20.07.2020

XING Corona-Barometer: “Österreicher gehen wieder verstärkt auf Jobsuche”

Anhand des sogenannten Corona-Barometers erhebt das Karrierenetzwerk XING in regelmäßigen Abständen unter seinen Mitgliedern die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die aktuelle Job-Situation. Eine im Juni durchgeführte Umfrage zeigt im Vergleich zum Vormonat Mai Veränderungen am Arbeitsmarkt.
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Jobsuche
(c) Adobestock

Das Karrierenetzwerk XING befragt mit dem sogenannten Corona-Barometer in regelmäßigen Abständen seine Mitglieder zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre aktuelle Job-Situation. Die Umfrage wird in Österreich, Deutschland und der Schweiz durchgeführt. Im Juni beteiligten sich rund 1000 aktive XING-Mitglieder bei der aktuellen Umfrage, die unter anderem Veränderungen zu einer bereits durchgeführten Umfrage im Mai aufzeigt.

Jobsuche gewinnt an Bedeutung.

Generell gaben im Juni rund 70 Prozent der Befragten an, dass sich an ihrer beruflichen Situation nichts verändert hätte. Der Blick in die Zukunft stimmt rund 62 Prozent der befragten XING Mitglieder in Österreich sehr positiv oder positiv, im Vergleich zur Befragung im Mai ist dieser Wert laut XING leicht gestiegen. 

Im Mai hatten noch rund 23 Prozent der Befragten angegeben, bei der Jobsuche eine Pause eingelegt zu haben, das hat sich im Juni radikal verändert – nur noch rund neun Prozent pausieren laut XING mit der Jobsuche. Rund 20 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre Situation seit dem Ausbruch von COVID-19 in Bezug auf die Jobsuche geändert hat. Davon suchten rund 60 Prozent der befragten XING Mitglieder in Österreich im Juni verstärkt nach einem neuen Job. 

Unterschied bei Jobsuche zur Vor-Krisen-Zeit

Interessant ist dieser Wert laut XING auch im Vergleich zur Vor-Krisen-Zeit: Nur rund neun Prozent der Befragten gaben nämlich an, vor Corona aktiv auf der Suche nach einem neuen Job gewesen zu sein. Auch im Vergleich mit den Nachbarn sind die Österreicher aktiver bei der Jobsuche. In Deutschland geben rund 43 Prozent an, verstärkt nach einem neuen Job zu suchen, in der Schweiz sind es rund 53 Prozent der Befragten. 

Trotz der verstärkten Jobsuche empfinden laut XING rund 58 Prozent der Befragten einen Neuanfang während der Coronakrise als schwierig. Ebenso fast ein Drittel meint, die Branche, in der sie arbeiten, werde sich aufgrund der Krise komplett verändern. Und: Verändert hat sich auch der Blick auf den Arbeitgeber – dieser wird nun kritischer gesehen als vor der Corona-Krise – das geben rund 32 Prozent der Befragten an. 

Homeoffice bleibt, dominiert aber nicht mehr

Arbeiteten Anfang Mai laut dem Corona-Barometer von XING noch rund 76 der befragten Mitglieder aus Österreich teilweise oder ausschließlich im Homeoffice, waren es Anfang Juni nur noch ca. 66 Prozent.

Am signifikantesten ist der Prozentsatz laut XING bei jenen zurückgegangen, die ausschließlich im Homeoffice arbeiten: 52 Prozent (Anfang Mai) versus 34 Prozent (Anfang Juni).

Die durchschnittliche Vorfreude auf die Rückkehr ins Büro hat von der ersten zur zweiten Umfrage leicht abgenommen. Die Wiedersehensfreude auf die Kollegen und soziale Kontakte bleiben die wichtigste Motivation für die Rückkehr ins Büro. Glaubten bei der Umfrage im Mai nur rund 29 Prozent an eine höhere Produktivität im Büro, so waren es im Juni bereits 42 Prozent.

Weitere Befragungen sollen folgen

Weitere Befragungen des Corona Barometers finden regelmäßig statt und sollen auch in Zukunft folgen. Diesbezüglich erläutert Kristina Knezevic, Country Managerin XING Österreich: “Gerade durch die regelmäßigen, in kurzen Abständen stattfindenden Befragungen können wir die Stimmung am New Work Markt gut einschätzen und bewerten. Daraus können wir auch den Bedarf an Services und Unterstützung ableiten.”


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

XING Corona-Barometer: “Österreicher gehen wieder verstärkt auf Jobsuche”

  • Anhand des sogenannten Corona-Barometers erhebt das Berufsnetzwerk XING in regelmäßigen Abständen unter seinen Mitglieder die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die aktuelle Job-Situation.
  • Eine unlängst im Juni durchgeführte Umfrage zeigt im Vergleich zu einer im Mai durchgeführten Studie Veränderungen am Arbeitsmarkt und in Bezug auf die Job-Präferenzen der Mitglieder.

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XING Corona-Barometer: “Österreicher gehen wieder verstärkt auf Jobsuche”

  • Anhand des sogenannten Corona-Barometers erhebt das Berufsnetzwerk XING in regelmäßigen Abständen unter seinen Mitglieder die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die aktuelle Job-Situation.
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