17.08.2020

Niemand “verdient” es, Milliardär zu sein!

Ist Reichtum unmoralisch? Dieser einfach anmutenden, aber dennoch so komplexen gesellschaftlichen Frage, geht Mic Hirschbrich in seiner aktuellen Kolumne nach.
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Reichtum
(c) Adobe Stock / prima91 / beigestellt

Reichtum lässt die wenigsten kalt. Erst dieser Tage vernahmen wir kritische Töne dazu auf unterschiedlichen Niveaus. Von den dumpfen, in antisemitische Codes gekleideten Forderungen nach einem „Aus des Großkapitals“ und Rufen wie „weg mit Soros, weg mit Rothschild, weg mit Rockefeller“ einer politisch noch unbekannten Aspirantin bis hin zu niveauvoll reflektierten Diskussionen im Rahmen des Symposiums der Salzburger Festspiele. Hofmannsthals Stück „Jedermann“ vom Sterben des reichen Mannes, lädt ein, sich auch über 2000 Jahre nach Platos und Senecas Tod, dem Thema „Reichtum und Gerechtigkeit“ zu widmen.

Selbst Zuckerberg hält seinen Reichtum für unethisch.

„Niemand verdient es, Milliardär zu sein.“ Mit dieser Aussage überraschte Mark Zuckerberg, als er auf sein Vermögen von 86 Milliarden Dollar angesprochen wurde, was den 36-jährigen zum fünft-reichsten Menschen des Planeten macht. „No one deserves to have that much money“, sagte er konkret. (Die genaue Übersetzung ist hier relevant, weil das Englische „to deserve“ sprachlich nicht zwingend einen monetären Bezug kennt, während das Deutsche „verdienen“ sowohl das finanzielle aber auch das moralische Verdienst meinen kann.) Aber worum geht´s bei der Frage?

Ist Reichtum unmoralisch?

In vielen politischen Debatten bekommt man den Eindruck vermittelt, Reichtum sei etwas Unmoralisches. Oft wird dies untermauert mit Statistiken. Es heißt dann zum Beispiel, ein Prozent der Weltbevölkerung besäßen fast die Hälfte des globalen Vermögens, während 2/3 der Menschheit zusammen nur fünf Prozent besäßen. Nur ist das in Beziehung setzen dieser Zahlen richtig? Die Armut der einen dem materiellen Erfolg der anderen gegenüberzustellen?

Google zum Beispiel entwickelt eine Suchmaschine, die in vielen Ländern über 90 Prozent Marktanteil hat. Keiner zwingt die User zur Nutzung von Google. Aber weil diese sich freiwillig dazu entscheiden, verdient die Mutter Alphabet Inc. sehr gut und macht die Gründer zu Milliardären. Facebook ist eine Plattform mit 2,3 Milliarden aktiven Usern. Und Amazon wird bald 300 Milliarden US-Dollar Umsatz machen, weil wir alle dort aus freien Stücken einkaufen. Der Reichtum der Gründer kommt daher, da diese in der Lage sind, Technologie zu bauen, die Milliarden an Menschen gerne kaufen oder nutzen. Ist es also legitim, dass Firmen, die ein Drittel der Weltbevölkerung erreichen und als Kunden binden können, reich werden und ihre Gründer zu Milliardären machen?

Nein, sagen viele. Es sei nicht legitim, da z.B. in den USA 40 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze leben und viele nur mit zwei Jobs ihr Auslangen finden würden. Menschen könnten nichts dafür, arm oder im falschen Land geboren zu werden oder keinen Zugang zu Bildung zu erhalten. Würde man Milliardäre und Millionäre höher besteuern, könnte man diesen armen Menschen etwas abgeben und das Steuersystem somit gerechter gestalten. Nun wird fast jeder dem Grundsatz zustimmen, dass jeder Mensch ein Anrecht auf eine Grundversorgung und ein würdevolles Leben hat, unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit und seinem Schicksal. Aus diesem Blickwinkel heraus, hat sich in Europa der soziale Wohlfahrtsstaat etabliert. Auch in den USA werden die Debatten zur Vermögensbesteuerung immer kontroverser geführt.

Der überwiegende Teil des Vermögens eines Zuckerberg, Page, Gates oder Bezos liegt aber nicht in Form von Geld auf irgendwelchen Konten herum, sondern sie besitzen Aktien mit entsprechendem Geld-Äquivalent-Wert zu einem Stichtag. Ist man also der Ansicht, Zuckerberg solle keine 86 und Jeff Bezos keine 163 Milliarden Dollar besitzen, müsste man sie folglich zwingen, ihre Firmen zumindest teilweise zu verkaufen, um dann die Verkaufserlöse versteuern und umverteilen zu können. Und wo würden wir eine Grenze für diese staatliche Enteignung ziehen bzw. wo würden wir diese ansetzen? Bei einer absoluten Summe oder einem Prozentsatz am Eigentum? Ab wann darf der Staat sagen, die von dir gegründete Firma gehört ab Zeitpunkt X nicht mehr im Umfang Y dir?

Die Frage der Umverteilung wird oft missverstanden

In den meisten unserer Köpfe hat sich folgender Zusammenhang festgesetzt: Der Staat regelt, wer wieviel Geld zur Verfügung hat, mittels steuerlicher Umverteilung. Nimmt er den Reichen mehr weg, kann er den Armen mehr geben. Diesem Zusammenhang liegt (ungesagt) die Sichtweise einer begrenzten und fest zu verteilenden Geldmenge „M“ zugrunde. Diese Sicht schürt verständlicherweise Neid und setzt den falschen Fokus in unserer Debatte. Wahr ist vielmehr, man müsste nicht unbedingt den Reichen etwas wegnehmen, damit Ärmere mehr kriegten, denn es fehlt nicht am Geld bzw. der Geldmenge in unserem System. Es gibt – ganz im Gegenteil – derart viel Geld in unseren Finanzkreisläufen, dass wir nicht annehmen müssen, es sei quantitativ begrenzt.

Weltweit gibt es heute etwa 2.200 Dollar-Milliardäre sowie 18 Millionen Millionäre. Sollte es jetzt nächstes Jahr zum Beispiel doppelt oder zehn Mal so viele Milliardäre geben, bedeutet das nicht, dass um den Wert deren gestiegenen Vermögens, den anderen Menschen etwas genommen wurde. Die Welt könnte noch hundertmal so viele Millionäre und Milliardäre hervorbringen, ja Milliarden von Menschen aus der Armut holen, ohne dass man irgendwem etwas wegnehmen müsste. Dass es China in nur wenigen Jahrzehnten gelang, weit über eine Milliarde Menschen aus der Armut zu holen, lag nicht primär am Steuersystem oder dessen Umverteilungswirkung sondern an der volkswirtschaftlich steigenden Innovationskraft und der daraus gespeisten steigenden Produktivität, an der immer mehr Chinesen, vor allem in Form von Arbeitsplätzen, partizipieren konnten.

Diese Sicht ist entscheidend, denn sie ist nachhaltig. Die Herausforderung ist also, mehr Vermögen für mehr Menschen aufzubauen, indem viel mehr Menschen wirtschaftlich erfolgreich oder an erfolgreichen Unternehmen beteiligt werden. Wir müssten dafür freiwillig mehr Arbeitnehmer an der Produktivität beteiligen (mittels neuer ESOP´s statt klassischer AN-Beteiligungen), gemäß ihrer Leistung und geg. Risiken) und somit die scharfen Grenzen zwischen Eigentümern und Arbeitnehmern abflachen.

Wer sind heute die reichsten Menschen?

In diesem Zusammenhang gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Beginnen wir mit der schlechten, die kennen wir alle schon. Von den zehn reichsten Menschen der Erde kommt nur einer aus Europa, alle anderen aus den USA, mit nur einer weiteren Ausnahme. Die – aus meiner Sicht – gute Nachricht ist, sieben der zehn reichsten Menschen kommen direkt aus digitalen Innovationsunternehmen und auf den Plätzen weiter hinten geht es ähnlich weiter. Es ist gut, dass in unserer Welt Menschen nicht durch Raubzüge, Kriege oder Korruption derart reich werden, sondern dadurch, erfolgreiche Unternehmen zu gründen, die hunderttausende Arbeitsplätze schaffen und den BIP-Verlust durch „technologische Substitution“ wieder kompensieren. Innovation ist der nachhaltigste Motor unserer Welt, mit ihr geben wir Arbeit und mit ihr finanzieren wir wichtige soziale Transfers.

Fazit

Die beschriebene Gerechtigkeitsdebatte ist in den USA anders zu führen, als in den meisten europäischen Ländern, denn die steuerlichen Unterschiede sind mitunter bedeutend.
Die grundsätzliche Frage, muss ein Mensch einen gewissen Reichtum übersteigen können dürfen, ist spannend und relevant. Auch, da mit erstmaliger digitaler Skalierung einiger „the winner takes it all“-Unternehmen, – eben auch die „natürlichen Reichtumsgrenzen“ schier ausgehebelt scheinen. Damit könnte sich auch ein monetärer Machtfaktor einer bisher unbekannten Größe auf wenige Menschen konzentrieren. Hier wird es gute Lösungen im Sinne der Gesellschaft und dieser Unternehmen brauchen und keine hasserfüllten Klassenkämpfe, wie sie derzeit auf Social Media toben, begleitet von aberwitzig bis grotesk dummen Verschwörungstheorien.

Um abschließend nochmal zum Beginn des Artikels zurückzukehren: Es ist gottseidank heute verpönt, offen antisemitisch zu argumentieren. Offener Hass gegenüber reichen Menschen oder Unternehmen, diesen völlig undifferenziert böse Absichten und dunkle Geschäfte zu unterstellen, ist aber geradezu en vogue und in. Macht und potentiellen Missbrauch kontrollieren zu wollen ist wichtig und legitim. Erfolgreiche Menschen und Unternehmen, die Triebwerke starker Sozialstaaten, aber per se zu diskreditieren, klingt hingegen nach einer wenig tauglichen Zukunftsstrategie.

Über den Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.


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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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