13.06.2023

IÖB-Call 2023: Innovationen für klimaneutrale Städte & Gemeinden gesucht

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und die IÖB-Servicestelle suchen ab dem 13. Juni im Rahmen des IÖB-Calls 2023 Innovationen für klimaneutrale Städte und Gemeinden. Der Call ist bis zum 8. September 2023 geöffnet.
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Österreich hat sich die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 zum Ziel gesetzt. Der Wandel zu einem klimaneutralen Österreich spielt im urbanen sowie ländlichen Raum eine zentrale Rolle. Innovationen und neue Lösungswege spielen bei der Realisierung von klimaneutralen Städten und Gemeinden eine wesentliche Rolle.

+++ Jetzt für den IÖB-Call 2023 Lösung einreichen & profitieren +++

Durch den IÖB-Call 2023 erhalten Sie die Gelegenheit, Ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor bekannt zu machen. Holen Sie Ihre Innovation vor den Vorhang und bringen Sie sich bei aktuellen und zukünftigen Herausforderungen als Lösungspartnerin bzw. -partner für Städte und Gemeinden in Stellung.


Lösungen werden in den folgenden Kategorien gesucht:

  • Digitale Tools für eine klimaneutrale Städte- und Gemeindeplanung sowie -gestaltung | Digitale Lösungen und Partizipationssysteme für ressourcen- und flächenneutrale sowie modulare bzw. kreislauffähige Städte- und Gemeindeplanung; innovative Informations- und Anreizsysteme zur Unterstützung klimaneutralen Verhaltens; Vernetzungsmöglichkeiten von Energiesystemen; digitale Tools zur Steigerung der Energieeffizienz bzw. zur Reduktion des Energieverbrauchs.
  • Innovative Lösungen für klimaneutrale Gebäude und Infrastruktur | Lösungen für ganzheitliche Klimawandelanpassung zur ressourcen- und flächenneutralen sowie modularen bzw. kreislauffähigen Städte- und Gemeindegestaltung; energieeffiziente, ressourcenschonende, kreislauffähige Baumaterialien; Lösungen für erneuerbare Energieerzeugung, lokale Energiespeicherung sowie Reduktion des Energieverbrauchs, Heizen und Kühlen.
  • Innovative Lösungen für die Erbringung klimaneutraler kommunaler Dienstleistungen | Lösungen, Geräte und Maschinen zur Erbringung von kommunalen Dienstleistungen (z.B. Winterdienst, Abfallbehandlung (im weiteren Sinne Wertstoffsammlung); Abwasserbehandlung; Abwasserwärmenutzung.

Die zwei besten Lösungen je Kategorie werden am 20. November 2023 von Bundesministerin Leonore Gewessler ausgezeichnet: “Mit dem IÖB-Call 2023 suchen wir die besten Innovationen aus Österreich für klimaneutrale Städte und Gemeinden in Österreich. Reichen Sie ein und werden Sie mit Ihrer innovativen Lösung Teil des erfolgreichen Übergangs zur Klimaneutralität! Ich wünsche viel Erfolg und freue mich, den Siegerlösungen im Herbst ihre Trophäe überreichen zu dürfen!”

Alle eingereichten Lösungen werden von einer Jury aus Innovations- und Fachexpertinnen und -experten bewertet und erhalten bei einer positiven Bewertung ein interessantes Sieger-Package.


Davon profitieren die Siegerinnen und Sieger

  • Möglichkeit der Präsentation gegenüber Vertreterinnen und Vertretern der Pionier-Großstädte und Pionier-Kleinstädte in geeignetem Format
  • Persönlicher Austausch bei Co-Creation Workshop oder Innovations-Frühstück mit Vertreterinnen und Vertretern der Kategoriepartnerunternehmen
  • IÖB-ausgezeichnet Siegel und kostenloses, digitales Schaufenster am Marktplatz Innovation
  • Kostenlose Nutzung der DVP (Direktvergabeplattform) im e-Shop der BBG für das Jahr 2024 im Gegenwert von ca. EUR 2.000,-
  • Maßgeschneiderte Unterstützung durch die IÖB-Servicestelle auf der Suche nach geeigneten Kundengruppen im öffentlichen Sektor
  • Ausführliches (Video-)Portrait sowie Interviews gestreut über die Kanäle von IÖB-Servicestelle und Bundesbeschaffung GmbH (BBG) inklusive Sonderaussendung via Newsletter (IÖB, BBG und BMK) an relevante Kundinnen und Kunden
  • Kostenlose Teilnahme und Standplatz bei der Veranstaltung „ECOVATION 2024“ im April 2024

Kategoriepartnerinnen und -partner aus der Praxis

Jede der Kategorien wird von Expertenorganisationen aus dem öffentlichen Sektor begleitet. Die Kategoriepartnerunternehmen stellen einige zusätzliche Unterstützungsangebote für die Siegerlösungen zur Verfügung. Ferner werden sie von der IÖB-Servicestelle über alle von der Jury ausgewählten Lösungen direkt informiert und setzen sich mit diesen intensiv auseinander. 

  • Kategorie “Digitale Tools für eine klimaneutrale Städte- und Gemeindeplanung sowie –gestaltung” | Österreichischer Städtebund und Stadt Villach
  • Kategorie “Innovative Lösungen für klimaneutrale Gebäude und Infrastruktur” | Bundesimmobiliengesellschaft (BIG)
  • Kategorie “Innovative Lösungen für die Erbringung klimaneutraler kommunaler Dienstleistungen” | Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG)

Reichen Sie jetzt ein!

Bis zum 8. September 2023 können Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Lösungen auf der IÖB-Innovationsplattform unter www.ioeb-innovationsplattform.at/ioeb-call-2023/ einreichen. Danach bewertet unsere Jury auf Basis der IÖB-Marktplatz-Kriterien die eingereichten Lösungen. Die Ergebnisse stehen bis November 2023 fest.

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon

Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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IÖB-Call 2023: Innovationen für klimaneutrale Städte & Gemeinden gesucht

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt dieses Artikels zeigt das Bestreben Österreichs, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Dazu werden Innovationen und neue Lösungswege sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum benötigt. Dies hat Auswirkungen auf die gesellschaftspolitische Agenda des Landes und zeigt die Notwendigkeit eines Umdenkens in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Energieverbrauch. Durch den IÖB-Call 2023 sollen daher innovative Lösungen für klimaneutrale Städte und Gemeinden gefördert werden, um den Übergang zur Klimaneutralität erfolgreich zu gestalten. Dies kann langfristige Auswirkungen auf die Umwelt, die Wirtschaft und das Wohlbefinden der Gesellschaft haben.

IÖB-Call 2023: Innovationen für klimaneutrale Städte & Gemeinden gesucht

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Ausschreibung des IÖB-Call 2023 bietet Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, innovative Lösungen für klimaneutrale Städte und Gemeinden zu präsentieren und sich als Lösungspartner auf dem öffentlichen Sektor zu positionieren. Dabei können sie von einem interessanten Sieger-Package profitieren, das unter anderem persönliche Austauschmöglichkeiten, eine kostenlose Nutzung der Direktvergabeplattform für 2024 und ein digitales Schaufenster am Marktplatz Innovation umfasst. Die IÖB-Plattform und die Kategoriepartnerunternehmen stellen darüber hinaus für die Siegerlösungen weitere Unterstützungsangebote bereit. Insgesamt bietet diese Ausschreibung somit auch wirtschaftliche Chancen für die beteiligten Unternehmerinnen und Unternehmer.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über öffentliche Ausschreibungen wie den IÖB-Call 2023 informiert zu sein, da dies eine Chance bietet, innovative Produkte und Dienstleistungen einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor bekannt zu machen. Insbesondere in Bezug auf den Wandel zu einem klimaneutralen Österreich spielen Innovationen und neue Lösungswege bei der Realisierung von klimaneutralen Städten und Gemeinden eine wesentliche Rolle, weshalb es sich lohnt, innovative Lösungen in den drei genannten Kategorien einzureichen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in kann dieser Artikel für Sie von Relevanz sein, da er Einblicke in den aktuellen Fokus Österreichs auf Emissionseinsparungen und deren Umsetzung in Städten und Gemeinden gibt. Wenn Sie sich für Investitionen in innovative Lösungen im Bereich der Klimaneutralität und Nachhaltigkeit interessieren, bietet der IÖB-Call 2023 die Möglichkeit, zukunftsträchtige Produkte und Dienstleistungen kennenzulernen und sich als Investor:in zu positionieren. Zudem können Sie von den Chancen profitieren, die sich für Unternehmen durch das Sieger-Package ergeben, wie kostenlose Nutzung der Direktvergabeplattform oder Maßgeschneiderte Unterstützung durch die IÖB-Servicestelle.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es Ihre Aufgabe, zielführende Lösungen zu suchen, um die Klimaneutralität in Österreich bis 2040 zu erreichen. Der IÖB-Call 2023 bietet innovativen Unternehmen und Start-ups die Möglichkeit, ihre klimaneutralen Produkte und Dienstleistungen einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor bekannt zu machen und sich als Lösungspartner:in für Städte und Gemeinden zu positionieren. Indem Sie den IÖB-Call bewerben und unterstützen, tragen Sie aktiv zur Förderung innovativer und nachhaltiger Lösungswege bei.

IÖB-Call 2023: Innovationen für klimaneutrale Städte & Gemeinden gesucht

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

In dem Artikel geht es darum, dass in Österreich bis 2040 Klimaneutralität erreicht werden soll und dass Innovationen und neue Lösungsansätze bei der Umsetzung dieses Ziels eine große Rolle spielen. Im Rahmen des IÖB-Call 2023 können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen Kategorien vorstellen und als Lösungspartner für Städte und Gemeinden positionieren. Die eingereichten Lösungen werden von Experten bewertet und die besten in jeder Kategorie werden ausgezeichnet. Die Sieger erhalten ein attraktives Sieger-Package und können sich auf verschiedenen Veranstaltungen präsentieren. Das Bigger Picture ist somit die Unterstützung von Innovationen und die Förderung von klimaneutralen Städten und Gemeinden in Österreich.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Bundesministerin Leonore Gewessler

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Österreichischer Städtebund
  • Stadt Villach
  • Bundesimmobiliengesellschaft (BIG)
  • Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG)

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