17.03.2020

Klarna verschafft kleinen Web-Shops eine Waffe gegen Online-Giganten

Mit "Klarna Instant Shopping" ermöglicht es Europas größtes FinTech Onlinehändlern ab heute, einen ähnlich einfachen Checkout-Prozess wie Amazon anzubieten.
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Klarna Express Button webshop
(c) Adobe Stock / adragan

Seien wir uns mal ehrlich: Selbstverständlich würden wir alle gerne öfter in österreichischen Geschäften und kleinen Webshops einkaufen, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen – nur macht es uns Amazon halt extrem einfach, dort Geld auszugeben: Während man sich bei kleinen Webshops meist umständlich registrieren und zahlreiche Informationen angeben muss, sind beim größten Onlinehändler alle wichtigen Kontakt- und Paymentdaten schon hinterlegt, und zum Einkaufen sind nur ein paar wenige Klicks nötig.

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Klarna, das größte FinTech Europas, steuert dem nun entgegen und startet heute, 17.3., ein Feature namens “Klarna Instant Shopping” – ein Expresskauf-Button, über den der Kunde, egal wo er sich im Einkaufsprozess befindet, sein Wunschprodukt mit nur zwei Klicks kaufen kann. Der übliche Check-Out-Prozess mit dem Warenkorb wird dem Kunden durch diese Funktion erspart.

Express-Button von Klarna für kleine Webshops

Händler können die Expresskauf-Funktion direkt auf der Produktseite, in der Warenkorbübersicht, und im Rahmen von Social Media Kampagnen integrieren. Diverse gängige eCommerce-Systeme, wie etwa WooCommerce, werden dabei unterstützt, heißt es von Klarna auf Anfrage des brutkasten. “Wir wollen mit dieser Lösung Händlern jeglicher Größe dabei helfen, ihre Conversion Rate zu optimieren, dadurch ihren Revenue zu steigern und gleichzeitig das Kundenerlebnis im Checkout zu verbessern”, heißt es weiters aus der Pressestelle.

+++Zwei-Faktor-Authentifizierung für Online-Shopping: Welche Varianten sind sinnvoll?+++

Ziel ist es laut Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH bei Klarna, “für Händler und ihre Kunden ein so reibungsloses Einkaufserlebnis wie möglich anzubieten.” Erste Ergebnisse zeigen laut Bueninck, dass eine Steigerung von bis zu 30 Prozent des Umsatzes und bis zu 16 Prozent des durchschnittlichen Warenkorbs möglich sind. “Kunden erleben wiederum einen noch einfacheren Kaufprozess, bei dem sie Produkte mit nur zwei Klicks und ohne langwierigen Checkout-Prozess kaufen können”, sagt Bueninck.

So funktioniert der Instant Shopping Button von Klarna

Der Button kann sowohl überall auf der Website des Händlers sowie in Online-Werbungen oder auf Social Media Kanälen wie Instagram integriert werden. Nachdem sich Kunden für den Kauf eines Produkts entschieden haben, werden sie durch Anklicken des Expresskauf-Buttons direkt zur Seite mit den persönlichen Daten weitergeleitet.

Sofern der Kunde Klarna in der Vergangenheit genutzt hat, sind alle Informationen bereits vorab ausgefüllt, sodass der Kauf abgeschlossen werden kann, ohne dabei die Produktseite verlassen zu müssen. Der Warenkorb und die Registrierung können übersprungen werden. Im Anschluss erhält der Kunde eine Auftragsbestätigung und kann seinen Einkauf in der Klarna-App verwalten.

Verschiedene Payment-Optionen

Wird die Instant Shopping Funktion von Klarna integriert, können Onlineshops Ihren Kunden dabei alle Zahlungsarten von Klarna anbieten, von Sofortüberweisung über Rechnungskauf bis zum Ratenkauf. Ein unkomplizierter Einkaufsprozess hilft Händlern dabei, die Kaufkraft zu erhöhen und das Risiko eines Abbruchs zu minimieren, heißt es dazu abschließend vom FinTech – untermauert wird diese Aussage mit einer Studie des Baymard Institute, laut der im Durchschnitt 70 Prozent der Kunden ihre Kauf im Warenkorb abbrechen. Wer hier optimiert, kann die Kaufabbrüche also deutlich minimieren.

==> weitere Informationen zum Instant Shopping Button

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Hera (c) Microsoft

Seit Jahrzehnten erforscht die Wissenschaft unser Universum: vom ersten Schritt eines Menschen auf dem Mond bis hin zu Bildaufnahmen aus den Tiefen des Alls. Obwohl die Faszination für den Weltraum groß ist, sprengt der Kosmos mit seiner Größe und Komplexität zugleich unsere Vorstellungskraft.

Genau hier setzt Microsoft Österreich mit seinem neuen Weltraumprojekt an. Die im Oktober gestartete Hera-Mission hat das Ziel, die Erde vor potenziellen kosmischen Bedrohungen zu schützen. Darüber hinaus bringt sie mit dem interaktiven Hera Space Companion eine KI-gestützte Plattform, die Echtzeiteinblicke in das Weltall liefert und so das Wissen und die Begeisterung für den Weltraum in die breite Öffentlichkeit trägt.

Hera soll Asteroide abwehren

Im Oktober dieses Jahres startete Microsoft Österreich gemeinsam mit der Raumfahrtagentur JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) und der NASA (National Aeronautics and Space Administration) das Hera-Projekt. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines planetaren Verteidigungssystems, um die Erde vor potenziellen Asteroideneinschlägen zu schützen. Laut Microsoft handle es sich bei Hera um die weltweit erste Testmission zur Abwehr von Asteroiden – auch bekannt als „Planetary Defense“.

Das Hera-Projekt basiert auf den Erkenntnissen der NASA-DART-Mission von 2022, die erfolgreich zeigte, dass Asteroiden gezielt von ihrer Bahn abgelenkt werden können. Mit diesem Wissen entwickelt Hera technologische Lösungen, um Asteroidenabwehr in die Praxis umzusetzen. Zudem wird das Projekt erstmals ein binäres Asteroidensystem detailliert erforschen und so neue wissenschaftliche Einblicke liefern.

Microsoft: “Beginn einer neuen Ära im Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse”

Das Hera-Projekt verfolgt nicht nur das Ziel der planetaren Verteidigung, sondern soll auch der breiten Öffentlichkeit Zugang zu den Erkenntnissen der Weltraumforschung ermöglichen. Gemeinsam mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), Impact AI und Terra Mater Studios entwickelte Microsoft dafür einen interaktiven KI-Assistent. Microsoft beschreibt dies als den „Beginn einer neuen Ära im Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse“.

Der sogenannte Hera Space Companion nutzt Künstliche Intelligenz, um Raumfahrt für alle erlebbar zu machen. Nutzer:innen können sich direkt mit dem virtuellen Assistenten austauschen, Entdeckungen in Echtzeit verfolgen und Einblicke in die Weltraummission gewinnen. Auf diese Weise bringt der Hera Space Companion wissenschaftliche Erkenntnisse zugänglich an die Menschen.

“Hera stellt eine neue Form der Wissenschaftskommunikation dar,“ sagt Markus Mooslechner, Konzeptentwickler bei Terra Mater Studios. „Sie bringt die Faszination der Raumfahrt direkt zu den Menschen und verwandelt den Zugang zur Wissenschaft in ein gemeinsames Erlebnis, das alle nachvollziehen können”.

KI-Plattform liefert neuesten Erkenntnisse der Weltallforschung

Die KI-Plattform des Hera Space Companion basiert auf Microsoft Azure. Bei der Verarbeitung der Anfragen greift der Raumfahrt-Assistent auf die aktuellsten wissenschaftlichen Daten der ESA zu. So werden präzise und aktuelle Antworten gewährleistet, die direkt auf den neuesten Erkenntnissen der Weltraumforschung basieren.

„Mit Hera haben wir gezeigt, dass Wissenschaft für alle zugänglich und spannend sein kann”, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich. “Dieses Projekt zeigt, dass KI nicht nur Lösungen für die Herausforderungen von heute bietet, sondern auch das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Wissen erwerben und teilen, grundlegend zu verändern“.

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AI Summaries

Klarna verschafft kleinen Web-Shops eine Waffe gegen Online-Giganten

  • Seien wir uns mal ehrlich: Selbstverständlich würden wir alle gerne öfter in österreichischen Geschäften und kleinen Webshops einkaufen, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen – nur macht es uns Amazon halt extrem einfach, dort Geld auszugeben: Während man sich bei kleinen Webshops meist umständlich registrieren und zahlreiche Informationen angeben muss, sind beim größten Onlinehändler alle wichtigen Kontakt- und Paymentdaten schon hinterlegt, und zum Einkaufen sind nur ein paar wenige Klicks nötig.
  • Klarna, das größte FinTech Europas, steuert dem nun entgegen und startet heute, 17.3., ein Feature namens “Klarna Instant Shopping” – ein Expresskauf-Button, über den der Kunde, egal wo er sich im Einkaufsprozess befindet, sein Wunschprodukt mit nur zwei Klicks kaufen kann.
  • Der übliche Check-Out-Prozess mit dem Warenkorb wird dem Kunden durch diese Funktion erspart.
  • Händler können die Expresskauf-Funktion direkt auf der Produktseite, in der Warenkorbübersicht, und im Rahmen von Social Media Kampagnen integrieren.
  • Ziel ist es laut Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH bei Klarna, “für Händler und ihre Kunden ein so reibungsloses Einkaufserlebnis wie möglich anzubieten.”
  • Wird die Instant Shopping Funktion von Klarna integriert, können Onlineshops Ihren Kunden dabei alle Zahlungsarten von Klarna anbieten, von Sofortüberweisung über Rechnungskauf bis zum Ratenkauf.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Klarna verschafft kleinen Web-Shops eine Waffe gegen Online-Giganten

  • Seien wir uns mal ehrlich: Selbstverständlich würden wir alle gerne öfter in österreichischen Geschäften und kleinen Webshops einkaufen, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen – nur macht es uns Amazon halt extrem einfach, dort Geld auszugeben: Während man sich bei kleinen Webshops meist umständlich registrieren und zahlreiche Informationen angeben muss, sind beim größten Onlinehändler alle wichtigen Kontakt- und Paymentdaten schon hinterlegt, und zum Einkaufen sind nur ein paar wenige Klicks nötig.
  • Klarna, das größte FinTech Europas, steuert dem nun entgegen und startet heute, 17.3., ein Feature namens “Klarna Instant Shopping” – ein Expresskauf-Button, über den der Kunde, egal wo er sich im Einkaufsprozess befindet, sein Wunschprodukt mit nur zwei Klicks kaufen kann.
  • Der übliche Check-Out-Prozess mit dem Warenkorb wird dem Kunden durch diese Funktion erspart.
  • Händler können die Expresskauf-Funktion direkt auf der Produktseite, in der Warenkorbübersicht, und im Rahmen von Social Media Kampagnen integrieren.
  • Ziel ist es laut Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH bei Klarna, “für Händler und ihre Kunden ein so reibungsloses Einkaufserlebnis wie möglich anzubieten.”
  • Wird die Instant Shopping Funktion von Klarna integriert, können Onlineshops Ihren Kunden dabei alle Zahlungsarten von Klarna anbieten, von Sofortüberweisung über Rechnungskauf bis zum Ratenkauf.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Klarna verschafft kleinen Web-Shops eine Waffe gegen Online-Giganten

  • Seien wir uns mal ehrlich: Selbstverständlich würden wir alle gerne öfter in österreichischen Geschäften und kleinen Webshops einkaufen, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen – nur macht es uns Amazon halt extrem einfach, dort Geld auszugeben: Während man sich bei kleinen Webshops meist umständlich registrieren und zahlreiche Informationen angeben muss, sind beim größten Onlinehändler alle wichtigen Kontakt- und Paymentdaten schon hinterlegt, und zum Einkaufen sind nur ein paar wenige Klicks nötig.
  • Klarna, das größte FinTech Europas, steuert dem nun entgegen und startet heute, 17.3., ein Feature namens “Klarna Instant Shopping” – ein Expresskauf-Button, über den der Kunde, egal wo er sich im Einkaufsprozess befindet, sein Wunschprodukt mit nur zwei Klicks kaufen kann.
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