26.02.2020

Learney: 19-jährige gründet mit Ex-Kununu CTO Bildungs-Marktplatz

Nachdem es mit einer Spitzensportler-Karriere verletzungsbedingt nichts wurde, zog die 19-jährige Julia Rosner aus dem "tiefsten Burgenland" nach Wien, um das Startup Learney zu gründen. Stefan Scherzer hängte seinen Job als CTO von Kununu an den Nagel, um Co-Founder zu werden.
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Learney - 19-jährige Julia Rosner gründet mit Ex-Kununu CTO Stefan Scherzer Bildungs-Marktplatz-Startup
(c) der brutkasten / Haris Dervisevic: Learney-Gründerin Julia Rosner

Als Schülerin der Hochleistungssportschule Südstadt schien der Weg der heute 19-jährigen Julia Rosner eigentlich vorgegeben. Doch mit 17 kam der Rückschlag: Der Traum von der Spitzensportler-Karriere im Triathlon fand verletzungsbedingt ein Ende. Doch Rosner dachte nicht daran, zu resignieren. “Der Olympiasieg als Ziel war weg, aber ich strebe nach wie vor nach Risiko und Attention. Ich will höher, weiter und schneller sein”, erzählt sie. So sei sie auf das Thema Startups gekommen. Jetzt ist sie mit ihrem eigenen Projekt Learney (vormals Lence) knapp vor der formellen Gründung.

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“Wollte nicht unbedingt gleich ein eigenes Startup gründen”

“Ich finde viele Gründerinnen und Gründer bewundernswert. Ich wollte aber nicht unbedingt gleich ein eigenes Startup gründen”, sagt Rosner. Eigentlich habe sie ja ein Studium beginnen wollen. Und da kam die Geschäftsidee. “Ich habe auf Google verschiedene Bildungsangebote recherchiert. Ich wollte meine Möglichkeiten strukturiert vergleichen, was aber sehr umständlich war – ich habe mir händisch alles in eine Excel-Tabelle eingetragen. Und dabei habe ich mich gefragt, warum das nicht so einfach gehen kann, wie auf einer Plattform wie Airbnb oder booking.com, wo man Angebote direkt vergleichen und auch gleich buchen kann”, erzählt die Gründerin.

Learney als “Airbnb oder booking.com für Bildung”

Damit war das Grundkonzept geboren und das große Ziel vorgegeben: Learney – zusammengesetzt aus “Learning” und “Journey” – sollte als Suchmaschine für Bildungsangebote zum “Airbnb oder booking.com für Bildung” werden. Nach viel positivem Feedback habe sie ihre Studienpläne beiseitegelegt, erzählt Rosner. Zur Umsetzung ihres Plans ging sie dann “aus dem tiefsten Burgenland” nach Wien, um die Idee mit Mentoring und Coaching zu einem ausgereiften Business-Modell auszubauen.

Julia Rosner: “Will nicht irgendein Schüler-Startup gründen”

Schnell sei sie dadurch etwa von ihrem zuerst angedachten Fokus auf die richtige Studienwahl abgekommen – die (für Studien-Einsteiger) kostenlosen Angebote öffentlicher Unis sind schließlich nicht für ein Marktplatz-Modell geeignet. “Es ist durchaus ein Vorteil, wenn man so jung ist, mit einer gewissen Naivität hineinzugehen. Aber letztlich will ich nicht irgendein Schüler-Startup gründen, sondern von Beginn an ein starkes Geschäftskonzept haben”, sagt die 19-Jährige. Zum Start fokussiere man daher auf bezahlte (Offline-)Weiterbildungs-Angebote und Begleitangebote zu Schule und Studium wie Sprachreisen, Auslandssemester und Matura-Vorbereitungs-Kurse.

Stefan Scherzer kündigt Job als Kununu CTO und wird Learney Co-Founder

Ebenfalls im Zuge der Mentorings lernte Rosner Stefan Scherzer – zu diesem Zeitpunkt CTO der Arbeitgeber-Bewertungs-Plattform Kununu – kennen. “Mein Mentor hat mir Stefan vergangenes Jahr vermittelt, damit er mir Input gibt. Bei unserem zweiten gemeinsamen Mittagessen kam er und sagte: ‘Ich habe jetzt gekündigt und könnte im Jänner anfangen’. Jetzt ist er mein Co-Founder und CTO”, erzählt Rosner. Daneben beschäftige man derzeit bereits mehrere Developer als Freelancer.

Start im Mai geplant

Nun planen die beiden Founder, Learney im Mai formell zu gründen. Noch davor soll ein Business Angel gefunden werden – man sei bereits mit mehreren im Gespräch, so Rosner. Sobald die Gründung erfolgt ist, soll der Marktplatz dann auch online gehen. “Wir haben momentan 80 Anbieter von Bildungsangeboten an Bord. Bis Ende des Jahres wollen wir 500 erreichen”, sagt die Gründerin. Dabei will man initial ganz Österreich und zwei, drei große deutsche Städte abdecken. Mittel- und langfristig will man nicht nur geografisch, sondern auch im Angebot expandieren: Auch Schul-, Studien- und Onlione-Bildungsangebote sollen auf Dauer abgedeckt werden.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Learney: 19-jährige gründet mit Ex-Kununu CTO Bildungs-Marktplatz

  • Als Schülerin der Hochleistungssportschule Südstadt schien der Weg der heute 19-jährigen Julia Rosner eigentlich vorgegeben.
  • Doch aus der Spitzensportler-Karriere wurde verletzungsbedingt nichts.
  • Nun gründet sie ein Startup: Learney – zusammengesetzt aus “Learning” und “Journey” – sollte als
  • Suchmaschine für Bildungsangebote zum “Airbnb oder booking.com für Bildung” werden.
  • Im Zuge von Mentorings lernte Rosner Stefan Scherzer – zu diesem Zeitpunkt CTO der
  • Arbeitgeber-Bewertungs-Plattform Kununu – kennen.
  • Er kündigte bei Kununu und ist nun Co-Founder und CTO.

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