04.06.2020

Kärnten und fit4internet starten gemeinsame Digitalisierungsoffensive

Kärnten will in einer gemeinsamen Initiative in allen Kärntner Kommunen seine Bürgerinnen und Bürger im Bereich des digitalen Kompetenzaufbaus unterstützen. Für den Umgang mit dem digitalen Wandel wurde eine Kooperation mit der Plattform fit4internet gestartet.
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(c) Infineon Austria - Sabine Herlitschka, Vizepräsidentin von fit4internet und Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria: "Viele sind von heute auf morgen ins digitale Zeitalter katapultiert worden.".

Der offizielle Start der Zusammenarbeit aller Kärntner Gemeinden, der Städte Klagenfurt und Villach mit dem Verein fit4internet zur Steigerung digitaler Kompetenzen wurde am Mittwoch im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz bekanntgegeben. Die gemeinsame Initiative soll einen raschen und standardisierten Kompetenzaufbau für die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Digitalisierung vorantreiben.

Digitaler Kompetenzaufbau mit zwei Schwerpunkten

“Die Chancen der Digitalisierung auch in den heimischen Gemeinden, in der Bevölkerung sowie in der Wirtschaft zu nutzen und hier eine Vorreiterrolle einzunehmen, ist unser gemeinsames Ziel für die Kärntner. Dazu schließen sich alle 132 Kärntner Gemeinden zum bedarfsorientierten digitalen Kompetenzaufbau zusammen – und das generationenübergreifend”, erklärt Daniel Fellner (SP), Landesrat und Gemeindereferent in der Kärntner Landesregierung.

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Die beiden Schwerpunkte dieses Vorhabens sind der sichere Umgang in einer digitalen Welt – über eine Kooperation des Bundeskriminalamts mit fit4internet – und die Erhöhung der digitalen Kompetenzen.

Fit4internet unterstützt beim digitalen Wandel

Fit4internet als Initiative hat als oberstes Ziel  die Ermöglichung einer kompetenten Nutzung digitaler Technologien und breiter Teilhabe der gesamten Gesellschaft an der Digitalisierung. Österreicher werden folglich mittels Kompetenzmodells dabei unterstützt, mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten und durch Hilfs-Angebote ihr Wissen und Know-how für ihre persönliche und berufliche Entwicklung einzusetzen.

Punkte des Kompetenzmodells

  • das Verstehen der digitalen Grundlagen
  • der Umgang mit Informationen und Daten
  • die Fähigkeit zur Kommunikation und Zusammenarbeit
  • die Kreation digitaler Inhalte
  • das sicherheitsbewusste Verhalten und
  • die Fähigkeit zum Problemlösen und Weiterlernen
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(c) Stadtpresse Klagenfurt – Maria-Luise Mathiaschitz, Bürgermeisterin von Klagenfurt: “Sich mit der ‘vierten Kulturtechnik’ vertraut machen”.

“Vierte Kulturtechnik”

“Digitale Medien halten immer mehr Einzug in unser tägliches Leben. Umso wichtiger ist es daher, dass wir alle Altersgruppen dabei unterstützen, sich mit dieser sogenannten ‚vierten Kulturtechnik‘ vertraut zu machen”, sagt Maria-Luise Mathiaschitz (SP), Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.

Check auf fit4internet

Dafür greifen sie und ihre Partner auf “Selbsteinschätzungsinstrumente” wie “CHECK Digitale Alltagskompetenz” zurück: Nach Absolvierung eines Checks erhält man ein individuelles Kompetenzprofil und kann so bedarfsorientiert Aus- und Weiterbildungsangebote zur Steigerung digitaler Kompetenzen suchen und finden.

Neben dieser Eigen-Testung ist ein “Kaffee Digital“ für Senioren in Planung, sowie Schulungen für den Bereich „Sicherheit in der digitalen Welt“.

Villach als “digital Pionier”

Neben der Landeshauptstadt zeigt sich auch Villach engagiert, um die Bevölkerung am Weg in die Digitalisierung aktiv zu unterstützen. Günther Albel (SP), Bürgermeister der Stadt, zur Wichtigkeit der digitalen Kompetenzen: “Villach positioniert sich in Österreich seit geraumer Zeit als digital-Pionier und wird auch weiterhin in die Digitalisierung investieren. Wichtige Faktoren am Weg dorthin sind der Mensch und dessen digitale Kompetenzen. Je besser wir die Bedarfssituation kennen, desto effizienter können wir mit Aus- und Weiterbildungsanbietern zusammenarbeiten“, sagt er.

Spitze der Verwaltung?

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(c) Stadt Villach/Wernig – Günther Albel, Villacher Bürgermeister sieht die Stadt Villach als digitalen Pionier.

Auch Josef Haller, Kuratoriumsvorsitzender des Gemeinde-Servicezentrums, sieht Kärntner Gemeinden auf dem Weg an die Spitze der österreichischen Gemeindeverwaltungen. Die digitale Kompetenzbildung sei sowohl für Mitarbeiter der Verwaltung als auch für Bürger als Nutzer von digitalen Serviceleistungen ein wesentlicher Baustein.

Digitale Basiskompetenz Voraussetzung

Von Seiten der Kärntner Wirtschaft erblickt man den Bedarf digitaler Kompetenzen in vielen Bereichen. “Neue technologische Lösungen ermöglichen die Modernisierung bestehender oder die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle”, sagt Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten.

Weiters führt er aus: “Nahezu alle Berufsbilder benötigen zumindest digitale Basiskompetenzen. Neue Berufsbilder erfordern besondere digitale Fähigkeiten, wie beispielsweise E-Commerce-Fachleute, Medienfachleute mit Onlineschwerpunkt oder Fahrradmechatroniker für E-Bikes. Ein hohes Maß an digitaler Kompetenz unserer Mitarbeiter ist daher für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen essenziell”.

(c)WKK/Helge Bauer – Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten: “Neue Berufsbilder erfordern besondere digitale Fähigkeiten”.

“Digitalisierungs-Push im Eiltempo”

Als Vertreterin der Kärntner Industrie, Vizepräsidentin von fit4internet und Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria äußert sich auch Sabine Herlitschka, zu dieser Kooperation: “Durch die Corona-Pandemie erleben wir einen Digitalisierungs-Push und Paradigmenwechsel im Eiltempo. Viele sind von heute auf morgen ins digitale Zeitalter katapultiert worden. Der persönliche Nutzen digitaler Technologien ist deutlicher spürbar denn je, ob im Teleworking, Home Schooling, bei behördlichen Themen oder elektronischen Rezepten. Dieses ‚neue‘ Bewusstsein müssen wir nutzen, um die digitalen Kompetenzen auf breiter Ebene zu stärken und diesen Fokus in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften auszubauen“.


⇒ Zur Initiative

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(c) ParityQC: Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser.
Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser. (c) ParityQC

Quantum Brilliance, Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen und ParityQC, entwickeln gemeinsam einen mobilen Quantencomputer. Als Konsortium sind die beiden Unternehmen unter den drei Finalisten des Projekts “Mobiler Quantencomputer” (MQC) der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur).

Ziel des Wettbewerbs ist die Miniaturisierung von Quantencomputern, um sie im Hinblick auf Größe, Gewicht und Energieverbrauch mobil einsetzen zu können. Die Phase III des Projekts läuft insgesamt 30 Monate und wird von der Cyberagentur mit insgesamt 35 Millionen Euro gefördert.

ParityQC “der richtige Partner”

“Wir sind stolz darauf, dass wir den mobilen Quantencomputer für die Cyberagentur entwickeln dürfen. Bei diesem großartigen Projekt werden die Stärken unserer Hardware voll zum Tragen kommen – und mit ParityQC haben wir genau den richtigen Partner, um ein leistungsfähiges Produkt zu schaffen”, sagt Mark Mattingley-Scott, General Manager EMEA bei Quantum Brilliance.

Ein mobiler Quantencomputer bietet den Vorteil, hochkomplexe Simulationen in Quantengeschwindigkeit direkt vor Ort durchführen zu können, ohne Rechenzentrum und Cloud-Infrastruktur. Das ermöglicht eine sichere und zuverlässige Rechenleistung auch in entlegenen Umgebungen.

Der zu entwickelnde mobile Quantencomputer soll in erster Linie in Sicherheit und Verteidigung, aber auch in zivilen Szenarien zum Einsatz kommen. Die Technologie eignet sich beispielsweise zur Berechnung komplexer Logistik-Szenarien und als Basis für leistungsstarke Verschlüsselungstechniken für einen effektiven Schutz kritischer Infrastrukturen.

Quantenarchitektur und Software

ParityQC ist zuständig für die Quantenarchitektur und Software für die NV-Center-Hardwareplattform von Quantum Brilliance. Dafür stellt das Unternehmen einen Hardware-nativen Compiler bereit, der reale Probleme in Quantengatter übersetzt, die spezifisch für die diamantbasierte Hardware von Quantum Brilliance sind.

Mit der Architektur von ParityQC lassen sich Qubits effizienter nutzen und eventuell auftretende Fehler korrigieren – das führt zu zuverlässigeren Berechnungen. Darüber hinaus verhindere dieser Aufbau, dass einzelne Qubits über größere Entfernung miteinander agieren müssen, was im Rahmen der heutigen Technologie oft nur schwer möglich sei.

ParityQC: Mobile Entwicklung

“Wir glauben, dass die Partnerschaft zwischen ParityQC und Quantum Brilliance der richtige Weg ist, um den weltweit ersten mobilen Quantencomputer zu entwickeln”, sagt ParityQC Co-CEO Wolfgang Lechner.

Auch Co-CEO Magdalena Hauser äußert sich ähnlich: “Die speziell für NV-Center entwickelte Architektur bietet Vorteile, die für die mobile Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein werden, zum Beispiel die Fähigkeit, komplexere Algorithmen schneller und mit geringerer Fehlerquote zu bearbeiten.”

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Kärnten und fit4internet starten gemeinsame Digitalisierungsoffensive

  • Der offizielle Start der Zusammenarbeit aller Kärntner Gemeinden, der Städte Klagenfurt und Villach mit dem Verein fit4internet zur Steigerung digitaler Kompetenzen wurde am Mittwoch im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz bekanntgegeben.
  • Die gemeinsame Initiative soll einen raschen und standardisierten Kompetenzaufbau für die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Digitalisierung vorantreiben.
  • Dabei greift man auf “Selbsteinschätzungsinstrumente” wie “CHECK Digitale Alltagskompetenz” zurück.
  • Andererseits wird ein Schwerpunkt auf Schulungen für den Kompetenzbereich “Sicherheit in der digitalen Welt”  mit fit4internet gelegt.
  • Von Seiten der Kärntner Wirtschaft sieht man den Bedarf der digitalen Kompetenzen in vielen Bereichen.

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