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Drip wurde 2011 vom Electronic-Label “Ghostly International”- Gründer Sam Valenti IV und Miguel Senquiz gegründet. Der Musik-Streaming-Dienst liefert exklusiven Content von Musikern und gibt Musik-Fans so die Möglichkeit, ihre Lieblings-Künstler zu unterstützen und an neuesten Musik-Projekten von Independent-Labels über die Plattform teilhaben zu lassen. Ganz ähnlich nach dem Schema von Kickstarter.
Kickstarter rettet Drip
Vergangenen Februar traf das Startup die schwere Entscheidung, den Streaming-Dienst zu schließen. Einen Tag bevor der Website-Betrieb eingestellt werden sollte, entschied sich Kickstarter, das Unternehmen zu kaufen und es vor dem Ruin zu bewahren. Wie Gründer Sam Valenti ankündigte, wird Drip somit vorerst wie gewohnt weiterlaufen und Co-Gründer Miguel Senquiz das Kickstarter-Team bei der Umsetzung der Vision von Drip weiterhin unterstützen.
Ähnliche Vision bei Kickstarter und Drip
Kickstarter CEO Yancey Strickler sieht Ähnlichkeiten zu seinem eigenen Unternehmen. Denn Kickstarter wie auch Drip sind bemüht, die Bindung zwischen Künstlern und ihrem Publikum zu stärken und Bedingungen für eine lebendigere kreative Kultur zu schaffen und zu fördern.
Drip wird seinen Streaming-Dienst also weiterhin betreiben und es wird sich seitens der Crowdfunding-Plattform nach der Übernahme anfänglich nur wenig im Unternehmen ändern. Die Kollaboration soll Künstlern nun eine noch bessere Möglichkeit geben, ihre Kreativität zu fördern und sich mit ihren Fans besser zu vernetzen.