21.02.2022

Linear X Blades: Klingen, die ein Dübel sind

Eine neue Idee zur Montage aus dem Innviertel.
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Linear X Blades
(c)Puls 4/ Gerry Frank - Der Tiroler Florian Stigger entwickelte eine neue Methode der Befestigung bei der Außenmontage.

Florian Stigger hat Linear X Blades erfunden. Damit möchte er den Einbau von elektrischen Geräten im Außenbereich erleichtern.

So geht’s: Nach dem Bohren eines Loches in die Außenwand oder den Trockenbau wird die Erfindung eingesteckt. Die “Dose” des Tirolers ist mit integrierten und ausfahrbaren Klingen bestückt, die sich – einmal gedreht – wie ein Dübel fixieren lassen. Dahinterliegende Kabel oder Lehrrohre sollen damit einfach angeschlossen werden können. Die “Blades” werden per 3D-Druck hergestellt.

Idee zu Linear X Blades entstand bei “chirurgischem Eingriff”

Stigger ist seit über einem Vierteljahrhundert bei einer Elektrofirma tätig und hatte die Idee zu seinen Linear X Blades, als er bei einem Kunden Außensteckdosen montieren sollte. Und jener ihn gewarnt hat, nicht die Fassade zu demolieren. Während er die Dose chirurgisch eingebaut hat, kam ihm der Gedanke, dass es besser gehen müsse. Gedacht, gegrübelt, getan – die Linear X Blades sollen nun den “Außenbau” revolutionieren, so die Hoffnung.


Wer mehr über die Montagehilfe und den Haiminger-Erfinder erfahren möchte, hat am Dienstagabend bei “2 Minuten 2 Millionen” die Gelegenheit dazu. Weiters in der Sendung mit dabei: Green-Bag, Turorium und Brain Changer.

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Der Y Combinator aus dem Silicon Valley zählt weltweit zu den bekanntesten Accelerator-Programmen. Zu den Alumini gehören Unicorns wie Airbnb, Reddit und Dropbox. Dementsprechend groß ist die Nachfrage, um in den Y Combinator aufgenommen zu werden. Jedes Jahr werden nur etwa zwischen 1,5 und zwei Prozent der über 10.000 Bewerbungen für das Programm ausgewählt.

Glasskube als einziges Startup aus Österreich

Neben weltbekannten Unicorns wurden bislang nur eine Hand voll österreichische Startups, wie beispielsweise Bitmovin, in das Programm aufgenommen. Nun folgt mit Glasskube ein weiteres österreichischen Startup, das für den Y-Combinator ausgewählt wurde. Konkret wird das heimische Unternehmen am Sommer-Batch 2024 teilnehmen und ist beim aktuellen Durchgang der einzige Vertreter aus Österreich.

Das Unternehmen wurde erst 2023 von Louis Weston und Philip Miglinci gegründete und fokussiert sich auf seinen Open Source Package-Manager für sogenannte Kubernetes, der die Installation, Konfiguration und Updates für Cloud-Anwendungen automatisiert und beschleunigt. Unter anderem pitchte das Startup seine Lösung im vergangenen Jahr auf dem Web Summit in Lissabon (brutkasten berichtete damals vor Ort).

Cash-Investment in Höhe 500.000 Euro

Mit der Teilnahme am Y-Combinator erhält das Startup auch ein Cash-Investment in Höhe von 500.000 US-Dollar, wie Co-Founder Louis Weston gegenüber brutkasten bestätigt. Zu den Investmentbedingungen heißt es auf der Website des Y-Combinator: “We invest $500,000, and our investment gives YC 7% of your company plus an incremental equity amount that will be fixed when you raise money from other investors.” Zudem möchte Glasskube im November in den USA mit dem Fundraising seiner Seedrunde starten, wie Weston weiter erläutert.

“Diese Gelegenheit wird uns nicht nur unschätzbare Ressourcen und Mentorship bieten, sondern uns auch für ein schnelles Wachstum positionieren. Wir freuen uns darauf, das Netzwerk von Y Combinator zu nutzen, um Glasskube Unternehmen weltweit zugänglich zu machen”, so Louis Weston.


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