09.03.2022

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

Johannes Kattus und sein Schwager Maximilian Nimmervoll führen das familiengeführte Wiener Traditionsunternehmen Kattus in die mittlerweile fünfte Generation. Im Zentrum ihres unternehmerischen Handelns stehen eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie und die Etablierung einer modernen Unternehmenskultur, die teilweise Parallelen zur Startup-Welt aufweist.
/artikel/kattus-generationenwechsel-und-startup-spirit
v.r. Johannes Kattus und sein Schwager Maximilian Nimmervoll | (c) brutkasten/schauer-burkart

Qualität, Regionalität, Tradition und Innovation. Mit diesen vier Begriffen beschreibt die Wiener Traditions-Sektkellerei Kattus ihre eigenen Unternehmenswerte. Ein Blick in die Geschichtsbücher beweist, dass es sich dabei um keine leeren Worthülsen handelt. 1857 wurde das Familienunternehmen von Johann Kattus gegründet, der sich zunächst auf den Vertrieb von Wein, Kaffee, Tee, Südfrüchten, Spirituosen und Champagner spezialisierte. Im Jahr 1890 startete dann sein Sohn Johann Nepomuk Kattus mit der ersten eigenen Sekterzeugung und nur acht Jahre später wurde das Unternehmen zum K.u.K Hoflieferanten ernannt.

Die lange Tradition der Schaumweinerzeugung

Mittlerweile befindet sich das Familienunternehmen in der fünften Generation und blickt auf über 160 Jahre Erfahrung in der Schaumweinerzeugung zurück. Und die Tradition wird aktiv gelebt. Damals wie auch heute wird der Kattus Sekt nach der sogenannten „méthode traditionelle“ – der klassischen Flaschengärung – erzeugt. Dabei handelt es sich um das aufwendigste Verfahren der Schaumweinerzeugung, die viel Zeit in Anspruch nimmt. So beträgt die Mindestreifezeit im Hause Kattus je nach Qualitätsstufe des Schaumweins mindestens eineinhalb Jahre. Erst dann erfolgt das erforderliche Abrütteln der Hefe und die Zugabe der sogenannten Dosage, die schlussendlich für die Geschmackstypisierung der jeweiligen Schaumweine sorgt. An der Machart der Schaumweine hat sich die letzten 160 Jahre nicht viel geändert, obwohl heutzutage für das Abrütteln teilweise Maschinen eingesetzt werden. 

(c) brutkasten/schauer-burkart

Trotz dieser vordefinierten Abläufe gibt es im Hause Kattus auch Platz für Neuheiten und Innovation. So führten 1992 Maria Polsterer-Kattus und ihr Ehemann Ernst Polsterer-Kattus als eine der Ersten in Österreich den Frizzante am heimischen Markt ein. Was in den 1990er Jahren als ein mutiger Schritt der vierten Unternehmergeneration galt und unter Schaumwein-Kennern einer Revolution gleichkam, ist heute fest etabliert. Neben dem Sekt gehört der Frizzante mittlerweile zu den zwei Hauptprodukt-Kategorien von Kattus.

Die neue Generationen übernimmt das Ruder 

Diesen Mut zur Erneuerung möchte nun auch Johannes Kattus – Sohn von Maria und Ernst Polsterer-Kattus – gemeinsam mit seinem Schwager Maximilian Nimmervoll beweisen. Die beiden haben vor rund einem Jahr als Geschäftsführer der Kattus Holding das Ruder übernommen und sollen nun das Familienunternehmen in die fünfte Generation führen. Dass sich dieses Führungsduo herausgebildet hat, war allerdings nicht von Beginn an klar und hat – wie so oft bei bei der Nachfolge in Familienunternehmen – seine eigene Vorgeschichte. 

v.l. Johannes Kattus und sein Schwager Maximilian Nimmervoll | (c) brutkasten/schauer-burkart

“Ursprünglich hatte ich kurz bis mittelfristig andere Pläne. Als ich während eines Studienaufenthaltes an der London Business School einen Kurs über Family Businesses besuchte, wurde mir aber schnell klar, dass ein familiengeführtes Traditionsunternehmen in der fünften Generation etwas ganz Besonderes ist”, so Johannes Kattus. Bereits die Jahre zuvor war er gemeinsam mit seiner Schwester Sophie in Teilbereichen des Unternehmens operativ tätig. Aufgrund der schwangerschaftsbedingten Karenz seiner Schwester beschleunigte sich allerdings die Übergabe.

Die große Verantwortung sollte Johannes Kattus allerdings nicht alleine stemmen müssen. Mit ins Führungs-Duo kam sein Schwager Maximilian Nimmervoll, der mit seiner Schwester Valerie Nimmervoll-Kattus verheiratet ist. Maximilian ist selbst erfolgreicher Unternehmer und hat sich mit der 2010 gegründeten App-Entwicklungsagentur “Tailored Apps” in der heimischen Startup-Szene einen Namen gemacht. Zudem führt Nimmervoll als Co-Partner die Unternehmensgruppe „Diamir Holding“, zu der unzählige Unternehmen und Beteiligungen gehören, die sich unter anderem auf die Softwareentwicklung fokussieren. 

Die ersten Weichenstellungen

Wie Johannes Kattus weiters ausführt, war es das gemeinsame Ziel der Familie, dass große strategische Weichenstellungen bereits aktiv von der fünften Generationen getroffen werden. “Meine Eltern sind nicht mehr im Unternehmen operativ tätig und üben lediglich eine strategische Aufsichtsrats-Rolle aus. Natürlich tauschen wir unsere Erfahrungen aus, unter dem Strich können wir aber alleinig die großen strategischen Entscheidungen treffen”, so Johannes Kattus.

Und diese Entscheidungen der fünften Generation ließen nicht lange auf sich warten. “Eine unserer ersten Handlungen im Rahmen des Generationenwechsel war, die Sektproduktion mitten im 19. Bezirk nachhaltiger und grüner zu machen und hier massiv zu investieren”, so Nimmervoll. Insgesamt wurde ein sechsstelliger Betrag in eine Photovoltaikanlage am Firmensitz in der Billrothstraße investiert. Künftig soll ein Drittel des Stroms für die Herstellung der rund 30 Schaumweine mit Hilfe von Sonnenenergie am Dach des historischen Hauses produziert werden. Damit werden im Jahr laut Johannes Kattus rund 80 Tonnen CO2 eingespart, was der Speicherleistung von 6400 Bäumen oder rund 190 Flügen von Wien nach New York City entspricht. 

Die neue PV-Anlage am Dach der Fabrik im 19. Bezirk | (c) Kattus

Die Zukunftsnische: Kattus Bio-Sekt

Doch dem noch nicht genug: Teil der langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie ist nicht nur die teilweise energieautarke Sekt-Produktion, sondern auch die verstärkte Ausrichtung auf das Thema “Bio & Organic”. Erste Grundsteine wurden dafür bereits in der vierten Generation gelegt. So ist das Familienunternehmen bereits seit drei Jahren bio-zertifiziert. Zudem wurde 2019 die Bio-Sekt-Linie “Kattus Organic” auf den Markt gebracht, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischen Anbau entstammen. Aktuell macht der biologische Anteil am Sekt rund 20 Prozent des Umsatzes aus, der in den nächsten Jahren auf 30 Prozent gesteigert werden soll.

 “Wenn du in der Welt der Schaumweinerzeugung ein neues Produkt auf den Markt bringen möchtest, sind sogar zwei Jahre Entwicklungszeit oftmals zu kurz gegriffen”

Johannes Kattus

Und ähnlich wie bei der Reifung eines qualitativ hochwertigen Sektes, bedarf es auch hier der entsprechenden Vorlaufzeiten. “Um Bio-Sekt zu produzieren, braucht man natürlich auch die entsprechende Weine und auch hier müssen sich die Winzer erst umstellen. Zudem ist auch der Einkauf teurer, da die Arbeit im Weingarten härter und der Ertrag geringer ist. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder”, so Johannes Kattus.

Der höhere Preis sei allerdings kein Problem, da es immer mehr Kunden gebe, die bereit sind, für derartige Produkte auch zu zahlen. Lediglich in der Gastronomie bedarf es noch einer gewissen Überzeugungsarbeit. “Es gibt einige Gastronomen, die in der Küche zwar Bio-Produkte anbieten, aber noch immer keinen Bio-Wein oder Bio-Sekt im Programm haben. Die Zeiten in denen Bio-Weine von ihrer Machart sehr edgy waren und daher für viele Konsumenten als verschrien galten, sind jedenfalls vorbei”, so Johannes Kattus. Wachstumspotenzial gibt es jedenfalls genug, da das Angebot an Bio-Sekten am Markt überschaubar ist.

Startup-Spirit im Traditionsunternehmen Kattus

Das Besetzen der noch recht jungen Bio-Nische am Schaumweinmarkt ist allerdings nicht das einzige Großprojekt, das Johannes Kattus und Maximilian Nimmervoll umsetzen wollen. Geht es nach ihren Plänen soll mit der fünften Generation auch eine neue Form der Unternehmenskultur etabliert werden. “Wir wollen einen neuen Stil in die Firmengruppe bringen. So haben wir beispielsweise das Du-Wort und All-Hands-Meetings eingeführt”, so Maximilian Nimmervoll, der sehr ehrlich anmerkt, dass seine Expertise eigentlich nicht in der Schaumweinproduktion, sondern der agilen Softwareentwicklung liege.

Maximilian Nimmervoll | (c) brutkasten/schauer-burkart

Mit Hilfe von flacheren Hierarchien soll sich das Unternehmen beispielsweise künftig dezentraler führen lassen. Dabei handelt es sich um HR-Strukturen, die man eher mit einem agilen Startup in Verbindung bringt als mit einem über 160 Jahre alten Traditionsunternehmen. Zudem wurden auch Workshops organisiert, in denen die Ideen der Mitarbeiter unabhängig ihrer Hierarchien eingeholt wurden. “Ich sage immer, dass ich eigentlich keine Ahnung habe, mir aber alle Ideen anhöre und anschließend als eine Art Facilitator agiere. Im Prinzip bin ich positiv naiv. Auch in der Softwareentwicklung lass ich mir die Dinge immer von den Leuten erklären, die eine Ahnung in ihrem jeweiligen Feld haben”, so Nimmervoll über seinen unkonventionellen Zugang. 

Die Zukunftspläne von Kattus

Neben den bereits bestehenden Gesellschaften der Kattus-Gruppe, wie beispielsweise der Kattus Borco Vertriebs GmbH, sollen künftig auch neue Gesellschaften gegründet werden, die mit eigenen Geschäftsführern besetzt werden und mit möglichst großen Gestaltungsspielräumen ausgestaltet sind. Als Geschäftsführer der Kattus-Dachgruppe verstehen Johannes Kattus und Maximilian Nimmervoll ihre Führungsrolle zudem als aktive Aufsichtsratspräsidenten, die sich um die strategischen Weichenstellungen kümmern. Auch Unternehmensbeteiligungen schließen die beiden nicht aus. So könnte es künftig auch Kooperationen mit etablierten Getränke-Startups am Markt geben, die auf die Produktionskapazitäten oder das bestehende Vertriebsnetzwerk von Kattus zurückgreifen könnten. “Wir wollen insbesondere in die Breite wachsen, indem wir uns neue Geschäftsbereiche ansehen oder neue Partnerschaften eingehen”, so Maximilian Nimmervoll. 

Johannes Kattus | (c) brutkasten/schauer-burkart

Startup-Führungskultur mit Bewusstsein gegenüber der Tradition

Obgleich mit Johannes Kattus und Maximilian Nimmervoll eine neue “Startup-Führungskultur” im Unternehmen etabliert wird, sind sie sich der altehrwürdigen Traditionen und langen Vorlaufzeiten bei der Produktentwicklung bewusst. “Wenn du in der Welt der Schaumweinerzeugung ein neues Produkt auf den Markt bringen möchtest, sind sogar zwei Jahre Entwicklungszeit oftmals zu kurz gegriffen. Im höheren Qualitätssegment dauert es teilweise bis zu fünf Jahre, bis schlussendlich ein Produkt seinen Weg zum Kunden findet”, so Johannes Kattus. Hier gebe es fundamentale Unterschiede zur Produktentwicklung in der Startup-Welt – in der Regeln werden dort Produkte sehr schnell auf den Markt gebracht und teilweise in einer sehr frühen noch am Kunden getestet.

Abschließend fügt Johannes Kattus hinzu: “Bei der Schaumweinproduktion handelt es sich um ein sehr langfristiges und nachhaltiges Business, das sich nicht disruptiv verändern lässt. Man kann zwar die Skalierung optimieren, aber an der Machart der Schaumweine hat sich im Prinzip seit 160 Jahren nicht viel verändert. Vielleicht ist dies auch ein Grund, warum es uns als Familienunternehmen bereits in der fünften Generation noch immer gibt.”


Der Artikel ist zuvor im brutkasten Magazin Mittelstand erschienen.

*Disclaimer: Maximilian Nimmervoll ist durch die Teddy Beteiligungs GmbH zu 5,6095 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.


Deine ungelesenen Artikel:
08.10.2024

“Oscar-Nacht der IT”: Das war die Gala Night des Microsoft Partner Day

Im Rahmen der gestrigen Gala Night des Microsoft Partner Day in Wien wurden am Montagabend IT-Leuchtturmprojekte aus Österreich prämiert. brutkasten war im Wiener Museum für Angewandte Kunst bei der "Oscar-Nacht der IT" live vor Ort.
/artikel/oscar-nacht-der-it-das-war-gala-night-des-microsoft-partner-day
08.10.2024

“Oscar-Nacht der IT”: Das war die Gala Night des Microsoft Partner Day

Im Rahmen der gestrigen Gala Night des Microsoft Partner Day in Wien wurden am Montagabend IT-Leuchtturmprojekte aus Österreich prämiert. brutkasten war im Wiener Museum für Angewandte Kunst bei der "Oscar-Nacht der IT" live vor Ort.
/artikel/oscar-nacht-der-it-das-war-gala-night-des-microsoft-partner-day
Microsoft Partner of the Year 2024: paiqo GmbH

Die Gala Night des Microsoft Partner Day gilt in Österreich als die “Oscar-Nacht der IT”. Zwar ohne Leonardo DiCaprio, aber dafür mit zahlreichen IT-Expert:innen, die hierzulande in enger Partnerschaft mit Microsoft innovative IT-Projekte umsetzen. Im Zuge der Gala Night am Montagabend wurden die herausragendsten Leuchtturm-Projekte prämiert. Dafür verwandelte sich das Wiener Museum für Angewandte Kunst in eine glamouröse Bühne.

18 Finalist:innen aus über 50 Einreichungen

Im Vorfeld wurden über 50 Projekte eingereicht, die Fachjury bestehend aus technischen Expert:innen und Umsetzungsexpert:innen entschied sich für 18 Finalist:innen. Diese 18 Projekte sind Vorreiterprojekte und haben es in die Auswahl der “Visionary Awards” geschafft. Die finale Entscheidung wurde dann mittels Abstimmung innerhalb der Microsoft-Belegschaft getroffen. Außerdem wurden an diesem Abend der Partner of the Year Award sowie der Power Women in Tech Award vergeben. 

“Unsere Partner sind das Herzstück unseres Erfolgs. Gemeinsam mit innovativen Unternehmen und visionären Köpfen schöpfen wir das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz aus und machen transformative Technologien möglich”, so Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich.

Microsoft Partner of the Year 2024 & Power Women in Tech Award

Die  paiqo GmbH wurde zum Microsoft Partner of the Year 2024 gekürt. Das Unternehmen bietet Lösungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Generative KI, Datenplattformen und Data Science. Mit Microsoft-Technologien wie Azure Open AI, Fabric und Power BI verbessern die Expert:innen von paiqo die Geschäftsprozesse ihrer Kund:innen, darunter Zumtobel und  Spar.  

PARTNER OF THE YEAR AWARD 2024 (c) Fehringer

Barbara Hotwagner, Managing Director Technology bei Zühlke, erhielt den Power Women in Tech Award. Sie leitet dort ein Team von 70 Expert:innen und bringt über 22 Jahre Erfahrung in der IT-Branche mit. Unter ihrer Leitung wurde unter anderem der KI-Tarifbot entwickelt, der vertriebsnahe Mitarbeitende bei UNIQA unterstützt. 

POWER WOMAN OF THE YEAR 2024 | (c) Fehringer

Die Visionary Award

Mit den Visionary Awards prämierte Microsoft seine Partner für die herausragendsten Lösungen des Jahres. CANCOM gewann in der Kategorie Innovation für das Projekt KI@ARA, entwickelt für die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich. 

INNOVATION AWARD 2024 | (c) Fehringer

Base-IT wurde in der Kategorie Mittelstand für das Projekt ‚Build your own Tax Cloud‘ für EOS Partner Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung GmbH prämiert.

MID MARKET AWARD 2024

Als Newcomer of the Year wurde ALSO Austria für die Legal Cloud Platform mit Plan-B IT GmbH & IT-Team GmbH ausgezeichnet.

NEWCOMER AWARD 2024

Im Public Sector setzte sich Accenture/Avanade mit der datengetriebenen Betriebssteuerung für die Wien Energie durch.

PUBLIC SECTOR AWARD 2024

Der Sustainability Award ging an ACP CUBIDO mit ihrem Projekt bei AMAG Austria Metall AG.  

SUSTAINABILITY AWARD 2024

Zühlke Engineering gewann in der Kategorie Transformation mit dem UNIQA Tarifbot.

TRANSFORMATION AWARD 2024

Microsoft AI Tour macht Halt in Wien

Die Gala Night bildete den Höhepunkt des gestrigen Microsoft Partner Day, der wiederum Teil der aktuellen Microsoft AI Tour ist. Sie findet am 7. und 8. Oktober erstmals in Wien statt. Dabei kommen IT-Expert:innen, Microsoft Partner und Kunden zusammen, um die neuesten Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz an einem Ort zu erleben.

“Die Microsoft AI Tour und der Partner Day zeigen eindrucksvoll, wie mutige Visionen Realität werden. Unsere Partner sind es, die neue Wege gehen und Unternehmen dabei unterstützen, in der digitalen Zukunft erfolgreich zu sein”, so Erlach.

Die Microsoft AI Tour verbindet Wirtschaft und Technologie und zeigt, wie KI-Lösungen das Potenzial österreichischer Unternehmen entfalten können. Unter dem Motto ‚AI for Everyone’ bieten der Microsoft Partner Day und der Microsoft Customer Day im Rahmen der AI Tour erstmals in Wien eine Plattform, um aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) vorzustellen. 

“Die Microsoft AI Tour in Wien zeigt eindrucksvoll, wie Österreich mit wegweisenden Projekten im Bereich Künstliche Intelligenz eine Vorreiterrolle einnehmen kann, und wie bedeutend die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und seinen Partnern für die digitale Zukunft des Landes ist”, so Doris Lippert, Director Global Partner Solutions bei Microsoft Österreich.


* Der Beitrag entstand in Kooperation mit Microsoft Österreich

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Kattus einen Generationenwechsel vollzieht & Startup-Spirit ins Unternehmen bringt