02.04.2020

IT-Security im Home Office: Auf diese Punkte sollte man achten

In Zeiten des Coronavirus arbeiten immer mehr Mitarbeiter im Home Office. Dort benötigen sie entsprechende Tools und Tipps, damit die IT-Sicherheit des Unternehmens nicht gefährdet wird.
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IT-Security im Home Office
(c) Adobe Stock / Unregardphotographie
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Mit der rasanten Verbreitung des Coronavirus steigt auch die Anzahl an Mitarbeitern, die ihre Arbeit im Home Office erledigen – und somit der Bedarf an entsprechenden Collaboration-Lösungen. Cisco ergreift hier die Initiative und stellt während der Coronakrise die Collaboration-Lösung Webex gratis zur Verfügung. Allerdings bringt der Trend zum Teleworking auch diverse neue IT-Bedrohungen mit sich, wie im CISO Benchmark Report ersichtlich ist: Demnach reicht heutzutage eine Antwort auf ein Unternehmens-E-Mail, die von einem Gerät aus erfolgt, das nicht im sicheren Unternehmensnetzwerk eingebunden ist, um sich einem Risiko auszusetzen.

E-Mails noch immer eine Bedrohung im Home Office

Hans Greiner, General Manager für Cisco Österreich, Kroatien und Slowenien. © Cisco/Philipp

Eigentlich sind die bekannten Angriffstechniken bereits in die Jahre gekommen: Spam hat mittlerweile seinen vierzigsten Geburtstag gefeiert, Phishing den zwanzigsten. Doch obwohl beide Bedrohungen seit Jahrzehnten ihr Unwesen treiben, konnten Unternehmen ihnen immer noch nicht den Garaus machen. Laut dem CISO Benchmark Report sehen Sicherheitsexperten E-Mail-Bedrohungen immer noch als größte Herausforderung – noch vor Datensicherung in der Public Cloud oder der Nutzung mobiler Geräte.

Hans Greiner, General Manager für Cisco Österreich, fasst zusammen wie man sich richtig verhält und somit das Risiko von Cyberangriffen möglichst gering hält. „Cyberbedrohungen sind heute ausgeklügelter als je zuvor. Natürlich werden nur die fortschrittlichsten Technologien bei komplexen Angriffen helfen, aber auch normale Benutzer und kleine Unternehmen können ihren Schutz effektiver gestalten, indem sie einige einfache Regeln beachten“, sagt Greiner: „Dies gilt insbesondere, wenn wir außerhalb des Büros sind und kein sicheres Firmennetzwerk nutzen. Die IT-Industrie bietet Sicherheits-Technologien wie etwa VPN, Secure Internet Gateway und Secure Email Gateways für sichere E-Mails und sicheren Zugriff auf Unternehmensdaten. Zusätzlich gibt es alternative Collaboration-Tools, wie zum Beispiel Webex, die eine geschützte Plattform für Unternehmenskommunikation unabhängig vom Standort gewährleisten.“

Kostenlose Security-Tools von Cisco für das Home Office

Cisco stellt einige dieser besagten Tools für die IT-Security in Zeiten der Coronakrise bis zum 1. Juli gratis zur Verfügung. Die Lösungen können auch ohne IT-Profi zuhause installiert werden.

Bei allen drei Lösungen können bestehende Kunden ihr Benutzerlimit auf die tatsächlich benötigte Useranzahl erweitern. Neue Kunden können auf ein kostenlose Lizenz zugreifen. Dieses Angebot gilt bis zum 1. Juli 2020.

Tipps für mehr Sicherheit im Home Office

Cisco bietet außerdem Tipps, wie man die Sicherheit im Home Office erhöhen kann:

  • VPN-Verbindungen oder ein sicheres Internet-Gateway verwenden

Wer Geschäftsdokumente von seinem Computer über WLAN oder ein kabelgebundenes Netzwerk außerhalb des geschäftlichen Netzwerks sendet, sollte ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk (VPN) verwenden. Wenn der Mitarbeiter weiß, dass er im Home Office arbeiten muss, sollte er deshalb seinen IT-Manager nach den VPN-Verbindungseinstellungen fragen. Der aktuelle Trend beim Schutz für Remote-Verbindungen ist die Verwendung eines sogenannten Secure Internet Gateway’s (SIG), das eine erste Verteidigungslinie in der Cloud gegen Cyberangriffe bietet. Cisco Umbrella SIG verhindert beispielsweise den Zugriff auf gefährliche URL’s bzw. Webseiten, bevor eine Verbindung aufgebaut oder eine Datei heruntergeladen wird.

  • Nicht auf die Sicherheit von HTTPS-Seiten verlassen

Obwohl die Verschlüsselung die Privatsphäre von Benutzern verbessert, wird sie zunehmend von Hackern verwendet. Heute sind 50 Prozent aller Websites verschlüsselt. Das Auffinden einer bösartigen Datei in verschlüsselter Kommunikation ist jedoch eine große Herausforderung. Dazu sind fortschrittliche Sicherheitslösungen in der Lage, die maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz verwenden. Auch hier hilft Cisco Umbrella SIG.

  • Nur über Unternehmenskonten kommunizieren

Vorsicht ist besonders bei der Nutzung vom privaten E-Mail-Account auf dem Firmenlaptop z. B. über Webmail geboten, der nicht im Sicherheitsnetz des Unternehmens eingebunden ist. Dazu Hans Greiner: „E-Mails sind immer noch die beliebteste Kommunikationsplattform und der gängigste Weg über das die infizierte Software in das Gerät gelangt. Eine gute Alternative zu E-Mails sind Collaboration-Tools, die eine spezielle Verschlüsselung verwenden und damit die Daten zusätzlich schützen. Kollegen, Partnern oder Kunden empfehle ich auch, Tools zu nutzen, die speziell für Business-Anwendungen ausgerichtet sind, wie zum Beispiel Webex Teams. Schutz vor z. B. Phishing-Links o.ä., die über private Webmailer auf dem Firmengerät landen, bietet wiederum Cisco Umbrella SIG.“

Studie über IT-Sicherheit

Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in der Cisco-Studie „E-Mail Security – Klicken Sie mit Vorsicht“, in der Gefahren wie Phishing, Social Engineering, digitale Erpressung, Malware und andere aktuelle Angriffstaktiken beschrieben werden. Einige Highlights der Studie:

  • Die Anzahl der E-Mail-Angriffe steigt. Ein Drittel aller E-Mails, die über entsprechende Security Appliances von Cisco laufen, werden allein aufgrund der IP-Reputation blockiert.
  • Die größten finanziellen Verluste entstehen durch E-Mail-Betrug. Diese Art der Cyberkriminalität führte 2018 zu Verlusten von über 1,3 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Bei Ransomware lag der Wert bei „nur“ 3,6 Millionen Dollar.
  • Die Gewinne durch digitale Erpressung sind rückläufig. Nach ersten Erfolgen sinkt der Profit bei dieser Art von Betrug über Spam-Mails rapide. Das zeigt eine Analyse von Cisco Talos, die von Januar bis März 2019 durchgeführt wurde. Cisco Talos ist eine der größten Threat-Research-Organisationen der Welt. Das etwa 350-köpfige Eliteteam bündelt auf globaler Ebene hochkarätiges Know-how im Bereich der Bedrohungsaufklärung („Threat Intelligence“) und Malware-Analyse.

Der vollständige Report steht unter diesem Link zu Download zur Verfügung.

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Das brutkasten-Team und seine Weggefährten haben in den vergangenen zehn Jahren viel erlebt | (c) Marko Kovic

Dieser Artikel ist im Dezember 2024 in der Jubiläumsausgabe des brutkasten-Printmagazins – “Wegbereiter” – erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.


Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal – und in einem Startup gibt es diese ersten Male noch ein bisschen häufiger. Gründet man ein Medien-Startup, das sich mit Startups beschäftigt, sollte man etwa erst einmal die bekannten Gesichter der Startup-Szene kennenlernen. Aber wie?

“Am Anfang, als ich das Ganze begonnen habe und es mich so fasziniert hat, habe ich erst einmal versucht herauszufinden, wie ich Andreas Tschas (Anm.: damals Gründer und CEO Pioneers Festival) kennenlernen kann. Das war für mich so, als ob ich es schaffen muss, einen Superstar kennenzulernen”, erzählt brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic. “Auch Hansi Hansmann war für mich weit weg und unerreichbar.” Schließlich schaffte er es bekanntlich, und nach Tschas vor ein paar Jahren ziert nun Hansmann das aktuelle brutkasten-Cover.

Ein besonderer allererster Live stream

Leichter – vielleicht sogar etwas zu leicht – fiel es Redakteur Martin Pacher anfangs, an so richtig bekannte Persönlichkeiten zu kommen. “Es war Anfang 2019; ich war gerade erst zwei Wochen in meiner fixen Position bei brutkasten und hatte noch nie einen Video-Talk moderiert”, erzählt Pacher. “Und dann hat es sich ergeben, dass Dejan kurzfristig die Moderation eines sehr hochkarätig besetzten Livestream-Interviews nicht machen konnte, und ich war der Einzige, der Zeit hatte, einzuspringen.”

Die Gesprächspartner:innen für Pachers allererstes Video-Interview waren keine Geringeren als die damalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, der damalige Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, Business-Angel-Legende Hansi Hansmann und “Future Law”-Gründerin Sophie Martinetz; natürlich alles in einem Take und live in den Social-Media-Kanälen von brutkasten.

Martin Pachers (l.) erster Live-Video-Talk mit (vlnr.) Ewald Nowotny, Margarete Schramböck, Hansi Hansmann und Sophie Martinetz | (c) brutkasten

“Ich habe eigentlich immer den Ansatz, zu sagen: ‘Ja, mach’s einfach!’ – auch wenn es wenig Vorbereitungszeit gibt und man ins kalte Wasser springen muss“, erzählt der Redakteur. In der Situation sei er dann aber doch sehr aufgeregt gewesen. “Haris, unser damaliger Head of Video, hat mir dann positiv zugeredet. Er hat mich schön in Szene gesetzt, die Lichter eingeschaltet und heruntergezählt: ‘3, 2, 1, go!’ Und ja, dann kam es zu meiner ersten Anmoderation. Die hätte ich rückblickend betrachtet vielleicht noch ein bisschen flüssiger machen können“, räumt Pacher ein.

Es sollten noch Dutzende weitere Video-Interviews werden – “ich weiß nicht, wie viele Video-Talks ich in all der Zeit moderiert habe, aber es ist definitiv im dreistelligen Bereich!”, so Pacher. Unter seinen Interviewpartnern waren Leute wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Formel-1-Legende Jean Todt. Letzterer habe mitten im Interview sein Handy abgehoben und zu telefonieren begonnen, erzählt der Redakteur. “Das hat mich dann doch ein bisschen aus dem Konzept gebracht. Aber es ist dann alles gut gegangen und wir konnten die Aufnahme fortführen, nachdem Todt dann noch einen großen Schluck Kaffee genommen hatte.”

Martin Pacher im Gespräch mit Jean Todt | (c) brutkasten

Exit während der Weihnachtsfeier

Manchmal hat man den Kontakt zu den wichtigen Persönlichkeiten schon erfolgreich hergestellt, und dann kommen einem aber andere Hindernisse in die Quere, weiß Redakteur Momcilo Nikolic. Er hatte bei KI-Koryphäe Sepp Hochreiter um ein Interview angefragt – “und er hat sich auch gemeldet. Es war der erste Schultag meines Sohns und wir sind gemeinsam mit anderen Eltern vor der Schule gestanden. Da ruft Hochreiter an und sagt, er hätte jetzt ein paar Minuten Zeit”, erzählt Nikolic. Und dann? “Ich habe festgestellt: Auch das geht. Ich bin kurz auf die Seite gegangen, habe inmitten von nervösen Eltern auf der Straße ein komplexes Interview über KI geführt und war glücklicherweise rechtzeitig wieder fertig.”

Generell ist Nikolic der Mann für solche Fälle bei brutkasten. “2021 hatten wir – noch coronabedingt – eine Remote-Weihnachtsfeier. Kurz nach neun Uhr abends kam die Meldung zum Durchblicker-Exit; einer der größten Exits der österreichischen Startup-Geschichte. Ich habe mir ein Glas Whiskey gegönnt und das runtergetippt”, erzählt der Redakteur.

Die legendäre “gemischte Platte”

Ein halbes Jahr später war die Coronazeit halbwegs überwunden, das brutkasten-Sommerfest konnte in Präsenz stattfinden – und eine brutkasten-Tradition wurde eingeführt, wie sich Conny Wriesnig, Lead Media Consulting und Begründerin dieser Tradition, erinnert: “Damals ist die ‘gemischte Platte’ entstanden.“ Dabei handelt es sich um ein Tablett mit unterschiedlichsten alkoholischen Getränken bzw. Shots – first come, first serve. “Das war praktisch eine neue Sales-Taktik: Erst wollten ein paar Leute nichts trinken, dann habe ich die gemischte Platte gepitcht, und zack: Auf einmal hatte jeder ein Getränk in der Hand”, erzählt Wriesnig.

Gemischte Platte bei der brutkasten-Weihnachtsfeier 2023 | (c) brutkasten

“Mein Highlight war aber am nächsten Morgen: Wir haben alle fast durchgefeiert und höchstens drei Stunden geschlafen und hatten gleich um neun ein Meeting. Dort hat Dejan erzählt: Als seine Frau ihn gefragt hat, was er frühstücken will, hat er instinktiv gesagt: ‘Eine gemischte Platte’. Ab dem Moment wusste ich: Es wird keine Feier mehr ohne die gemischte Platte geben!”. Und tatsächlich sollte das nicht die einzige Anekdote mit Beitrag des besonderen Getränketabletts bleiben.

Folgenreiche Aprilscherze

An dieser Stelle sollte betont werden, dass man es bei brutkasten auch ohne Alkohol lustig haben kann, etwa am 1. April, wie Aprilscherz-und-Weihnachtslied-Beauftragter Dominik Perlaki, Autor dieser Zeilen, weiß. “Der ‘Standard’ ist einmal auf einen meiner Aprilscherz-Artikel hereingefallen und hat den Inhalt zwei Tage später in einem ernst gemeinten Beitrag verarbeitet. Hansi Hansmann, um den es ging, fand das dann leider nicht mehr so lustig”, erzählt Perlaki.

“Ich habe im Laufe der Jahre die brutkasten-Wochenzeitung ‘im Kasten’ erfunden und Sebastian Kurz zum ‘2 Minuten 2 Millionen’-Investor gemacht. Mein Highlight war aber ein Scherz, den hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz, der damals im Büro im weXelerate ein paar Meter entfernt saß, mit mir umsetzte.” Schnedlitz, der sich stets sehr skeptisch zum Konsum sozialer Medien äußerte, wurde im Aprilscherz-Artikel ein 100-Millionen-Euro-Exit an Facebook angedichtet. „Kurze Zeit später hat mir Christoph erzählt, dass es richtig anstrengend für ihn wurde: Sein Steuerberater hat ihn gefragt, wie er so etwas machen kann, ohne es mit ihm zu besprechen, und noch Wochen später haben sich regelmäßig Leute bei ihm gemeldet, mit denen er ewig keinen Kontakt hatte, um zu fragen, wie es ihm denn so geht.“

Titelbild zum HiMoment-Exit-Aprilscherz mit Christoph Schnedlitz | (c) brutkasten

Im Railjet erkannt werden

Mit Prominenz muss man eben umgehen können. Dazu kann auch Dejan Jovicevic etwas erzählen: “Ich bin einmal im Railjet gesessen und bei der Fahrscheinkontrolle kommt die Schaffnerin zu mir und sagt: ‘Du bist doch Dejan vom brutkasten!’ Ich dachte: ‘Jetzt bin ich schon so bekannt, dass mich alle kennen!’ Aber es stellte sich heraus: Sie war ÖBB-Vorständin und quasi undercover unterwegs – und hatte mich kurz zuvor bei einem Event gesehen.”

Zumindest für eine Zeit lang in Erinnerung geblieben dürfte auch Dominik Perlaki einmal einigen Event-Teilnehmern sein, wie er erzählt: “Es war AustrianStartups-Stammtisch im später leider geschlossenen Wiener Coworkingspace sektor5; Stargast war der damalige Kanzler Christian Kern.” Am Ende des Programms habe Moderator Daniel Cronin gesagt, Kern könne nur mehr eine Frage aus dem Publikum beantworten, bevor er gehen müsse. “Und Cronin erklärte, die Frage dürfe derjenige stellen, der auf drei am höchsten hüpft und am lautesten schreit. In einem gestopft vollen Raum mit mehreren Hundert Leuten war ich der Einzige, der gehüpft ist und geschrien hat – und zwar ziemlich hoch und laut”, erzählt Perlaki. An die Frage könne er sich aber nicht mehr erinnern.

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AI Summaries

IT-Security im Home Office: Auf diese Punkte sollte man achten

  • Mit der rasanten Verbreitung des Coronavirus steigt auch die Anzahl an Mitarbeitern, die ihre Arbeit im Home Office verbringen – und somit der Bedarf an entsprechenden Collaboration-Lösungen.
  • Cisco ergreift hier die Initiative und stellt während der Coronakrise die Collaboration-Lösung Webex gratis zur Verfügung.
  • Allerdings bringt der Trend zum Teleworking auch diverse neue IT-Bedrohungen mit sich, wie  im CISO Benchmark Report ersichtlich ist. Daher bietet Cisco auch Security-Tools gratis an.
  • Cisco bietet außerdem Tipps dazu, wie man die Sicherheit im Home Office erhöhen kann.

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  • Cisco ergreift hier die Initiative und stellt während der Coronakrise die Collaboration-Lösung Webex gratis zur Verfügung.
  • Allerdings bringt der Trend zum Teleworking auch diverse neue IT-Bedrohungen mit sich, wie  im CISO Benchmark Report ersichtlich ist. Daher bietet Cisco auch Security-Tools gratis an.
  • Cisco bietet außerdem Tipps dazu, wie man die Sicherheit im Home Office erhöhen kann.

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  • Mit der rasanten Verbreitung des Coronavirus steigt auch die Anzahl an Mitarbeitern, die ihre Arbeit im Home Office verbringen – und somit der Bedarf an entsprechenden Collaboration-Lösungen.
  • Cisco ergreift hier die Initiative und stellt während der Coronakrise die Collaboration-Lösung Webex gratis zur Verfügung.
  • Allerdings bringt der Trend zum Teleworking auch diverse neue IT-Bedrohungen mit sich, wie  im CISO Benchmark Report ersichtlich ist. Daher bietet Cisco auch Security-Tools gratis an.
  • Cisco bietet außerdem Tipps dazu, wie man die Sicherheit im Home Office erhöhen kann.

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  • Cisco ergreift hier die Initiative und stellt während der Coronakrise die Collaboration-Lösung Webex gratis zur Verfügung.
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