06.12.2023

Junge Industrie: Anna Hilti und Maximilian Nimmervoll neue stellv. Bundes-Vorsitzende

JI-Vorarlberg-Vorsitzende Anna Hilti und JI-Wien-Vorsitzender Maximilian Nimmervoll folgen auf Matthias Unger und Katharina Rhomberg-Shebl.
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Anna Hilti und Maximilian Nimmervoll werden stellvertretende Vorsitzende der Jungen Industrie | (c) Hilti & Jehle / Junge Industrie
Anna Hilti und Maximilian Nimmervoll werden stellvertretende Vorsitzende der Jungen Industrie | (c) Hilti & Jehle / Junge Industrie

Der Bundesvorstand der Jungen Industrie (JI), der Jugendorganisation der Industriellenvereinigung, hat in seiner letzten Sitzung des Jahres zwei neue stellvertretende Vorsitzende für die Amtsperiode 2023-2026 gewählt. JI-Vorarlberg-Vorsitzende Anna Hilti und JI-Wien-Vorsitzender Maximilian Nimmervoll folgen auf Matthias Unger (JI Niederösterreich/Burgenland) und Katharina Rhomberg-Shebl (JI Vorarlberg). Julia Aichhorn (JI Steiermark) bleibt Bundesvorsitzende.

JI-Vorstand soll in der Industriellenvereinigung Generationenthemen vertreten

Der thematische Schwerpunkt des Bundesvorstands der Jungen Industrie innerhalb der Industriellenvereinigung soll in den Bereichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Generationengerechtigkeit, Bildung und Nachhaltigkeit liegen. Dabei sollen die Vertreter:innen auch die Sichtweisen aus den einzelnen Bundesländern einbringen.

Anna Hilti in der Geschäftsführung des Bauunternehmens Hilti & Jehle

Anna Hilti studierte Architektur in Liechtenstein und Graz und ist in der Geschäftsführung des familiengeführten Bauunternehmens Hilti & Jehle im Vorarlberger Feldkirch tätig. Dort verantwortet sie den Bereich “Wohnbau und Projekte”. Nach mehreren Jahren im Vorstand übernahm sie dieses Jahr den Vorsitz der Jungen Industrie Vorarlberg.

Maximilian Nimmervoll: Bekanntes Gesicht in der Startup-Szene

Maximilian Nimmervoll ist Gründer und CEO der Teddy Beteiligungsgruppe, über die er Anteile an mehreren selbst gegründeten Unternehmen (u.a. Taylored Apps, Web & Söhne) sowie an einigen Startups hält (Anm.: bis zur Mehrheitsübernahme durch die VGN war Nimmervoll auch an der brutkasten Media GmbH beteiligt). Zudem ist er in der Sektkellerei Kattus, dem Familienunternehmen seiner Ehefrau, tätig. Er ist seit Beginn des Jahres Vorsitzender der Jungen Industrie Wien.

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Markus Fuhrmann, CEO und Gründer von Gropyus | (c) Gropyus
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Wohnhäuser vom Fließband – und das “klimapositiv”. So kann man das Konzept des Wiener Scaleups Gropyus zusammenfassen – brutkasten berichtete bereits mehrfach. Mit den seriengefertigten mehrgeschossigen Holz-Hybrid-Gebäuden überzeugte das Unternehmen schon vor einiger Zeit den deutschen Wohnbau-Riesen Vonovia – zunächst als Kooperationspartner und später als Lead-Investor bei einer 100-Millionen-Euro-Kapitalrunde, die Anfang 2023 verkündet wurde. Vor einigen Monaten gab Gropyus zudem die Aufnahme eines 40-Millionen-Euro-Kredits von der Europäischen Investitionsbank (EIB)  bekannt.

Gropyus mit Produktion und Großaufträgen in Deutschland

Das Kapital floss und fließt unter anderem in eine hochautomatisierte Produktionsanlage in Deutschland, die in Kooperation mit dem Konzern Kuka errichtet wird. In Deutschland holte sich das Unternehmen rund um den Wiener Markus Fuhrmann, der dort als Co-Founder von Delivery Hero schon einmal große Erfolge erzielte, nun auch zwei Großaufträge.

27 Wohneinheiten für Vonovia-Tochter Buwog in Berlin

Der kleinere von den beiden kommt von Anteilseigner Vonovia. Für dessen Konzern-Tochter Buwog (2018 von Vonovia für 5,2 Milliarden Euro übernommen) errichtet Gropyus in Berlin ein Gebäude mit 27 Wohneinheiten. Die Montage des Mehrfamilienhauses mit einer Bruttogeschossfläche von 3.779 Quadratmetern soll im zweiten Quartal 2025 beginnen.

Wohnquartier mit 99 Wohnungen in Baden-Württemberg

Noch deutlich größer ist ein Auftrag in Immendingen, Baden-Württemberg. Dort baut Gropyus als Generalübernehmer sein erstes Wohnquartier mit mehreren verschiedenen Gebäudetypen. Dort sollen ganze 99 Wohneinheiten mit 12.416 Quadratmeter Bruttogeschossfläche entstehen. Mit Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern und einem integrierten Gebäudebetriebssystem sollen diese die Anforderungen des “Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude” in der Kategorie “QNG Plus” erfüllen. Der erste Bauabschnitt soll bereits im März 2025 fertiggestellt werden, der gesamte Komplex bis Ende des Jahres.

Gropyus-Gründer Fuhrmann: “in höherer Geschwindigkeit und nachhaltiger als konventionelle Betonbauweise”

Gropyus-Co-Founder und CEO Fuhrmann kommentiert zu den zwei Projekten: “Es unterstreicht unsere Fähigkeit, vielfältige Projekte mit unterschiedlichen Anforderungen umzusetzen – und das in einer höheren Geschwindigkeit und nachhaltiger als die konventionelle Betonbauweise.” Man leiste damit “einen wirklichen Beitrag im Kampf gegen den Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die Klimakrise”.

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