16.03.2020

Kann Corona-Homeoffice das Internet überlasten?

Kann das Internet vom Corona-bedingten Massen-Homeoffice überlastet werden? Laut Telekom-Regulierungsbehörde RTR besteht keine Gefahr. Bei einzelnen Netzwerken und Tools kann es aber durchaus zu Überlastung kommen.
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Kann Corona-Homeoffice das Internet überlasten?
(c) Adobe Stock - nirutft

Wenn spätestens heute der überwiegende Großteil all jener Arbeitskräfte, bei denen dies möglich ist, Corona-bedingt ins Homeoffice gewechselt sind, stellt sich natürlich eine Frage: Kann das – insbesondere die damit verbundene starke Nutzung von Streaming-Tools – das Internet überlasten?

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Das Gesamt-Netz hält (laut RTR) – einzelne Netzwerke und Tools vielleicht nicht

Die Telekom-Regulierungsbehörde RTR gibt darauf eine knappe und klare Antwort: Nein. Engpässe könne es allerdings für einzelne Firmennetzwerke geben, wenn viele Mitarbeiter gleichzeitig von außerhalb via VPN (Virtual Private Network) einloggt sind. Das selbe gilt dem Vernehmen nach für einzelne (Cloud-)Tools bzw. Plattformen. Den brutkasten erreichen Nachrichten, dass gegenwärtig etwa bereits bestimmte E-Learning-Anwendungen auf den heimischen Unis überlastet sind.

Corona-Homeoffice “könnte Netz sogar entlasten”

Warum jedoch das Gesamt-Netz  mit Homeoffice und Streaming im Zuge der Corona-Krise zurechtkommen sollte, begründet die RTR so: Grundsätzlich seien die für Homeoffice notwendigen Bandbreiten nicht sehr hoch, weil es sich meist um textbasierte Anwendungen handle, wo kaum Daten anfallen. Außerdem sei der Datenverkehr auch bisher schon angefallen, bloß am Arbeitsplatz im Büro. Da sich die Zugriffe bei Homeoffice auf mehr Zugangspunkte verteilen, könnte dies das Netz möglicherweise sogar entlasten.

A1: Homeoffice-bedingte Nutzung “im Rahmen der Erwartungen”

Dieser Dezentralisierungs-Effekt spiegelt sich auch in den bisherigen Beobachtungen wider, wie es in einem Statement von A1 gegenüber dem brutkasten heißt. “Aktuell sehen wir einen Rückgang bei der Nutzung von Roaming, da Dienstreisende und Touristen nicht im gewohnte Maße in Österreich sind. Die Nutzung des Festnetz/ mobilen-Internets ist aktuell im Rahmen der Erwartungen und Erfahrungen, wir sehen derzeit kaum Ausschläge nach oben oder unten. Unser Netz hat aber auf alle Fälle ausreichend Kapazitäten, selbst wenn der Traffic unerwartet steigen sollte”, heißt es weiter.

Netflix und Co passen Bandbreite an

Auch vermehrte Videokonferenzen oder externe Datenbankzugriffe würden die Netze nicht überlasten, wird seitens der RTR noch einmal hervorgehoben. Auch vermehrte Zugriffe auf Online-Videotheken hält die Infrastruktur aus. Netflix, die ORF-TVthek und andere Anbieter passen die Qualität der Videostreams nämlich an die Bandbreite an. Viele Dienste schaffen auch bei geringer Bandbreite eine hohe Auflösung, weil sie die Streams komprimieren.

Wenig Spielraum bei tatsächlicher Überlastung

Käme es aus irgendeinem Grund doch zu einer Überlastung, hätte die RTR allerdings nach eigenen Angaben kaum Handlungsspielraum. Eine kurzfristige Aufstockung der Bandbreiten wäre technisch ohnehin nicht möglich, heißt es von der Behörde. Auch eine Umwidmung, dass Telearbeit Vorrang gegenüber anderen Anwendungen wie Videostreaming hat, sei aufgrund der Netzneutralität nicht möglich und wäre sogar gesetzlich verboten.

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Frech, Inshelp, Bernadette, Mercedes-Benz, Sense of Self, Burn-On, Burn on, burn out
(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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Kann Corona-Homeoffice das Internet überlasten?

  • Kann das – insbesondere die damit verbundene starke Nutzung von Streaming-Tools – das Internet überlasten?
  • Die Telekom-Regulierungsbehörde RTR gibt darauf eine knappe und klare Antwort: Nein.
  • Engpässe könne es allerdings für einzelne Firmennetzwerke geben, wenn viele Mitarbeiter gleichzeitig von außerhalb via VPN (Virtual Private Network) einloggt sind – das selbe gilt dem Vernehmen nach für einzelne (Cloud-)Tools bzw. Plattformen.
  • “Die Nutzung des Festnetz/ mobilen-Internets ist aktuell im Rahmen der Erwartungen und Erfahrungen, wir sehen derzeit kaum Ausschläge nach oben oder unten”, heißt es auch von A1.
  • Auch vermehrte Videokonferenzen oder externe Datenbankzugriffe würden die Netze nicht überlasten, wird seitens der RTR noch einmal hervorgehoben.
  • Netflix, die ORF-TVthek und andere Anbieter passen die Qualität der Videostreams nämlich an die Bandbreite an.

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