30.09.2020

Trading, Staking & STO – alles (un)klar bei den Steuern?

Natalie Enzinger beleuchtet bei einem DAAA-Online-Event zu Krypto-Assets im Ertragsteuerrecht am 15. Oktober 2020 die wichtigsten Aspekte des Themas.
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Krypto-Trading und Steuern - Krypto-Assets im Ertragssteuerrecht - Trading, Staking & STO
(c) Enzinger Steuerberatung: Natalie Enzinger
kooperation

Die Welt der Krypto-Assets entwickelt sich rasant weiter. Ständig entstehen neue Anwendungen und Investmentmöglichkeiten – die Klärung der damit verbundenen steuerlichen Fragen hinkt aber deutlich hinterher. Die österreichische Finanzverwaltung hat bislang nur eine kurze BMF-Info veröffentlicht, die neben Äußerungen zum Mining hauptsächlich Aussagen zum Trading von Krypto-Assets umfasst. Viele praxisrelevante Fragen im Ertragsteuerrecht werden jedoch gar nicht behandelt oder bleiben offen. Anwender und Investoren sind daher mit großen steuerlichen Unsicherheiten konfrontiert.

Krypto-Assets im Ertragsteuerrecht: Natalie Enzinger gibt Steuer-Insights zu Trading, Staking & STO

Bei einem Online-Event der DAAA (Digital Asset Association Austria) zum Thema Krypto-Assets im Ertragsteuerrecht am 15. Oktober 2020 wird Natalie Enzinger (Enzinger Steuerberatung, Vorstand DAAA) in ihrem Vortrag auf den Status Quo und auf die Herausforderungen in Zusammenhang mit Trading, Staking & STO eingehen und von bisherigen Erfahrungen mit den Finanzämtern berichten. Neben dem Trading von Krypto-Assets wird sie sich den offenen und ungeklärten steuerlichen Fragen rund um das Staking von Krypto-Assets widmen, dessen Bedeutung in der Praxis als „passive Einkunftsquelle“ stetig zunimmt.

Fraglich ist beispielsweise, ob das Staking mit Mining vergleichbar ist, ob das “Delegating” gleich zu behandeln ist wie das “Betreiben eines Stake-Pools”, wie die Staking Rewards zu besteuern sind und ob diese nach einem Jahr steuerfrei verkauft werden können. Hinsichtlich Security Token Offerings (STO) wird analysiert, inwieweit von Emittenten ausgegebene Token dem Eigen- bzw. Fremdkapital zuzuordnen sind, welche steuerliche Konsequenzen damit verbunden und wie Erträge beim Investor letztendlich zu versteuern sind.

Diese spannenden Themen werden anschließend im Rahmen einer Podiumsdiskussion gemeinsam mit den Experten Niklas Schmidt (Wolf Theiss), Klaus Hirschler (WU Wien) und Florian Wimmer (Blockpit) diskutiert – moderiert von Natalie Enzinger. Neben einem kompakten Überblick über die derzeit brennenden steuerlichen Fragestellungen bietet die Veranstaltung somit mögliche Lösungsansätze von namhaften Experten. Für eine abschließende Klärung wären jedoch entsprechende Aussagen der Finanzverwaltung notwendig. Die DAAA setzt sich für rasche steuerliche Klarstellungen und Lösungen rund um die Themen Trading, Staking & STO ein. “Derzeit herrscht eine hohe Rechtsunsicherheit, da zu vielen Fragen keine Antworten von Seiten der Finanzverwaltung vorliegen. Rasch Klarheit in diesen Bereichen zu schaffen, ist oberstes Ziel der DAAA”, sagt Paul Pöltner, Obmann DAAA.

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In einem Fußballstadion halten Winklhammer und Reiter das Trikot des FC Red Bull Salzburg mit der Aufschrift
Stephan Reiter, Managing Director FC Red Bull Salzburg, Daniel Winklhammer, CEO 21bitcoin. (c) 13pm e.U

In Salzburg entstand eine neue Partnerschaft zwischen Bitcoin und Fußball. Die Handelsplattform 21bitcoin aus der Mozartstadt verbindet sich mit “ihrem Heimatverein” dem FC Red Bull Salzburg. Die kommende Saison wird das Bitcoin-Startup den österreichischen Fußballverein begleiten.

Der Sponsorvertrag umfasst das Markenrecht und zeigt das Logo der Handelsplattform im Stadion und vor allem auf den Social-Media-Kanälen, nicht jedoch auf den Trikots. Stadionbesucher:innen sehen das Logo nach der Sommerpause bei den ersten Spielen der Bullen.

“Wir kommen aus Salzburg, es ist unser Heimatverein und wir unterstützen ihn jetzt auch offiziell”, sagt 21bitcoin-Gründer Daniel Winklhammer im Gespräch mit brutkasten. Über die Höhe des Sponsoring-Investments verrät er nichts. Er berichtet aber von einem amikalen Gespräch im Stadionrestaurant der Arena, bei dem man sich schnell einig gewesen wäre.

Fußball und Krypto öfter zusammen am Platz

21bitcoin wurde in Salzburg von Winklhammer gemeinsam mit Dominik Seibold gegründet. Beide kennen sich seit Schulzeiten. Ihre Idee war es, Investments in Bitcoin zu vereinfachen und einen leicht zugängliche Art zu schaffen, mit Bitcoin zu handeln. Das Salzburger Bitcoin-Unternehmen hat Ende 2023 ein für die Krypto-Branche unübliches Investment der deutschen Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte erhalten (brutkasten berichtete).

Deutlicher üblicher inzwischen ist die heute verkündete Sponsoring-Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. So haben bereits andere Player der heimischen Krypto-Branche mit Fußball-Partnerschaften von sich reden machen lassen.

Sowohl das Krypto-Unicorn Bitpanda, die Grazer Bitcoin-Firma Coinfinity, und das mittlerweile in dem neuen Unternehmen Altify aufgegangene Wiener Startup Coinpanion nutzen bzw. nutzten die Marketing-Vorteile, die Fußball-Sponsoring bietet.

Gemeinsame Markenaspekte sollen Vertrauen schaffen

Die Startups erhoffen sich durch die Marketing-Verbindung mit den Fußballvereinen auch einen Vertrauens-Boost. Gerade in der Krypto-Branche, sei es schwer zunächst Vertrauen von Anleger:innen zugesprochen zu bekommen, berichtetete Coinpanion-Mitgründer Saad Wohlgenannt im vergangenen November im brutkasten-Gespräch. Eine strategische Partnerschaft mit einem erfolgreichen Fußballverein hebe kommunikativ den Vertrauensaspekt der Startup-Firmen, was ein gewünschter (Neben)-Effekt ist, den sich die Startups erwarten. 

Für die Salzburger Partnerschaft zwischen 21bitcoin und dem FC Red Bull Salzburg war neben diesem Aspekt aber auch die Verbindung zum Erfolgselement, den der Salzburger Fußballverein auslöst, ein wichtiger Grund. “Grundsätzlich steht die Marke Red Bull und auch der Verein für Innovation und Erfolg, wir passen da auch einfach gut zusammen”, erzählt Winkelhammer im Gespräch.

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Trading, Staking & STO – alles (un)klar bei den Steuern?

  • Ständig entstehen in der Welt der Krypto-Assets neue Anwendungen und Investmentmöglichkeiten – die Klärung der damit verbundenen steuerlichen Fragen hinkt aber deutlich hinterher.
  • Die österreichische Finanzverwaltung hat bislang nur eine kurze BMF-Info veröffentlicht, die neben Äußerungen zum Mining hauptsächlich Aussagen zum Trading von Krypto-Assets umfasst.
  • Viele praxisrelevante Fragen im Ertragsteuerrecht werden jedoch gar nicht behandelt oder bleiben offen.
  • Bei einem Online-Event der DAAA zum Thema Krypto-Assets im Ertragsteuerrecht am 15. Oktober 2020 wird Natalie Enzinger in ihrem Vortrag auf den Status Quo und auf die Herausforderungen in Zusammenhang mit Trading, Staking & STO eingehen und von bisherigen Erfahrungen mit den Finanzämtern berichten.
  • Hinsichtlich Security Token Offerings (STO) wird dabei etwa analysiert, inwieweit von Emittenten ausgegebene Token dem Eigen- bzw. Fremdkapital zuzuordnen sind, welche steuerliche Konsequenzen damit verbunden und wie Erträge beim Investor letztendlich zu versteuern sind.
  • Die DAAA setzt sich für rasche steuerliche Klarstellungen und Lösungen rund um die Themen Trading, Staking & STO ein.

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  • Die österreichische Finanzverwaltung hat bislang nur eine kurze BMF-Info veröffentlicht, die neben Äußerungen zum Mining hauptsächlich Aussagen zum Trading von Krypto-Assets umfasst.
  • Viele praxisrelevante Fragen im Ertragsteuerrecht werden jedoch gar nicht behandelt oder bleiben offen.
  • Bei einem Online-Event der DAAA zum Thema Krypto-Assets im Ertragsteuerrecht am 15. Oktober 2020 wird Natalie Enzinger in ihrem Vortrag auf den Status Quo und auf die Herausforderungen in Zusammenhang mit Trading, Staking & STO eingehen und von bisherigen Erfahrungen mit den Finanzämtern berichten.
  • Hinsichtlich Security Token Offerings (STO) wird dabei etwa analysiert, inwieweit von Emittenten ausgegebene Token dem Eigen- bzw. Fremdkapital zuzuordnen sind, welche steuerliche Konsequenzen damit verbunden und wie Erträge beim Investor letztendlich zu versteuern sind.
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