eine speziell entwickelte Software bereitgestellt und mit einem kundenzentrierten Rechtemanagement ergänzt werden. Die benötigte Rechenleistung liefern entweder kundeneigene Server oder leistungsstarke GPUs des vorkonfigurierten Hardwareangebots. Diese Kombination soll es Unternehmen ermöglichen, eine leistungsstarke, maßgeschneiderte KI-Plattform zu etablieren, die sowohl firmeninterne als auch externe Anwendungen unterstützt: Applikationen wie LocalChat – ein lokales ChatGPT, unternehmensweite Suche, Kundensupport-Agenten und rechtliche Assistenzsysteme sollen dabei alle lokal ohne die Risiken einer Cloud-Verbindung funktionieren.

Die offene Architektur von LocalCore erlaubt zudem über Programmierschnittstellen die Automatisierung von Prozessen und eine nahtlose, flexible Anbindung von zusätzlichen Tools von Drittanbietern.

“LocalCore gibt Kontrolle zurück”

Die Lösung skaliert außerdem ohne zusätzliche Kosten für Cloud-Services, was eine kalkulierbare Kostenstruktur schaffe, so ein weiteres Argument des HeadwAI-Teams. LocalCore erleichtert dabei die Erfüllung regulatorischer Anforderungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die NIS2-Richtlinie und dem kommenden EU AI Act.

“Mit LocalCore geben wir den Unternehmen die Kontrolle über ihre KI-Anwendungen zurück und ermöglichen ihnen eine unabhängige und sichere Datenverarbeitung direkt am eigenen Standort“, betont Zeilinger. “Das bedeutet maximale Sicherheit ohne Kompromisse bei der Leistung oder Flexibilität.”

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AI Summaries

LinkedIn erreicht Rekordhoch bei Nutzerzahlen und Engagement

Der Kauf von LinkedIn vor vier Jahren hat sich für Microsoft ausgezahlt. Das Business Netzwerk mit Sitz in Sunnyvale meldet 675 Millionen Mitglieder im vierten Quartal des letzten Jahres. Viele davon kommen aus Europa. XING liegt in Deutschland 2020 mit 17 Millionen Mitgliedern doch deutlich vor dem Challenger aus dem Silicon Valley. Mehr Postings, mehr Videos, mehr Unternehmens-Pages und neue Möglichkeiten sorgen für mehr Interaktionen und Aufenthaltsdauer im Business Netzwerk. Auch neue Tools für Unternehmen und Marketingabteilungen werden geschaffen: Events, Videos und Stories. Alles in allem bringt 2020 spannende neue Funktionen für Unternehmen, Marketeers und User, welche das Engagement und Wachstum des Netzwerkes nochmals auf eine neue Ebene bringen könnten.

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