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Trauriger Rekord für die Erde: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die globale Durchschnittstemperatur dieses Jahr um ein Grad höher liegen, als in vorindustriellen Zeiten. Treibhausgas-Emissionen, durchaus aber auch temporäre Wetterphänomene seien daran schuld. Auf der NASA-Seite “Climate Time Machine” kann man nun die Klimaveränderungen im Wandel der Zeit betrachten.
Das warme Herbstwetter als Vorbote? In diesem Jahr könnte die globale Temperatur der Luft und der Meere im Durchschnitt über ein Grad Celsius höher liegen, als zu jener Zeit, als es noch keine Fabriken, Autos oder Flugverkehr gab. Das berichtet der britische Wetterdienst Met Office, der Daten der Universität von East Anglia ausgewertet hat.
Unbequeme Wahrheit
Zweifler können sich ihr eigenes Bild machen: Via “Climate Time Machine” von der US-Raumfahrtbehörde NASA kann man per Zeitschieber die Auswirkungen der Klimaveränderung im Laufe der Zeit beobachten. Vier Kategorien (Meereis, Meeresspiegel, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß und globale Durchschnittstemperatur) belegen eindrucksvoll den Rückgang des Eis am Nordpol oder die globale Erderwärmung.