12.06.2023

Leuchtturm sucht Glühbirnen: Santander wird Corporate Partner von Wiener Innovation Hub weXelerate

Der Wiener Innovation Hub weXelerate und die internationale Consumer Bank Santander gehen nun eine Partnerschaft ein - und wollen in Zukunft gemeinsam für Innovation sorgen.
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Sie suchen gegenseitige Inspiration: Der Innovation hub weXelerate und die Consumer Bank Santander sind Corporate Partner. (c) weXelerate

Banken brauchen Innovation, und die gibt es auf mehreren Stockwerken im weXelerate. Diese Partnerschaft läuft schon seit April 2023 zwischen der Wiener Innovationsplattform und der internationalen Consumer Bank Santander. Auch der Stakeholder-Austausch steht bei der Partnerschaft im Fokus. 

Bank braucht Ideen und Inspiration

“Die Welt verändert sich rasend schnell, insbesondere im Technologiebereich. Für uns als Bank ist es daher wichtig, sich laufend neue Impulse und Ideen ins Unternehmen reinzuholen”, so Olaf Peter Poenisch, CEO der Santander Consumer Bank. Das Geldinstitut ist spezialisiert auf Konsumentenkredite mit dem Ziel, Mobilität und Dinge des täglichen Bedarfs leistbar zu machen.

An oberster Stelle der neuen Partnerschaft stehe Vernetzung und fachlicher Austausch. Awi Lifshitz, CEO von weXelerate, sieht die Partnerschaft als “entscheidende Maßnahme, um den zukünftigen Herausforderungen aktiv zu begegnen.” Lifshitz nennt Santander außerdem als starken Partner im Innovationsökosystem.

Leuchtturmprojekt sucht Glühbirnen

Das weXelerate wurde 2017 ins Leben gerufen: Der Innovation Hub vereint nicht nur physisch im Wiener Design Tower Unternehmen der österreichischen Wirtschaft, Venture Capitals und Startups aus der internationalen Innovationsgemeinschaft. Mitglieder erhalten nicht nur Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten, sondern auch Zugang zu einem branchenübergreifenden Innovationsnetzwerk. Das weXelerate hosted darüber hinaus auch Ausbildungsformate. Bestehende Partnerunternehmen sind die Neobank N26, OMV sowie das internationale Pharmaunternehmen Roche und das Technologieunternehmen dynatrace. Mit Santander soll nun auch das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden.

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16.10.2024

ACR-Awards für Desinfektions-Roboter, Kompositzement und Menstruationssicherheit

Insgesamt wurden heuer fünf Preise für besondere Innovationsleistungen vom Austrian Cooperative Research verteilt. Darunter für einen Roboter, der im Gesundheitswesen Oberflächen desinfiziert und an die Entwickler einer Methode um Gärreste aus Biogasanlagen profitabel zu verwerten.
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ACR, ACR Award, ACR-Preis
(c) AEE/Gassner/OFI/ - Die ACR-Awards für Innovation gingen heuer an fünf Preisträger:innen.

Jedes Jahr holt die ACR (Austrian Cooperative Research) zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) KMU-Innovationen vor den Vorhang. Im Rahmen der ACR-Enquete wurden insgesamt fünf Preise vergeben: der ACR Woman Award powered by FFG, der ACR Start-up Preis powered by aws und drei ACR-Innovationspreise.

ACR Woman Award 2024

Gabriele Ettenberger-Bornberg vom ACR-Institut OFI (Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik) ist die Preisträgerin des ACR Woman Award 2024. Im Projekt “RobiDES” hat sie mit ihrem Team einen autonomen Roboter für die Desinfektion von Oberflächen im Gesundheitsbereich entwickelt.

Aus dem im Rahmen von “COIN KMU-Innovationsnetzwerke” geförderten Projekt hervorgegangen, ist der Roboter in der Lage, Infektionskeime durch den Einsatz von UV-LED zu inaktivieren. Schließlich kann in medizinischen Einrichtungen nur durch die gründliche Desinfektion von Umgebungsflächen sichergestellt werden, dass sich Infektionen nicht weiter ausbreiten und dafür seien manuelle Maßnahmen nicht immer ausreichend.

ACR
(c) OFI – Gabriele Ettenberger-Bornberg, Preisträgerin des ACR Woman Award 2024.

Insofern schaffe der entwickelte autonome Hygiene-Roboter in mehrfacher Hinsicht Abhilfe: Er reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand und kann auch bei hohem Infektionsrisiko eingesetzt werden. Im Praxistest unter Realbedingungen konnten die Forscher:innen unter der Leitung von Ettenberger-Bornberg zeigen, dass auch die entwickelte Navigationssoftware den speziellen Anforderungen und Rahmenbedingungen im Gesundheitsbereich gerecht werde.

Start-up Preis 2024

Wie Gärreste aus Biogasanlagen profitabel verwertet werden können, untersuchten die Terra Green GmbH und das ACR-Institut AEE INTEC im Projekt “BioProfit”. Für ihre innovativen und nachhaltigen Verfahrenskonzepte erhielten sie den ACR Start-up-Preis 2024.

Betreiber von Biogasanlagen kennen es: Die im Produktionsprozess anfallenden Gärreste sind in mehrfacher Hinsicht problematisch. Während der hohe Wassergehalt Lager- und Transportkosten in die Höhe treibt, kann eine Ausbringung in der Landwirtschaft durch überschüssige Nährstoffe negative Auswirkungen für die Umwelt haben. Zudem entweicht der in den Gärresten enthaltene Kohlenstoff rasch in die Atmosphäre, der für Böden wichtige Kohlenstoff geht verloren.

Geht es nach dem Forscher:innen-Team hinter “BioProfit”, schlummert in den vermeintlichen Abfällen jede Menge ungenutztes Potenzial, das durch richtige Aufbereitung gehoben werden kann.

Die Forscher:innen der ACR-Institute AEE INTEC, GET, ZFE und IWI zeigten gemeinsam mit dem Startup Terra Green und der Brauerei Göss auf, wie Probleme synergetisch in Angriff genommen werden können. Trennt man die Gärreste nämlich in ihre festen und flüssigen Bestandteile auf, kann ihnen ein zweites Leben eingehaucht werden. Während sich aus der Flüssigfraktion ein Stickstoffdüngemittel erzeugen lässt, ist die Feststofffraktion als Ersatz für Torf einsetzbar, dessen Abbau umweltschädlich ist. So entstehen gänzlich neue Produkte mit vielversprechendem Marktpotenzial, während die Gärrestvolumina um mehr als 80 Prozent reduziert würden und mit ihnen auch die Kosten für Lagerung und Transport.

“Das neue Verfahrenskonzept ermöglicht es, das große stoffliche Potenzial des Gärrestes optimal zu nutzen und damit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu etablieren”, sagt Christian Platzer, Projektleiter am AEE INTEC.

ACR-Innovationspreis 2024

Dem ACR-Institut VÖZ und der Salzburg Wohnbau GmbH ist beim Bau der Volksschule Adnet mit der Entwicklung einer CO2-reduzierten Zementsorte ein großer Schritt Richtung Nachhaltigkeit in einer sehr energieintensiven Branche gelungen. Für das Forschungsprojekt “Neue Kompositzemente” erhielten sie den ACR-Innovationspreis 2024.

Kaum eine Branche ist derzeit so gefordert, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, wie die Zementindustrie. Allein in Österreich werden jährlich rund vier Millionen Tonnen des Baustoffs hergestellt und in erheblichem Ausmaß CO2-Emissionen freigesetzt. Zumindest derzeit noch. Denn die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), Mitglied des ACR-Forschungsnetzwerks, hat den Handlungsbedarf erkannt und 2022 eine Roadmap zur Erreichung der CO2-Neutralität bis zum Jahr 2050 veröffentlicht.

Mit diesem Ziel vor Augen entstand das Projekt “Neue Kompositzemente”, in dem Zement-Rezepturen erforscht und auf ihre Praxistauglichkeit getestet wurden.

Hinter dem etwas sperrigen Namen “CEM II/C” versteckt sich eine neue Zementsorte, die den CO2-Fußabdruck herkömmlicher Rezepturen um 25 Prozent verringern soll, aber sonst wie gewohnt verwendet werden kann. Ein entscheidender Erfolgsfaktor war dabei vor allem der industrieweite Schulterschluss.

Zement
(c) VÖZ – Cornelia Bauer, Projektleiterin bei der VÖZ.

“Wir haben in der gesamten Branche gemeinsam an einem Strang gezogen”, sagt Cornelia Bauer, Projektleiterin bei der VÖZ. “So haben sich österreichweit alle Zementhersteller am Forschungsprojekt beteiligt und in ihren Werken großtechnische Mahlversuche durchgeführt.”

Innovationspreis 2024 Teil 2

Im Projekt „PVReValue“ gelang dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) und der Circulyzer GmbH gemeinsam mit einem Konsortium die Grundlage zur nahezu vollständigen Kreislaufführung alter PV-Module. Dafür erhielten sie ebenfalls den ACR-Innovationspreis 2024.

Photovoltaik-Anlagen sind gekommen, um zu bleiben. Bereits 2022 überschritt die weltweit installierte Leistung die 1000-GW-Marke und auch in Österreich hat sich der Wert von 2020 bis 2023 auf 7,8 GW nahezu vervierfacht. Zunehmend dringlich wird damit auch die Frage, wie mit PV-Modulen umgegangen wird, die das Ende ihres Lebenszyklus erreichen.

In der Regel sind die Module etwa 20 bis 30 Jahre im Einsatz, relevante Abfallströme befinden sich derzeit also noch auf sehr geringem Niveau. In den nächsten Jahren werden diese aber beträchtlich ansteigen und müssen entsprechend behandelt werden. Eine bevorstehende Mammutaufgabe, die das Projektkonsortium von “PVReValue” erkannt hat. OFI und die Circulyzer GmbH untersuchen daher gemeinsam mit weiteren Forschungs- und Unternehmenspartnern, wie eine möglichst ganzheitliche Kreislaufführung von PV-Modulen gelingen kann.

“Wir möchten 95 Prozent der Materialien recyceln können”, erklärt Anika Gassner, Projektleiterin am OFI, das ambitionierte Ziel. Die wohl größte Hürde auf dem Weg dorthin liegt in der Vielzahl an Materialien, die in einem PV-Modul verbaut sind, und an der erheblichen Vielfalt der am Markt erhältlichen PV-Module. Umso wichtiger sei in einem ersten Schritt daher die Analyse der enthaltenen Materialien.

Im Schichtaufbau betrachtet, besteht jedes PV-Modul aus drei verschiedenen Fraktionen: der Solarglasscheibe, den Solarzellen mit metallischen Leiterbahnen (meist aus Silber und Kupfer) und der mehrlagigen, polymeren Rückseitenfolie. Um die wertvollen Materialien verwerten zu können, trennen die Forscher:innen die komplexen Materialverbunde durch mechanische und thermische Verfahren erst einmal in ihre Bestandteile auf. Das ermöglicht es in Folge, die entstehenden Fraktionen zu charakterisieren und für eine weitere Verwertung aufzubereiten.

ACR-Innovationspreis 2024 Teil 3

Auch beim letzten ACR-Preis war erneut das Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) beteiligt und hat ein Methoden-Set zur Sicherheitsbewertung von Menstruationsprodukten entwickelt, das in eine entsprechende ISO-Norm einfließen soll.

Fast die Hälfte der Bevölkerung ist regelmäßig auf sie angewiesen, angemessene Sicherheitsbestimmungen lassen aber weiter auf sich warten. Während in der EU viele Bereiche bis ins kleinste Detail reglementiert sind, unterliegen Menstruationsprodukte wie Tampons und Binden nur sehr oberflächlichen Auflagen. Und das, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass das Vaginalgewebe sehr durchlässig und damit besonders anfällig für toxische Chemikalien und Reizstoffe ist.

Aus dieser Sicherheitslücke heraus ist bei OFI das Projekt “LEIFS” (Let it flow safely) entstanden. Mit der Lebensmittelversuchsanstalt (LVA) und dem Industriewissenschaftlichen Institut (IWI) holte man noch zwei weitere ACR-Institute ins Boot, um gemeinsam ein klares Ziel zu verfolgen: Erstmals einheitliche Methoden zur Sicherheitsbewertung von Menstruationsartikeln zu schaffen und damit den Grundstein für eine internationale Standardisierung zu legen, wie es sie etwa für Medizinprodukte bereits gibt.

Denn, mögliche Gesundheitsrisiken, die von Menstruationsartikeln ausgehen, sind vielfältig und bisher kaum untersucht. So könne eine Belastung der Produkte mit Pestiziden, Schwermetallen oder toxischen Kohlenwasserstoffverbindungen keineswegs ausgeschlossen werden. Bei Mehrwegartikeln kämen durch die Reinigung, Lagerung und Wiederverwendung zusätzliche potenzielle Gefahrenquellen hinzu.

Um Anforderungen an verschiedene Produktgruppen ganzheitlich abbilden und entsprechende Bewertungsparameter festlegen zu können, wurden hierbei relevante Stakeholder wie Hersteller, Behörden und Beratungsstellen von Anfang an in das Projekt einbezogen. Bei den anschließenden chemischen, mechanischen und biologischen Testungen stellte das Projektteam durch In-vitro-Versuche außerhalb lebender Organismen zudem sicher, dass keine Tiere zu Schaden kommen.

Ein Teil der Methoden konnte in Anlehnung an bestehende Normen, etwa für Medizinprodukte, entwickelt werden, wobei das überaus empfindliche Vaginalgewebe entsprechende Adaptionen erforderlich machte. Die entstandenen Teststrategien sind für verschiedene Anwendungsfälle adaptierbar: “Je nach Produkt setze ich unterschiedliche Bausteine zusammen, um möglichst viele Risiken und Sicherheitsaspekte abzudecken”, beschreibt Elisabeth Mertl, Projektleiterin am OFI, die Vorgehensweise.

Nun stehe Herstellern und Laboren ein “universell anwendbares Methoden-Set” zur Risikobewertung zur Verfügung, das für Menstruationsprodukte unabhängig von ihrer Verwendungsart und den enthaltenen Materialien eingesetzt werden könne.

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Leuchtturm sucht Glühbirnen: Santander wird Corporate Partner von Wiener Innovation Hub weXelerate

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als Sprach-KI kann ich keine eigene Meinung haben, aber eine mögliche Antwort auf diese Frage wäre: Die Zusammenarbeit zwischen der Santander Consumer Bank und weXelerate zeigt, dass es für Banken immer wichtiger wird, Innovationen und neue Ideen in ihr Unternehmen zu integrieren, um den rasch verändernden Technologien und Marktbedingungen gerecht zu werden. Dies könnte langfristig dazu beitragen, dass auch Bankindustrien schneller und flexibler auf neue Entwicklungen reagieren und somit auch für Kunden und die Gesellschaft insgesamt von Vorteil sein.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

In diesem Artikel wird berichtet, dass die Santander Consumer Bank eine Partnerschaft mit dem Wiener Innovation Hub weXelerate eingegangen ist. Ziel der Partnerschaft ist die Vernetzung und der fachliche Austausch zwischen den Mitgliedern beider Organisationen, wobei die Bank davon profitieren möchte, neue Impulse und Ideen in ihr Unternehmen zu integrieren. Durch diese Partnerschaft sollen die zukünftigen Herausforderungen aktiv angegangen und das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden. Insgesamt kann die Zusammenarbeit zwischen Banken und Innovationshubs wie diesem einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung haben, da innovative Ideen und Impulse helfen können, neue Geschäftsmöglichkeiten zu finden und damit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Dieser Artikel ist für dich als Innovationsmanager:in relevant, da er aufzeigt, wie die internationale Consumer Bank Santander ein Corporate Partner der Wiener Innovationsplattform weXelerate wurde, um durch den Austausch mit anderen Unternehmen und Start-ups verschiedene Impulse und Ideen für Innovationen in ihr Unternehmen zu integrieren. Der Fokus der Partnerschaft liegt auf Vernetzung und fachlichem Austausch, um den zukünftigen Herausforderungen aktiv zu begegnen. Als Innovationsmanager:in kannst du von dieser Partnerschaft lernen, wie du durch eine Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen inspirierende Ideen für Innovationen in dein Unternehmen integrieren kannst.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in kann dieser Artikel für Sie von Bedeutung sein, da er aufzeigt, wie eine internationale Bank wie Santander durch eine Partnerschaft mit einem Innovationshub wie weXelerate versucht, sich mit neuen Ideen und Impulsen für zukünftige Herausforderungen fit zu machen. Dies könnte dazu führen, dass die Bank innovativer und wettbewerbsfähiger wird, was sich langfristig positiv auf die Entwicklung des Unternehmens auswirken könnte und somit auch für Investoren interessant sein könnte.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in verschiedenen Branchen informiert zu sein. Dieser Artikel zeigt auf, wie die Santander Consumer Bank als international tätiges Finanzinstitut auf Innovation und Austausch setzt, um auch zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Die Partnerschaft mit dem wiener Innovationshub weXelerate kann als Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Startups dienen, die politische Entscheidungen im Hinblick auf Förderung und Unterstützung von Innovationen beeinflussen können.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Die Partnerschaft zwischen der Wiener Innovationsplattform weXelerate und der Santander Consumer Bank zielt darauf ab, die Herausforderungen der sich schnell verändernden Welt zu bewältigen und neue Ideen und Inspiration in das Unternehmen zu bringen. Der fachliche Austausch und die Vernetzung stehen im Fokus dieser Partnerschaft, um ein branchenübergreifendes Innovationsnetzwerk zu schaffen. Mitglieder von weXelerate haben auch Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten, und das Unternehmen hostet bereits einige Partnerunternehmen wie N26, OMV, Roche und dynatrace. Mit Santander soll das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden. Insgesamt soll diese Partnerschaft helfen, Innovation voranzutreiben und Kunden noch bessere Lösungen anzubieten.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Olaf Peter Poenisch
  • Awi Lifshitz

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Santander
  • wexelerate
  • N26
  • OMV
  • Roche
  • dynatrace

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