“Bei Banken ist man gewohnt, dass etwaige Steuern einfach abgezogen werden und man sich um das nicht kümmern muss. Bei Krypto-Währungen ist man hingegen selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Krypto-Versteuerung abnimmt und kürzlich seinen größten europäischen Mitbewerber übernahm. Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie. Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern. Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
Blockpit & Bitpanda: Krypto-Versteuerung als Einstiegshürde beseitigen
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk. Diesen wolle man den Einstieg mit der Implementierung der Blockpit-Technologie weiter vereinfachen. “Die steuerliche Behandlung von Krypto-Assets gilt derzeit als komplex, vielschichtig und somit auch umfangreich. Mit dieser Partnerschaft wollen wir unseren über 1,3 Millionen Kunden eine simple Möglichkeit zur Verfügung stellen, um den Handel mit Digitalen Assets auch aus steuerlicher Sicht zu optimieren, sowie rechtskonform und möglichst unkompliziert abzuwickeln”, so Klanschek im offiziellen Statement zur Kooperation.
Für User bedeutet das eine weitgehende Automatisierung der geforderten lückenlosen Dokumentation von Krypto-Trades und der Berechnung der zu zahlenden Steuern. Und: “Diese Berichte können und werden vom Finanzamt eingefordert werden”, so Florian Wimmer. Und jeder Tausch – auch zwischen Digitalen Assets – könne eine steuerpflichtige Veräußerung auslösen, so die beiden Startups. Doch Krypto-Enthusiast Wimmer ist sich sicher: “Rechtssicherheit ist ein wichtiger Schritt für die Durchsetzung dieser Assets auf dem internationalen Finanzmarkt”.
Disclaimer: Die Bitpanda GmbH ist zu 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.
Turbulence Solutions: Wie ein Wiener Startup Turbulenzen kontrollierbar macht
Das Wiener Startup Turbulence Solutions entwickelt eine Regelungstechnik für Flugzeuge, die Turbulenzen messbar und kontrollierbar macht. Gründer und CEO András Gálffy erläutert gegenüber brutkasten, wie die Technik funktioniert und welche Wachstumspläne sein Startup verfolgt.
Turbulence Solutions: Wie ein Wiener Startup Turbulenzen kontrollierbar macht
Das Wiener Startup Turbulence Solutions entwickelt eine Regelungstechnik für Flugzeuge, die Turbulenzen messbar und kontrollierbar macht. Gründer und CEO András Gálffy erläutert gegenüber brutkasten, wie die Technik funktioniert und welche Wachstumspläne sein Startup verfolgt.
Wer ein Flugzeug besteigt, der kennt sie: Turbulenzen. Kaum etwas kann einem den Flug so unangenehm machen wie das ruckartige Auf und Ab in der Luft. Was für die meisten Passagiere nur ein Ärgernis ist, kann in der Fliegerei schnell zu einem großen Sicherheitsrisiko werden. Genau hier setzt Turbulence Solutions an. Das Wiener Startup rund um Gründer und CEO András Gálffy verfolgt die Vision, Fliegen künftig komfortabler und sicherer zu gestalten – und zwar durch die gezielte Beseitigung von Turbulenzen.
So funktioniert das Turbulence Cancelling System
Die Unternehmensgründung von Turbulence Solutions erfolgte bereits im Jahr 2018, wobei mehrere Jahre Entwicklungszeit im sogenannten Turbulence Cancelling System (TCS) stecken. An der Maschine angebrachte Sensoren gewährleisten ruckelfreie Flüge, indem sie den Luftdruck messen und Turbulenzen erkennen, noch bevor sie auf die Flügel treffen. Herzstück des Systems ist eine Steuerungssoftware, die entsprechende Steuerimpulse für die Gegenturbulenzen berechnet. Die Technologie sorgt dafür, dass die eingebauten Flügelklappen rechtzeitig in die richtige Position gebracht und der Auftrieb erhöht oder verringert wird. “Mit dem derzeitigen Produktniveau können wir ca. 80 Prozent der Turbulenzen unterdrücken“, so Gálffy gegenüber brutkasten.
System von Turbulence Solutions wurde bereits verbaut
Das Turbulence Cancelling System wurde bereits in erste Flugzeuge des Modells Shark 600 verbaut. Dabei handelt es sich um ein Leichtflugzeug, das Platz für zwei Personen bietet. Dafür werden sogenannte Turbulence-Flaplets auf bestehende Klappen des Flugzeugs montiert. “Der Einbauprozess ist relativ einfach und dauert etwa einen halben bis einen ganzen Tag”, so Gálffy. Hierbei wird die bestehende Klappe des Flugzeugs entfernt und durch eine neue Klappe mit dem Turbulence-Flaplet ersetzt. Der Einbau selbst kann durch den Flugzeughersteller oder spezialisierte Wartungsbetriebe durchgeführt werden, wobei Turbulence Solutions das System-Design und die Steuerungslogik bereitstellen.
Erste Pre-Orders erfolgt
Das erste Halbjahr 2024 war für Turbulence Solutions von entscheidender Bedeutung. Im April 2024 erfolgte der öffentliche Launch auf der Aero Friedrichshafen, einer der wichtigsten Luftfahrtmessen in Europa. “Wir haben jetzt schon zwölf Pre-Orders, die schon bezahlt sind. Sie werden Ende des Jahres eingebaut und zertifiziert”, so der Gründer.
Turbulence Solutions verfolgt eine gezielte B2B-Strategie. Der Vertrieb erfolgt direkt über Partnerschaften mit Flugzeugherstellern und Wartungsbetrieben. Das Unternehmen setzt hierbei auf eine enge Zusammenarbeit mit Herstellern, die das System in neue oder bestehende Flugzeuge integrieren. Ein besonderes Augenmerk liegt derzeit auf dem Markt für Ultralight-Flugzeuge, der bereits jetzt Cashflow-positiv ist. Künftig soll das System aber auch in größeren Flugzeugen, wie Passagierjets, verbaut werden. “Unsere Vision lautet: Make flights turbulence-free. Und das möchten wir für die gesamte Luftfahrtindustrie umsetzen”, so Gálffy. Auch Zukunftsmärkte wie Advanced Air Mobility (AAM, fliegende Taxis) sollen künftig bedient werden.
Finanzierung und Unterstützung durch Austria Wirtschaftsservice
Bislang konnte Turbulence Solutions seine Entwicklung durch öffentliche Förderungen und Business Angels finanzieren. Die Erlöse aus den ersten Verkäufen sollen nun genutzt werden, um in neue Marktsegmente zu expandieren.
“Von der Idee bis zur Marktreife war es ein langer Weg. Wir mussten nicht nur die Technologie perfektionieren, sondern auch den richtigen Markteintrittspunkt finden. Jetzt sind wir bereit, die Luftfahrt zu verändern“, so Gálffy weiter.
Eine wesentliche Unterstützung erhielt Turbulence Solutions dabei durch die Austria Wirtschaftsservice (aws), insbesondere über das aws Seedfinancing-Programm. Dieses Programm war entscheidend, um die Technologie zur Marktreife zu bringen. Durch das Seedfinancing konnte Turbulence Solutions wichtige Entwicklungsschritte finanzieren, die für den erfolgreichen Markteintritt notwendig waren.
“Die aws hat uns dabei nicht nur finanziell unterstützt. Die Beratung durch das aws-Team war für uns bei etlichen strategischen Entscheidungen sehr wichtig. Speziell in den Bereichen der Geschäftsmodellentwicklung, des geistigen Eigentums und des internationalen Markteintritts konnten wir von der Erfahrung der aws extrem profitieren”, so der Gründer.
Zukunftspläne von Turbulence Solutions
Die nächsten Schritte für Turbulence Solutions beinhalten die Expansion in den Markt für größere Flugzeuge und fliegende Taxis sowie die weitere Forschung an fortschrittlichen Technologien. Mit der kontinuierlichen Verbesserung ihrer Systeme und dem Fokus auf neue Anwendungen sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, die Luftfahrtindustrie nachhaltig zu verändern.
“Die Möglichkeiten sind enorm. Wir sehen Turbulence Cancelling als einen sehr wichtigen Beitrag für die Zukunft der Luftfahrt und arbeiten kontinuierlich daran, es für immer größere Flugzeuge und anspruchsvollere Einsatzgebiete zu adaptieren”, so Gálffy abschließend.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Krypto-Versteuerung automatisiert: Blockpit bei Bitpanda implementiert
“Bei Krypto-Währungen ist man selbst für die Versteuerung verantwortlich” – so umreißt Florian Wimmer das Problem, das zur Ausgangslage für sein Startup Blockpit wurde, das Usern seit Jahren die Sorge um die richtige Versteuerung abnimmt.
Denn Steuern im Krypto-Trading sind alles andere als simple Materie.
Der Kreis der User des Linzer Startups dürfte sich nun abermals deutlich erweitern.
Denn heute startet eine Kooperation mit der führenden europäischen Krypto-Plattform Bitpanda.
“Viele User steigen über uns in die Krypto-Welt ein”, erklärt Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek im brutkasten-Talk.
Für diese will man die Einstiegshürde weiter senken.