25.02.2020

Lernsieg: Lehrergewerkschaft will Gewinnbeteiligung für Lehrer

Wie erwartet, gibt sich die Lehrergewerkschaft mit dem Relaunch der Lehrerbewertungs-App Lernsieg nach einem positiven Bescheid der Datenschutzbehörde nicht zufrieden. Im Zuge von mehreren Klagen will man auch die Möglichkeit einer Gewinnbeteiligung für Lehrer prüfen.
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Lernsieg - Lehrergewerkschaft will Gewinnbeteiligung für Lehrer
(c) der brutkasten: Lernsieg-Gründer Benjamin Hadrigan

Nach dem gestrigen Relaunch der Lehrerbewertungs-App Lernsieg – der brutkasten berichtete – gibt sich die Lehrergewerkschaft wenig überraschend nicht zufrieden. Die Meinung zur App habe sich seit dem ersten Launch im November nicht geändert, sagt Paul Kimberger, Vorsitzender der Plichtschullehrer-Vertreter gegenüber dem Standard. Was den positiven Bescheid der Datenschutzbehörde anbelangt, auf den sich Lernsieg-Gründer Benjamin Hadrigan bezieht, sieht der Gewerkschafter eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes, da Schüler-Interessen dabei über Lehrer-Interessen gestellt würden. Aufhorchen lässt Kimberger gegenüber dem Standard auch mit der Idee einer Gewinnbeteiligung für Lehrer an der App.

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Kimberger will Lernsieg-Gewinnbeteiligung für Lehrer prüfen

Diese wolle man im Rahmen von fünf Musterklagen prüfen, die bereits vergangenes Jahr aufgesetzt wurden, deren Verfahren nun sukzessive anlaufen werden. Die zentralen Themen dieser Klagen bleiben Datenschutz und Persönlichkeitsrechte der Lehrer. Da immerhin Lehrerdaten der Grundpfeiler des Lernsieg-Geschäftsmodells seien, müsse man aber auch klären, ob den Lehrern nicht ein Teil vom Kuchen zustehe, so Kimberger gegenüber dem Standard.

Lernsieg-Gründer Benjamin Hadrigan im aktuellen Video-Talk

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Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 24. Februar 2020

Noch keine Gewinne – Geschäftsmodell in Arbeit

Gründer Benjamin Hadrigan hatte erst gestern gesagt, dass er “keine große Angst” vor den ausstehenden Klagen hat. In Sachen Gewinnbeteiligung wäre für die Lehrer derzeit auch noch nichts zu holen. Denn bislang ist die App, die laut Hadrigan auch gestern wieder zumindest fünftstellige Download-Zahlen erreichte, nicht monetarisiert. Man arbeite am Geschäftsmodell, erklärte der Gründer gestern. Einerseits wolle man über Lernsieg Nachhilfe-Angebote vermitteln, andererseits wolle man Werbung von passenden Kunden schalten.

“Zu McDonalds und Red Bull als Werbenden sagen wir entschieden Nein. Es wird natürlich keine Werbung geben, die Kinder verstören kann”, so der Gründer. Potenzielle Werbende wie Libro und Pagro, die über die App Schulartikel bewerben, könne er sich hingegen gut vorstellen. Im Zuge dessen stellte Hadrigan auch klar, dass man keine User-Handynummern verkaufen werde – entsprechende Bedenken waren zuvor öffentlich ins Spiel gebracht worden.

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Label Up, Google, CSS
(c) label Up - Das Label Up-Team.

Nachdem Google wegen Verstoßes gegen das europäische Kartellrecht vom EuGH verurteilt wurde, muss der Tech-Riese nicht nur eine Milliardenstrafe zahlen, sondern auch seine Praktiken am Preisvergleichsmarkt anpassen, um Chancengleichheit für Preisvergleichsseiten zu ermöglichen. Als Reaktion darauf führte Google das CSS-Programm (Comparison Shopping Services) ein. Das Wiener Startup Label Up hat sich darauf spezialisiert, Online-Marketing-Agenturen die Vorteile dieses Programms zugänglich zu machen.

Label Up: “Auf Drittanbieter verzichten”

Durch die Whitelabel-Preisvergleichslösung sollen Agenturen konkret ihre eigene CSS-Partnerschaft mit Google eingehen und damit auf Drittanbieter verzichten können. Dies führe zu mehr Kontrolle über die eigenen Marketingmaßnahmen und stärkerer Präsenz im digitalen Raum.

Laut Label Up ergeben sich dadurch einige Vorteile: Zum einen entfalle die Google-Marge auf die Klickpreise, wodurch erhebliche Einsparungen möglich wären. “Zum anderen profitieren Agenturen von einer eigenen, von Google zertifizierten Preisvergleichsseite, die unter ihrem Branding läuft. Außerdem erscheint der Name der Agentur direkt unter den Google Shopping Ads, was zu millionenfachen Impressionen auf deren eigenen Namen führt. Diese Benefits in Kombination mit der Absicht ‘die Brand von Agenturen’ zu stärken und den Umsatz durch optimierte Google Shopping-Anzeigen zu steigern, sind unsere Ziele”, sagt Co-Founder Gabriel Baumgarten, der das Startup mit Peter Paul Pick und Filip Groß gegründet hat..

Auch in den USA vor Gericht

Die Vision des Startups dreht sich weiters darum, in den kommenden Jahren ihr Produkt für den globalen Online-Marketing-Markt weiterzuentwickeln. Spannend hierbei ist für die Wiener, dass ein ähnliches Gerichtsverfahren wie das aus der EU aktuell auch in den USA gegen Google läuft. Sollte es zu einem vergleichbaren Urteil führen, so könnten sich für das Google-CSS-Programm in Zukunft auch Türen auf dem amerikanischen Markt öffnen.

Bis dahin bleibt Label Up noch auf den europäischen Raum fokussiert und möchte die Zeit dazu nutzen, um in den bestehenden Märkten die Expertise zu vertiefen, zusätzliche Partnerschaften mit Agenturen zu etablieren und Lösungen für seine Kunden zu entwickeln.

Label Up-Founder: “Nicht von Tech-Konzernen ausgenutzt werden”

“Die Produktpalette erweitern, um den Agenturen einen noch größeren Mehrwert zu bieten, ist die langfristige Strategie”, sagt Co-Founder Groß. “Durch innovative Lösungen kleinen Playern die Chance geben, nicht von den Tech-Konzernen ausgenutzt zu werden.”

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Lernsieg: Lehrergewerkschaft will Gewinnbeteiligung für Lehrer

Nach dem gestrigen Relaunch der Lehrerbewertungs-App Lernsieg – der brutkasten berichtete – gibt sich die Lehrergewerkschaft wenig überraschend nicht zufrieden. Die Meinung zur App habe sich seit dem ersten Launch im November nicht geändert, sagt Paul Kimberger, Vorsitzender der Plichtschullehrer-Vertreter gegenüber dem Standard. Was den positiven Bescheid der Datenschutzbehörde anbelangt, auf den sich Lernsieg-Gründer Benjamin Hadrigan bezieht, sieht der Gewerkschafter eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes, da Schüler-Interessen dabei über Lehrer-Interessen gestellt würden. Gründer Benjamin Hadrigan hatte erst gestern gesagt, dass er “keine große Angst” vor den ausstehenden Klagen hat. In Sachen Gewinnbeteiligung wäre für die Lehrer derzeit auch noch nichts zu holen. Im Zuge dessen stellte Hadrigan auch klar, dass man keine User-Handynummern verkaufen werde – entsprechende Bedenken waren zuvor öffentlich ins Spiel gebracht worden.

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Lernsieg: Lehrergewerkschaft will Gewinnbeteiligung für Lehrer

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