23.12.2020

KMU-Roadshow: So gelingt “nachhaltiges Wirtschaften” – 13. Jänner 2021

Am 13. Jänner 2021 findet von 14:00 bis 17:00 Uhr das dritte Event der digitalen brutkasten KMU-Roadshow zum Thema "nachhaltiges Wirtschaften" statt. Die ersten Top-Speaker sind nun bestätigt.
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KMU

Wie gelingt “nachhaltiges Wirtschaften” im eigenen Unternehmen? Welche Beitrag können dabei GreenTech-Lösungen heimischer Startups leisten? Wie erhalten heimische KMU Zugang zu innovativen Technologien, die zur CO2-Reduktion beitragen können?

Diese und weitere Fragen stehen auf der Agenda des dritten Events der Brutkasten Eventreihe “KMU – Unternehmerische Zukunft gestalten”, der am 13. Jänner 2021 von 14:00 bis 17:00 Uhr vollständig im digitalen Raum stattfinden wird.

+++ Jetzt kostenlos für das Event anmelden +++

Die Zielsetzung: Input und Vernetzung 

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat der brutkasten zahlreiche ExpertInnen eingeladen, die im Zuge unterschiedlicher Formate – Keynotes, Panels, Workshops oder Pro- und Contra Talks – Antworten und konkrete Take-Aways liefern werden. 

Neben der Vermittlung von Branchen-Insights steht auch der Austausch unter den Event-Besuchern im Mittelpunkt. TeilnehmerInnen können sich direkt über das Matchmaking hosted by aws connect vernetzen. Mehr Infos zum Ablauf des Matchmaking findet ihr hier

Das Programm

Hier ein Überblick auf das Programm des dritten Termins zu „Nachhaltig Wirtschaften“.

14:00: Welcome & Blitzlicht-Talks

14:30: Keynote | tba

14:40: Panel-Diskussion |Wie gelingt nachhaltig Wirtschaften?

15:25: Pro & Contra Talk | hosted by Senat der Wirtschaft

15:50 | Pause

16:00: Breakout Session | tba

16:30: Matchmaking | hosted by aws connect

Die Partner der Eventreihe 

Die Eventreihe wird gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice (aws), Cisco Austria, Notar.at, dem Senat der Wirtschaft und weiteren Netzwerkpartnern umgesetzt.

Videotipp: Wie möchte Andreas Tschas die weltweit einflussreichste Community zur CO2-Reduktion aufbauen?

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AnovonA
Das Team von AnovonA (c) AnovonA

In den rund 1.300 Billa-Filialen in Österreich sind bereits drei “mucki”-Getränke des Wiener Startups AnovonA flächendeckend erhältlich, zudem bei Mpreis und Metro. Und auch jenseits der Grenzen gibt es bereits einige Listungen, zum Beispiel bei coop in der Schweiz, bei Rewe in Bayern und bei Edeka deutschlandweit. Man habe die Umsätze seit Marktstart jährlich im Durchschnitt um den Faktor 3,5 steigern können, heißt es vom Startup.

Weitere Expansion im DACH-Raum geplant

Und so soll es auch weitergehen. “Deutschland und insbesondere Bayern wird 2025 neben dem weiteren Wachstum in der Schweiz und in Österreich ein ganz besonderer Wachstumsfokus sein”, so AnovonA in einer aktuellen Aussendung. Dazu sollen auch weitere Produkte auf den Markt gebracht werden, etwa ein Müsli.

Weitere Finanzierung für AnovonA bereits im Jänner

In den vergangenen Jahren kommunizierte AnovonA bereits mehrere Finanzierungsrunde – teilweise in Millionenhöhe. Anfang Jänner dieses Jahrs berichtete brutkasten zuletzt über eine siebenstellige Finanzierung aus dem davorliegenden Dezember mit SalzburgMilch als strategischem Investor. Bei dieser wurde die Firmenbewertung mit 9,2 Millionen Euro angeben. Bereits kurze Zeit später, noch im Jänner 2024, habe man eine weitere Investmentrunde mit dem deutschen Getränkehersteller VILSA über die GreenRock Brands GmbH zu einer Bewertung von 10,8 Millionen Euro abgeschlossen, heißt es nun vom Startup.

Aktuelles Millioneninvestment mit 14-Millionen-Euro-Bewertung

Nun befinde man sich in einer weiteren Finanzierungsrunde in Millionenhöhe durch Bestandsinvestoren zu einer Bewertung von mittlerweile mehr als 14 Millionen Euro, heißt es von AnovonA. Bei dieser werden die Bestandsgesellschafter “zu einer knappen Million Euro mitziehen”, sagt CEO Alexander Novotny auf brutkasten-Anfrage. “Der Zielbetrag, den wir in den nächsten Monaten einwerben möchten, ist zwei Millionen Euro”, so der Gründer.

AnovonA: Weitere Investoren u.a. im Lebensmittelbereich gesucht

Dieses Kapital diene zur Finanzierung eines Maßnahmenpaketes zusätzlicher Werbe- und Vertriebsmaßnahmen in der Schweiz und in Deutschland. Ein Großteil der Maßnahmen sei für Bayern geplant. “Bei der Suche nach neuen Investoren sind wir – ohne uns darauf einzuschränken – insbesondere auch an Partnern aus anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie interessiert, da die Vision unseres Unternehmens ist zu einem der führenden Anbieter für Proteinlebensmittel zu werden”, erklärt Novotny.

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