Die Zahlen sind bekannt: Rund 10.000 IT-Fachkräfte fehlen in Österreich laut Angaben der Wirtschaftskammer. Andere Schätzungen gehen sogar von mehr aus. “Die Suche ist entsprechend aufwendig. Wenn man professionelle Headhunter heranzieht ist sie auch sehr teuer”, sagt Thomas Eigner, Mitgründer und CFO der oberösterreichischen Webagentur Cyber-Solutions. Ihn und seinen Co-Founder Andreas Fritz, CEO des Unternehmens, mit dem er gemeinsam vor zwei Jahren startete, plagt diese Sorge aber nicht direkt. Denn ihr Job ist es, sie anderen über ihr IT-Outsourcing-Angebot abzunehmen. “Es ist besonders für Unternehmen, deren Kerngeschäft nicht die IT ist, oft überhaupt nicht notwendig, ein Heer an Developern zu beschäftigen”, sagt Andreas Fritz.

+++ Mehr zum Thema Human Resources +++

IT-Outsourcing: Enorme Kostenersparnis möglich

Wenn man Bereiche wie Web-Development oder App-Entwicklung an Agenturen wie Cyber-Solutions auslagere, biete das neben den oben genannten Einsparungen beim Recruiting noch zahlreiche weitere Vorteile. “Die Unternehmen können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren und fallen trotzdem nicht im Bereich Digitalisierung zurück. Sie ersparen sich Weiterbildung im Unternehmen und haben trotzdem immer Produkte, die hochqualitativ und technologisch up to date sind. Und sie sind viel flexibler und müssen die Dienstleistung nur dann in Anspruch nehmen, wenn sie sie tatsächlich brauchen”, sagt Fritz. Das alles führe unterm Strich zu einer enormen Kostenersparnis – wenn man die richtigen Anbieter finde.

Cyber-Solutions: IT-Outsourcing in Zeiten des IT-Fachkräftemangel
(c) Cyber-Solutions: Die Gründer Andreas Fritz und Thomas Eigner

Cyber-Solutions: Transparenz statt Blackbox

Denn gerade beim Thema IT-Outsourcing brauche man Partner, auf die man sich wirklich verlassen kann. Um “blindes Vertrauen” dürfe es dabei aber nicht gehen, sagt Thomas Eigner, “viele IT-Dienstleister sind für ihre Kunden immer noch eine Blackbox. Man definiert seine Ziele und am Ende kommt dann irgendetwas dabei heraus – mit entsprechenden Kosten”. Bei Cyber-Solutions verfolge man einen anderen Ansatz. “Wir setzen auf maximale Transparenz. Jeder Kunde kann jederzeit sehen, woran, wann, wie lange gearbeitet wird”, erklärt der Gründer. Im Normalfall sei auch ein Cyber-Solutions-Mitarbeiter einmal pro Woche beim Kunden vor Ort, um alle auftretenden Fragen abzuklären – auch in der Kooperation mit internen IT-Kräften.

“Stabile Stütze in der Digitalisierung”

“Wir wollen, dass die Zusammenarbeit für unsere Kunden so unkompliziert wie möglich ist”, erklärt Andreas Fritz, “wir wurden ins digitale Zeitalter hineingeboren. Was wir tun, ist unsere Leidenschaft”. Die Mission sei es, für die Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen eine stabile Stütze in der Digitalisierung zu sein. Damit konnte man schon zahlreiche namhafte Kunden gewinnen und halten. Darunter sind etwa einer der größten Energieanbieter Österreichs und ein heimischer Weltmarktführer im Industrie-Bereich, ebenso wie bekannte Musik-Festivals und KMU aus verschiedensten Bereichen. “Sie alle haben durch uns ein paar Sorgen weniger”, sagt der Cyber-Solutions-Gründer.

⇒ Zur Page des Unternehmens

Redaktionstipps