07.08.2020

Hinter den beeindruckenden Landschaften des Microsoft Flight Simulator steckt ein Grazer Startup

Der Microsoft Flight Simulator nutzt die KI-Technologie des Grazer Unternehmens Blackshark.AI, um den gesamten Planeten digital abzubilden.
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Die Spielegrafik des Microsoft Flight Simulator.
Die Spielegrafik des Microsoft Flight Simulator. (c) Screenshot

Ist das ein Drohnenvideo, oder ist das die Gaming-Grafik? Diese Frage hat sich wohl jeder gestellt, der in den vergangenen Monaten Demo-Videos von Microsofts neuem “Flight Simulator” gesehen hat. Selbst für Menschen, die ansonsten Flugsimulatoren als Nischenprodukt abtun (so wie der Autor dieses Artikels), ist klar: Das Spiel, welches am 18. August erscheinen wird, dürfte mindestens in punkto Spielegrafik neue Maßstäbe definieren.

Microsoft ist seit Monaten bemüht, den Buzz um den Flight Simulator im Vorfeld des Release-Termins weiter anzuheizen und veröffentlicht regelmäßig Videos rund um das Spiel. Und im aktuellen Video wird auch ein Kontext zu Österreich hergestellt: Blackshark.ai ist ein AI-Startup aus Graz. Das Team hat nichts Geringeres als den Großteil der Städtegrafiken für den neuen Flugsimulator gestaltet – und zwar mit Hilfe Künstlicher Intelligenz.

Über 50 AI-Spezialisten, Geospacial Engineers, Rendering-Developer und Datenwissenschaftler haben drei Jahre lang an dem Projekt gearbeitet. Thomas Richter-Trummer, CTO von Blackshark.ai, ist selbst Pilot: “An diesem Flugsimulator zu arbeiten, war für mich so, als würde ein Traum wahr werden”, sagt er in dem Video.

Video: Blackshark.ai und der Flight Simulator

Blackshark: AI-Landschaften aus Satelliten-Daten

Blackshark.AI nutzt Satellitendaten, um daraus mit Hilfe von AI digitale Zwillinge zu erstellen, die wiederum in dem Computerspiel verwendet werden. Denn Daten zu Städten wie Seattle und New York waren bereits vorhanden – aber von 99,8 Prozent der Gebäude, Vegetation und Infrastruktur auf unserem Planeten sind noch nicht in 3D verfügbar, sagt der CTO.

Mit Hilfe der Microsoft Azure Cloud werden die Gebäude auf den Satellitenbildern klassifiziert, eine patentierte Technologie rekonstruiert anschließend Gebäude-Attribute in detailliertem 3D. Features wie etwa die Gebäudegröße gehen aus den vorhandenen Daten hervor. Andere Details – etwa zu den Gebäudefassaden – werden auf Basis von kontextuellen Daten, etwa der geographischen Lage des Gebäudes, hinzugefügt. Vom Spieler können die 3D-Modelle später in Echtzeit gestreamed werden.

1,5 Milliarden AI-Gebäude im Flight Simulator

“Im Lauf der vergangenen drei Jahre haben wir rund 1,5 Milliarden Gebäude auf diese Art rekonstruiert und 13 Millionen Quadratkilometer Vegetation erstellt”, sagt Stefan Habenschuss, Head of Machine Learning bei Blackshark.ai: Das zeige vor allem die Skalierbarkeit und Performance der verwendeten Technologie. Künstliche Intelligenz fülle hier die Lücken, “so dass der Spieler tatsächlich den Eindruck gewinnt, über die echte Welt zu fliegen.”

Fabian Schlager, Cloud Solution Architect bei Blackshark.ai, hebt dabei auch die Leistung der Azurte-Cloud hervor: Hunderte virtuelle Maschinen wurden hier parallel verwendet, um den gesamten Planeten in weniger als 72 Stunden zu berechnen. “Dabei wurden etliche Petabyte an Daten verarbeitet”, sagt Schlager: “Mit der Azure Cloud können Daten mit einer Rate von über 10 Gigabyte pro Sekunde verarbeitet werden.”

Trailer: Die Spielegrafik des Flight Simulator

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bee produced, Leiterplattenbestückung, leiterplatten, pcb assembly, Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO).
Das bee produced-Founder:innenteam: Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO) (c) Simon Kupferschmied

Über 2.000 Unternehmen in Europa betreiben Leiterplattenbestückung (PCB Assembly). Knapp 40.000 Unternehmen benötigen genau diese Bestückung mit Bauteilen, können das aber nicht selbst tun. An dieser Schnittstelle setzt bee produced an. Das Wiener Startup hat eine Software entwickelt, die Matchmaking zwischen diesen beiden Seiten betreiben soll.

Dafür wurden auch die Skills des Gründer:innenteams kombiniert: Drei der vier Founder:innen stammen aus dem technischen Bereich. CEO Wilfried Lepuschitz hat beispielsweise in Elektrotechnik an der TU Wien promoviert und lange in der Forschung gearbeitet. Die heutige CMO, Sandra Stromberger arbeite im Online-Marketing und hat zum Beispiel Industry meets Makers aufgebaut – ein Matchmaking-Format, das Inudstrie und freie Entwickler:innen zusammenbringt.

Erster digitaler Marktplatz für Elektronikproduktion

Was ist nun die Idee hinter bee produced? “Wir sind der erste digitale Marktplatz für Elektronikproduktion in Europa”, sagt Lepuschitz. Grundsätzlich ist das Startup ein Software-Unternehmen, dass die europäische Elektronikproduktion stärker vernetzen möchte. Lepuschitz bringt das im brutkasten-Gespräch mit der Biene im Firmen-Logo in Verbindung: Auch Bienen würden nur in einem Netzwerk gut zusammenarbeiten können.

Bisher machen sich Firmen mithilfe von Google-Suchen und Eigenrecherche auf die Suche nach dem passenden Elektronikproduzenten für die gewünschte Leiterplattenbestückung. Bis hier die richtige Lösung gefunden wird, dauert es. Emails werden ausgetauscht, Excel-Listen hin- und hergeschickt, Anrufe getätigt. Kurzum: Ein oft langwieriger und unstrukturierter Prozess, der auf beiden Seiten Arbeitszeit kostet.

Ein Matching-Algorithmus bringt beide Seiten zusammen

Bei bee produced können Unternehmen ihre Stücklisten (BOM), Bestückungskoordinaten (CPL-Daten), Gerber-Dateien und andere relevante Dokumente hochladen. Die Software erkennt die Daten dann automatisch und macht daraus standardisierte Daten für die Abstimmung mit Produzenten, die zuvor einen Onboarding-Prozess mit bee produced durchlaufen haben.

Der Matching-Algorithmus des Startups findet dann über den Elektronikmarktplatz genau die europäischen, lokalen Produzenten, die optimal zu den Anforderungen passen. Über ein Kollaborationstool können danach Details abgestimmt und Angebote verglichen werden. Der Fokus auf lokale Produzenten sei wichtig gewesen, sagt Lepuschitz. Immer mehr Unternehmen wollen weltweiten Supply-Chain-Krisen entgehen und wieder lokaler produzieren. Auch der Umweltfaktor spiele hier eine Rolle.

Im besten Fall endet dieser Prozess in einer Bestellung von Leiterplatten bei dem so gefundenen Produzenten. War die Vermittlung erfolgreich, erhält bee produced eine transaktionsabhängige Gebühr. Alternativ kann die Software auch als White-Label-Lösung in eine bestehende Unternehmenslösung integriert werden, um die Kundenkommunikation zu verbessern. Dann wird eine Lizenzgebühr verlangt.

Drei Jahre Forschung

Das Team von bee produced kennt sich teilweise schon seit Jahren. Wilfried Lepuschitz und Munir Merdan (heute CSO) arbeiten bereits seit 2005 zusammen, damals noch an der TU Wien. Seit 2015 war Timon Höbert (heute CTO) Mitarbeiter in dem Robotik-Forschungsinstitut von Lepuschitz und Merdan. Sandra Stromberger kam dann über Industry meets Makers mit den dreien in Kontakt.

Zu viert gründeten sie 2021 bee produced, seitdem wurden drei Jahre in die Forschung gesteckt. “Wir wissen mittlerweile, warum das bisher niemand in Europa macht. Die Elektronikproduktion ist echt die komplexeste Domäne”, sagt Sandra Stromberger im brutkasten-Gespräch. Man kenne zwar ähnliche Produktionsmarktplätze bereits von 3D-Druckern, dort sei die Digitalisierung des Produktionsprozesses aber wesentlich einfacher. Mittlerweile hat das Unternehmen neben den Gründer:innen fünf angestellte Mitarbeiter:innen.

Sechsstelliges Investment

In der Forschungsphase habe man sich durch eigene unentgeltliche Arbeit und Förderungen finanziert, vor allem von der Wirtschaftsagentur Wien. Im Rahmen von F&E-Projekten arbeite man bereits an weiteren Features, diese werden von der EU und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert. Anfang des heurigen Jahres konnte bee produced außerdem ein Investment im höheren sechsstelligen Bereich abschließen. Beteiligt waren die Investmentgesellschaften Montefiore, Blue Wonder Ventures, SweeNo Invest, Würth Real Consulting, die Lieber.Group und Zamani. Außerdem investieren einzelne Privatpersonen wie i5invest-CEO Herwig Springer und der Comedian Gernot Kulis. Rechtlich begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der Kanzlei Taiyo Legal.

Im Juni startete die Soft-Launch-Phase der Software, die wiederum wertvolles Feedback aus dem Live-Betrieb lieferte. Mit September wurde sie nun offiziell gelauncht. Der Plan für die Zukunft ist groß: “Wir wollen in ganz Europa Fuß fassen”, sagt Wilfried Lepuschitz. Allein dieser Markt umfasse rund 50 Milliarden Euro. Derzeit fokussiere man sich aber auf den DACH-Raum und will bee produced hier zu einem “funktionierenden Unternehmen ausbauen”.

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AI Summaries

Hinter den beeindruckenden Landschaften des Microsoft Flight Simulator steckt ein Grazer Startup

  • Selbst für Menschen, die ansonsten Flugsimulatoren als Nischenprodukt abtun, ist klar: Das Spiel, welches am 18. August erscheinen wird, dürfte mindestens in punkto Spielegrafik neue Maßstäbe definieren.
  • Microsoft ist seit Monaten bemüht, den Buzz um den Flight Simulator im Vorfeld des Release-Termins weiter anzuheizen und veröffentlicht regelmäßig Videos rund um das Spiel.
  • Und im aktuellen Video wird auch ein Kontext zu Österreich hergestellt: Blackshark.ai ist ein AI-Startup aus Graz.
  • Blackshark.ai errechnet mittels KI 3D-Modelle aus Satellitenbildern.
  • So wird ein digitaler Zwilling unserer Welt erschaffen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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