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Der Bundesvorstand der Jungen Industrie (JI), der Jugendorganisation der Industriellenvereinigung, hat in seiner letzten Sitzung des Jahres zwei neue stellvertretende Vorsitzende für die Amtsperiode 2023-2026 gewählt. JI-Vorarlberg-Vorsitzende Anna Hilti und JI-Wien-Vorsitzender Maximilian Nimmervoll folgen auf Matthias Unger (JI Niederösterreich/Burgenland) und Katharina Rhomberg-Shebl (JI Vorarlberg). Julia Aichhorn (JI Steiermark) bleibt Bundesvorsitzende.
JI-Vorstand soll in der Industriellenvereinigung Generationenthemen vertreten
Der thematische Schwerpunkt des Bundesvorstands der Jungen Industrie innerhalb der Industriellenvereinigung soll in den Bereichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Generationengerechtigkeit, Bildung und Nachhaltigkeit liegen. Dabei sollen die Vertreter:innen auch die Sichtweisen aus den einzelnen Bundesländern einbringen.
Anna Hilti in der Geschäftsführung des Bauunternehmens Hilti & Jehle
Anna Hilti studierte Architektur in Liechtenstein und Graz und ist in der Geschäftsführung des familiengeführten Bauunternehmens Hilti & Jehle im Vorarlberger Feldkirch tätig. Dort verantwortet sie den Bereich “Wohnbau und Projekte”. Nach mehreren Jahren im Vorstand übernahm sie dieses Jahr den Vorsitz der Jungen Industrie Vorarlberg.
Maximilian Nimmervoll: Bekanntes Gesicht in der Startup-Szene
Maximilian Nimmervoll ist Gründer und CEO der Teddy Beteiligungsgruppe, über die er Anteile an mehreren selbst gegründeten Unternehmen (u.a. Taylored Apps, Web & Söhne) sowie an einigen Startups hält (Anm.: bis zur Mehrheitsübernahme durch die VGN war Nimmervoll auch an der brutkasten Media GmbH beteiligt). Zudem ist er in der Sektkellerei Kattus, dem Familienunternehmen seiner Ehefrau, tätig. Er ist seit Beginn des Jahres Vorsitzender der Jungen Industrie Wien.