16.06.2020

Silicon Valley-VC-Reaktion auf Corona: Darum bleiben die USA vor Europa

Kommentar. Eine Studie der US-Kanzlei Fenwick & West zeigt, dass sich am Investment-Verhalten der Silicon Valley VCs im Lockdown statistisch gesehen nicht so viel geändert hat. Das Valley führt wieder einmal vor, wie Startup geht.
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Das Silicon Valley Mindset - VC-Verhalten im Corona-Lockdown
fotolia / Michael Kvakin

Es sei “ein bisschen erschütternd”, wie wenig das, was in der Coronakrise auf der Welt passierte, mit dem Verhalten der Silicon Valley VCs zusammenhängt, stellt die TechCrunch-Journalistin Connie Loizos fest. Sie schreibt über eine Studie der US-Kanzlei Fenwick & West, in der Zahlen zum Investment-Verhalten der großen Risikokapital-Fonds des Valleys im März und April präsentiert werden (⇒ gesamtes Paper). Die Kernaussage: Rein statistisch ist die Coronakrise zwar spürbar, es gibt aber im Vergleich zu davor keinen drastischen Umschwung.

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Nicht allzu dramatische Änderungen bei Silicon Valley VC-Zahlen

So waren im März 72 Prozent, im April immerhin noch 70 Prozent der erfassten Investments klassische “Up-Rounds”, also Finanzierungsrunden zu einer höheren Bewertung als zuvor. Vergangenes Jahr waren es im Durchschnitt 83 Prozent. Die in der Krisensituation zu erwarteten “Down-Rounds” zu einer niedrigeren Bewertung als zuvor lagen im März bei 16 Prozent aller Runden und im April bei zwölf Prozent nach acht Prozent im Vorjahresschnitt. Die “Flat-Rounds” zu gleicher Bewertung schließlich machten im März 13, im April dann 18 Prozent aller Runden aus – im Vergleich zu neun Prozent im Vorjahr. Mit 54 im März und 64 im April lag die Anzahl an erfassten Deals nur knapp unter dem Vorjahresschnitt von 65.

Einen relativ deutlicher Einbruch ist dann doch bei der durchschnittlichen Steigerung der Bewertung zu erkennen. Betrug diese 2019 im Schnitt 93 Prozent (bzw. im Median 60 Prozent), sank sie im März auf 42 Prozent (Median: 26 Prozent), um im April wieder auf 60 Prozent (Median: 30 Prozent) anzusteigen. Branchenmäßig kam im Lockdown der Hardware-Bereich am schlechtesten davon, bei dem es im April unterm Strich sogar eine durchschnittliche Wertminderung um 27 Prozent gab (2019: + 78 Prozent). Besonders gut kamen dagegen (wenig überraschend) Startups aus der Kategorie “Internet; New Media” davon, die im April eine durchschnittliche Wertsteigerung von 121 Prozent aufwiesen (2019: + 122 Prozent).

Das Kapital fließt anders

Dieser Branchen-Vergleich macht klar: Auch wenn die Änderung der Zahlen insgesamt weniger dramatisch ausfällt, als man bei der anhaltend verheerenden Coronavirus-Situation in den USA annehmen könnte, gab es durchaus drastische Verschiebungen. Es floss nach einem Schock im März spätestens seit April wieder, wie gewohnt, unglaublich viel Kapital in Startups. Es floss bloß anders – an die neuen Gegebenheiten und Nachfrage-Verschiebungen angepasst.

Österreich und Europa machen wieder keinen Boden gut

Für Europa und im speziellen für Österreich stehen derartige Zahlen noch aus. Hierzulande dürfte es sogar mehr Kapitalrunden als üblicherweise geben, u.a. bedingt durch den Covid-Startup-Hilfsfonds, über den in relativ kurzer Zeit Dutzende Startup-Investments verdoppelt wurden (Stand Anfang Juni: 37). Gegenüber dem brutkasten kommunizierten Kapitalrunden (⇒ aktuelle Investments hier) gibt es nach wie vor in etwa gleicher Zahl. Eine während des Lockdowns hierzulande geführte Diskussion lässt jedoch vermuten, dass sich der Anteil an Down-Rounds und Flat-Rounds krisenbedingt maßgeblich gesteigert hat.

Wovon Österreich und ganz Europa jedenfalls weit entfernt sind – das legt die oben gezeigte Erhebung klar – ist, auf das Silicon Valley wirklich Boden gut zu machen (obwohl Österreich und andere einige andere europäische Länder bisher in vielen Bereichen deutlich besser durch die Coronakrise kamen als die USA). Das lässt sich auch ohne konkrete Zahlen sagen. Im Gegenteil könnte sich der Gap in Sachen Startup-Finanzierung sogar einmal mehr vergrößern.

Das Silicon Valley Mindset gewinnt wieder einmal

Wieder einmal ist dabei das viel gepriesene Mindset im Valley der entscheidende Faktor. Das ist nicht unbedingt positiv für einzelne Startups. Gar nicht wenige dürften in den vergangenen Monaten von ihren Investoren einfach gleich fallen gelassen worden sein, anstatt noch einen Rettungsversuch via Down-Round oder Flat-Round zu wagen. Aber diese plötzliche Häufung an Abschreibungen im Gegensatz zum Normalbetrieb verkraften die Silicon VCs mit ihrer Investment-Strategie, in der sie ohnehin davon ausgehen, 90 Prozent Abschreibeposten in ihrem Portfolio zu haben. Und noch mehr: Sie versuchen nicht nur, “durch die Krise zu kommen”, sondern bei Startups, die von der Krise gestärkt werden, die Chance zu ergreifen. Mit den üblichen Mega-Beträgen sorgen sie dafür, dass die US-Anbieter ihren europäischen Mitbewerbern nun erst recht davonziehen. Deswegen werden die USA auch diesmal vor Europa bleiben.

Und darüber hinaus machen sich die privaten Investoren damit das Konjunktur-Paket selbst, das hierzulande aus einem Konvolut an Maßnahmen durch die öffentliche Hand besteht, mit denen am Ende eh wieder die meisten nicht zufrieden sind. Doch in Österreich schreien auch VCs bekanntlich gerne nach Unterstützung vom Staat, weil ja sonst die Risikokapitalinvestitionen zu riskant sind – “vor allem jetzt in der Krise”. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Veo Partners Founder-Team
Das Team hinter Veo Partners. (c) Veo Partners

Muss ein Unternehmen neue Regularien umsetzen, wird das oft als Hürde gesehen. Das Consulting-Unternehmen Veo Partners will Unternehmen dabei helfen, ihre Lieferketten so anzupassen, dass internationale Reporting-Standards wie die EU Deforestation Regulation (EUDR) oder das Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erfüllt werden. Für Co-Founder Sebastian Vogler war vor allem die EU-Entwaldungsverordnung ausschlaggebend. Diese habe viele Firmen in der Holz- oder Kaffeebranche vor Herausforderungen gestellt. Um diese zu lösen, brauche es jemanden, der sich gut mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Was besagt die Entwaldungsverordnung der EU (EUDR)?

Mit dem 29. Juni 2023 wurde die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) in Kraft. Bis zum 30. Dezember 2024 müssen sich Unternehmen und Händler:innen in der EU auf neue Regeln zu entwaldungsfreien Lieferketten einstellen. Sie sollen sicherstellen, dass eine Reihe von Waren, die in der EU in Verkehr gebracht werden, nicht zur Entwaldung und Waldschädigung in der EU und anderswo in der Welt beitragen.

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Gegründet wurde Veo Partners von Andreas Siebert, Sebastian Vogler und Thomas Blaschke. Gemeinsam mit vier weiteren Expert:innen deckt das siebenköpfige Team die Themen Lieferkettenmanagement, Risikoanalysen, Geoinformatik, Satellitendaten, Agroforstwirtschaft und ESG-Compliance ab. Das Tullner Startup Beetle ForTech ist über die Geo Citizens FlexCo beteiligt, die übrigen Beteilungen halten zwei bayrische Partner.

Am Beginn dieser Zusammenarbeit stand Thomas Blaschke. Er erkannte, dass es Expertise aus vielen verschiedenen Bereichen braucht, um die Entwaldungsverordnung (EUDR) der EU umzusetzen. “Bildlich gesprochen: Für jeden Sack Kaffee, für jeden Holzstamm, der in die EU importiert wird, braucht man ein sogenanntes Due-Diligence-Zertifikat, ein Sorgfaltszertifikat. Ein solches Zertifikat beweist, dass dieses Gut nicht zu einer Entwaldung oder Walddegradierung beigetragen hat”, sagt Blaschke im Gespräch mit brutkasten. Dafür brauche es sowohl juristisches, als auch technisches Wissen. Veo Partners decke das als Science-based Consulting-Unternehmen ab. Als Startup würde man sich allerdings noch nicht bezeichnen, sagt Blaschke.

Geopositionen sammeln und auswerten

Das “Veo” in Veo Partners steht für das Unternehmensmotto “verify – evaluate – orientate”. Man möchte “Informationen ganzheitlich verifizieren, Risiken bewerten und die strategische Ausrichtung eines Unternehmens anhand von Nachhaltigkeits- und Rechtsvorgaben gestalten”. Veo Partners sehe diese Vorgangsweise als eine “Chance für das gesamte Lieferketten-Management im Unternehmen”.

Konkret werden dabei Lieferantendaten mit Geopositionen gesammelt, ausgewertet und in den jeweiligen Kontext der Kunden eingebettet. Die Expertise rund um die Kartierung, Rückverfolgbarkeit und Überwachung von Geolokationen stammt von den drei Gründer:innen von Beetle ForTech. Koimé Kouacou, Anh Nguyen und Veo-Partners-Cofounder Sebastian Vogler sind mit ihrer Geolokation-Lösung mittlerweile international tätig.

Dadurch unterscheide man sich auch von dem bekannten Lieferketten-Scaleup Prewave, sagt Thomas Blaschke. Das sei in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sehr stark, Veo Partners konzentriere sich hingegen momentan auf die Entwaldungsverordnung. Hier gebe es nur eine Teilüberlappung.

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Das Unternehmen plant auch, Versicherungslösungen zu entwickeln, die den Kunden dabei helfen sollen, Nachhaltigkeitsrisiken zu minimieren. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines KI-gestützten Nachhaltigkeitsassistenten, der Unternehmen bei der Einhaltung von Umweltstandards und der Automatisierung von Compliance-Prozessen unterstützen soll.

Einer der ersten Kunden ist die österreichische Kaffeerösterei Grandoro von Ulrich Salamun, die unter den Namen Biosfair auch ihren eigenen Bio-Kaffee in Nicaragua produziert. Veo Partners unterstützt sie dabei, die Rückverfolgbarkeit der Kaffeelieferkette sicherzustellen.

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Silicon Valley-VC-Reaktion auf Corona: Darum bleiben die USA vor Europa

  • Es sei “ein bisschen erschütternd”, wie wenig das, was in der Coronakrise auf der Welt passierte, mit dem Verhalten der Silicon Valley VCs zusammenhängt, stellt die TechCrunch-Journalistin Connie Loizos fest.
  • Sie schreibt über eine Studie der US-Kanzlei Fenwick & West, in der Zahlen zum Investment-Verhalten der großen Risikokapital-Fonds des Valleys im März und April präsentiert werden.
  • Demnach ist die Auswirkung der Coronakrise im Ivestment-Verhalten der Silicon Valley VCs zwar spürbar, jedoch bei weitem nicht so dramatisch, wie man annehmen könnte.
  • Wieder einmal ist dabei das viel gepriesene Mindset im Valley der entscheidende Faktor.
  • Es könnte Europa und Österreich so noch weiter abhängen.

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