05.06.2025
STUDIENREISE

Irland: Vom Agrarstaat zum „Hightech-Tiger“ – was Österreich lernen kann

Niedrige Steuern und clevere Ansiedlungspolitik katapultierten Irland nach vorn – doch die starke Abhängigkeit von US-Konzernen bleibt riskant. Welche Chancen und Warnsignale sich daraus ergeben, zeigte eine ACR-Studienreise, an der auch brutkasten teilgenommen hat.
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(c) Adobestock

Bis in die 1980er-Jahre lebte Irland hauptsächlich von Landwirtschaft und einfachen Industrien. Mit dem EU-Beitritt 1973, einer aktiven Ansiedlungspolitik und einem Körperschaftssteuersatz von 12,5 Prozent wandelte sich das Land jedoch zum High-Tech-Dienstleistungszentrum innerhalb der Europäischen Union. Anfang 2024 wurde die Körperschaftsteuer für Unternehmen mit globalen Umsätzen von mehr als 750 Mio. EUR auf 15 Prozent leicht angehoben. Für die rasante Transformation erhielt Irland im Wirtschaftskontext auch den Beinamen „keltischer Tiger“.

Heute stammen 80 Prozent der Exporte aus Sektoren wie IT, Pharma und Finanzdienstleistungen; 2025 erwartet die EU-Kommission wieder ein reales Wachstum von vier Prozent nach der leichten Delle 2023. Dieser Erfolg hat eine zweite Seite der Medaille: Die Wirtschaft ist stark von ausländischen Konzernen abhängig. Zudem ist die Stimmung angesichts des Zollstreits zwischen den USA und Europa spürbar nervös – Josef Treml, Wirtschaftsdelegierter der WKÖ in Irland, vergleicht das Land dabei mit einem Kaninchen, das gebannt auf die Schlange USA starrt.

Gleichzeitig stellt Brüssel die Digitalsteuer demonstrativ als Druckmittel im transatlantischen Zollstreit auf: Je lauter Washington mit neuen Abgaben droht, desto konsequenter will die EU die Gewinne der US-Tech-Riesen auf ihrem Territorium besteuern. Eine EU-weit einheitliche Digitalsteuer hätte für Irland zwei Seiten: Sie mindert den bisherigen Steuervorteil für US-Tech-Konzerne und könnte Investitionen bremsen, bringt Dublin aber zugleich dringend benötigte Mehreinnahmen. Politisch säße das Land zwischen Brüssel und Washington, während der Druck steigt, die Abhängigkeit von einigen Großkonzernen zu verringern und die Wirtschaft breiter – etwa in Forschung, GreenTech und kreativen Diensten – aufzustellen.

Studienreise von ACR

Doch wie wirken sich diese Rahmenbedingungen auf Irland als Innovationsstandort aus und was können wir in Österreich am Beispiel irischer Forschungslandschaft lernen?

Antworten auf diese Fragen wurden im Rahmen einer von ACR – Austrian Cooperative Research organisierten Studienreise gesucht und diskutiert, an der auch brutkasten teilnahm. ACR ist ein Netzwerk aus unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstituten, das sich auf anwendungsnahe Forschung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert hat. Ziel ist es, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit im Mittelstand durch praxisnahe Forschungs- und Entwicklungsleistungen zu stärken (brutkasten berichtete). Im Zuge solcher Reisen begutachtet ACR jedes Jahr einen internationalen Innovationsstandort in Europa, um frische Ideen und Best Practices nach Österreich zu holen.

Steueranreize – Motor und Abhängigkeit zugleich

Das niedrige Steuerregime und die Investitionsförderung der IDA Ireland (irische Wirtschaftsförderungsagentur) haben Giganten wie Google, Meta oder Apple angelockt. Laut Ciarán Seoighe, Deputy CEO von Research Ireland, tragen diese Multis zwar „den Löwenanteil“ an den F&E-Kooperationen des Landes, zugleich „ziehen sie Talente ab“ und können irische KMU aus dem Forschungsgeschehen drängen. Research Ireland ist in Irland für die Forschungsförderung zuständig und zu vergleichen mit der FFG in Österreich. Um die Balance zu verbessern, werden Kooperationen mit kleinen Unternehmen inzwischen doppelt auf die Leistungskennzahlen der staatlich geförderten Forschungszentren angerechnet.

Ciarán Seoighe in der Dublin Chamber | (c) martin pacher

Die Kehrseite dieser Global-Player-Dichte spürt Research Ireland täglich: irische KMU investieren nur „halb so viel in Forschung“ wie Vergleichsländer, erklärt Seoighe. Talent-Wettbewerb verschärft das Problem: Ein Doktorand verdient an der Uni 25.000 Euro, bei Google 75.000 Euro.

ADAPT am Trinity College – eine menschzentrierte KI-Schmiede

Einer der Höhepunkte der Reise war der Besuch des ADAPT Centre am renommierten Trinity College Dublin. Das Zentrum vereint rund 400 Forschende aus acht führenden irischen Universitäten und zählt zu den international bedeutendsten Einrichtungen für KI-gestützte digitale Technologien. ADAPT verfügt über ein öffentliches Basisbudget von rund 42 Millionen Euro, das vom irischen Staat bis mindestens 2026 bereitgestellt wird. Darüber hinaus wurden seit 2015 über 177 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben – darunter 50 Millionen Euro aus EU-Programmen und weitere Beiträge aus der Industrie. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf „Human-Centric AI“ – also KI-Anwendungen, bei denen Nutzer:innen, Ethik, Transparenz und Regulierung (etwa durch den EU AI Act) von Beginn an mitgedacht werden.

Conor McNally am ADAPT Centre | (c) martin pacher

Spin-out-Manager Conor McNally erläuterte, dass ADAPT pro Jahr rund fünf Deep-Tech-Startups inkubiert. Finanziert werden die Teams über den „Commercialisation Fund“ von Enterprise Ireland – mit bis zu 500.000 Euro pro Projekt. In den vergangenen fünf Jahren flossen so rund zehn Millionen Euro in 25 Ausgründungsvorhaben. Ein zentrales Element ist die interdisziplinäre Vernetzung von Fachwissen mit KI-Expertise – etwa im Fall einer Physiotherapeutin, die ein Wearable zur Behandlung von Schwindel entwickelt. Der klare Fokus auf Pilotkund:innen erklärt auch, warum B2B-Modelle bevorzugt werden: „Wer das Marktproblem nicht belegen kann, bekommt kein Geld“, so McNally.

Enterprise Ireland – der staatliche VC-Riese

Enterprise Ireland (EI) fungiert in diesem Puzzle als eine Art „staatlicher Super-Angel“. „Unser Ziel ist, dass Irland weltweit als der Ort gilt, an dem man am besten ein Unternehmen gründet“, erklärt Marina Donohoe, Head of Research, Innovation & Infrastructure bei EI . Die soeben präsentierte Fünf-Jahres-Strategie setzt sich ein ambitioniertes Etappenziel: 1 000 neue Startups, davon 50 forschungsgetriebene Spinoffs bis 2029. „Von diesen Tausend sollen rund fünfzig echte Venture Scientists stammen – Forscher:innen, die schon früh den Pfad zur Kommerzialisierung einschlagen“, präzisiert Donohoe.

Marina Donohoe in der Dublin Chamber | (c) martin pacher

Um das zu schaffen, greift die Agentur tief in die Werkzeugkiste: Sechs strategische Hebel reichen von massiver F&E-Finanzierung (Zielwert 2,2 Mrd. € kumuliert bis 2029) über Programme wie den sogenannten Commercialisation Fund bis zu einem globalen Netz von mehr als 40 Auslandsbüros, das selbst Kleinstfirmen „von Minute eins an Internationalisierung denken lässt“.

Die Stoßrichtung ist klar: Innovation und Export sollen Hand in Hand wachsen. Wer den Sprung wagt, kann laut Donohoe auf ein Team-Ireland-Prinzip zählen, das Forschungszentren, Inkubatoren und Kapital unter einem Dach vernetzt – ein Modell, das nicht nur Startups, sondern auch etablierte Mittelständler auf Milliardenumsätze bringen soll.

Blick der ACR-Präsidentin Iris Filzwieser

Was lässt sich nun für den heimischen Innovationsstandort mitnehmen? Für ACR-Präsidentin Iris Filzwieser ist Irland vor allem ein Lehrstück in Sachen Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: „Dieses Grundvertrauen – das habe ich in keiner unserer 13 Studienreisen bisher so stark gespürt.“ Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom niederschwelligen Wissenschaftsdialog in Irland, etwa dem sogenannten Science Bus: „Sie fahren durchs Land, schenken Kaffee aus und fragen die Leute, woran wir forschen sollen. Ich bin überzeugt, so kommt Innovation buchstäblich am Boden an.“

ACR-Präsidentin Iris Filzwieser gemeinsam mit Kevin Burke, National Director für Horizon Europe bei Enterprise Ireland | (c) ACR

Mit Blick auf Österreich benennt Filzwieser mehrere Stellschrauben: Erstens brauche es gezielte Internationalisierung, denn: „Wenn ich international nicht gesehen werde, werde ich niemals Partner. einer Kooperation“ Zweitens wünscht sie sich mehr Sichtbarkeit für Gründer:innen abseits von Unicorns: „Auch ein Unternehmen, das 35 Mitarbeiter:innen beschäftigt, seit 20 Jahren Steuern zahlt und solide wächst, ist eine gute Gründung – aber solche Geschichten kennt man kaum.“ Drittens fordert sie mehr Austausch und Durchlässigkeit in der Innovationslandschaft: „Mehr zuhören, mehr miteinander reden, buntere Gruppen – das würde ich total begrüßen.“


Disclaimer: Reise- und Übernachtungskosten für die Berichterstattung wurden von ACR – Austrian Cooperative Research übernommen.



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V. li.: Martin Graf und Werner Ressi, Vorstand der Energie Steiermark | Foto: Energie Steiermark

Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe des brutkasten-Printmagazins „Neue Welten“. Das Magazin wird exklusiv an die wichtigsten Stakeholder des österreichischen Innovations-Ecosystems zugestellt. Eine Möglichkeit zum Download findet sich am Ende des Artikels.


Die Energiewende hat sich von der politischen Vision zum industriellen Kraftakt gewandelt: Bis 2030 soll Österreich bilanziell zu hundert Prozent erneuerbaren Strom beziehen, Europa peilt die Klimaneutralität 2050 an. Für regionale Energieversorger bedeutet das nicht nur Netzausbau, sondern radikale Innovation auf allen Ebenen. Die Energie Steiermark beschleunigt ihre Transformation daher mit vier klaren „Big Bets“ für 2025: großskalige Batteriespeicher, eine Wärmewende, vollständig digitalisierte Netze und erst Wasserstoff-Demoprojekte. „Die Energie Steiermark investiert bis 2035 rund 5,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze und erneuerbarer Energien; entscheidend für regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit“, betont Vorstandsdirektor Werner Ressi.

Die smarte Wärmewende

Während Strom längst im Mittelpunkt der Wende steht, rückt nun die Wärme ins Zentrum. „Die Wärmewende gilt als schlafender Riese, und wir haben bereits mehrere Pilotvorhaben in Betrieb sowie weitere in der Pipeline, um diesen Riesen zu wecken“, erklärt Ressi. Niedertemperatur Fernwärmetrassen und industrielle Abwärmenutzung sollen fossile Spitzenkessel ersetzen. Ab Juni testet das Plug-and-play-Klimasystem TerraBreeze in Grazer Büros sein Potenzial, bis zu 40 Prozent Strom einzusparen; die All-in-one-Plattform Twenty40 beschleunigt parallel die Dekarbonisierung von Gebäudeportfolios. Kreislaufwirtschaft bildet dabei das Leitprinzip: Rohstoffe, Abwärme und Daten bleiben länger im Kreislauf, senken CO2, Kosten und Importabhängigkeiten.

Damit flexible Netze Schritt halten, entsteht ein Speichernetz aus stationären Großbatterien und digitalen Schwarmspeichern. „Wir verfolgen einen Co-Location-Ansatz, bei dem Speicher gemeinsam mit Erzeugungsanlagen errichtet werden, sowohl mit als auch ohne Netzdienlichkeit“, erläutert Vorstandsdirektor Martin Graf. Erste Standorte in Passail und Dobl gehen 2026 in Betrieb; Echtzeit-daten steuern Lade- und Entladezyklen sekunden – genau. Parallel digitalisiert der Konzern seine Netze komplett; Lastprognosen, Redispatch und Wartung werden von Algorithmen orchestriert.

KI als Taktgeber

Künstliche Intelligenz gibt dabei den Takt vor. „KI ist ja der große Changemaker unserer Zeit“, so Graf. Algorithmen spüren Markttrends auf, erstellen virtuelle Kraftwerkszwillinge, optimieren Speicherfahrpläne und prognostizieren Netzengpässe. Agentenmodelle finden Recyclingpotenziale, verkürzen Entwicklungszyklen und bringen neue Services rasch in den Markt. Entscheidungen fallen datenbasiert, die Innovationsgeschwindigkeit steigt beträchtlich.

Offen für frische Ideen bleibt der konzerneigene next-incubator, der ab Kalenderwoche 22 den zweimonatigen Startup-Call „cells4.energy“ gestartet hat: Junge Unternehmen aus dem D-A-CH-Raum können Lösungen einreichen, die mit Echtzeitdaten, Energiegemeinschaften oder Ladepunkten zusätzlichen Kundennutzen bei geringerem CO2-Ausstoß schaffen. Drei bis sechs Finalist*innen ziehen im September in ein Bootcamp ein und testen ihre Ansätze im Reallabor Stegersbach: Quartiersspeicher zwischen 150 und 200 kWh, Niedertemperatur-Fernwärme und sektorgekoppelte Netze bilden dort eine praxisnahe Umgebung. Ein Banner im brutkasten-Ökosystem verlinkt ab Call-Start direkt auf die Landingpage.

Die Finanzierung

Finanziert wird die Agenda über ein robustes Green-Finance-Fundament. Nach dem europaweit zweiten Green-Loan-Deal der Europäischen Investitionsbank 2019 plant die Energie Steiermark, ab 2026 erstmals taxonomiekonforme grüne Bonds zu begeben. Förderprogramme wie die FTI Initiative „100 % Erneuerbare Reallabore“ beschleunigen darüber hinaus die Skalierung, weil sie Forschung, Industrie und Kommunen in flexible Test-Set-ups einbinden. Enge Kooperationen mit Universitäten und Industriekunden verkürzen die „time to market“, da neue Lösungen unter realen Bedingungen erprobt werden.

Bis 2030 will die Energie Steiermark das volle Potenzial in Strom, Wärme und Mobilität heben: Großbatterien verschieben erneuerbare Spitzen in die Nacht, Wärmenetze nutzen Abwärme, KI steuert Assets vorausschauend und Startups liefern agile Speziallösungen – vom bidirektionalen Laden im Projekt Car2Flex bis zu Datenplattformen für Energiegemeinschaften. Gemeinsam entsteht ein regionales, kreislauffähiges Energiesystem, das Versorgungssicherheit erhöht, Emissionen senkt und nachhaltiges Wachstum ermöglicht.

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