08.10.2020

websms: Florian Gschwandtner macht sein bisher größtes Investment

Für ein siebenstelliges Investment übernimmt Florian Gschwandtner acht Prozent an websms, einem Anbieter für Business-SMS-Lösungen.
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Investor Florian Gschwandtner und Christian Waldheim, CEO bei websms.
Investor Florian Gschwandtner und Christian Waldheim, CEO bei websms. (c) websms

Florian Gschwandtner übernimmt für ein siebenstelliges Investment knapp acht Prozent an websms, welches laut Eigenangabe der „Marktführer für Mobile Business Messaging im DACH-Raum“ ist und als Pionier im mobilen Business-Messaging gilt. Ist dies somit Gschwandtners bisher größtes Investment? Ja, sagt er im Gespräch mit dem brutkasten: Denn zwar hat er in den Kinderfahrradhersteller Woom Bikes ebenfalls siebenstellig investiert, das websms-Investment ist aber größer – wenn auch nur um eine sehr geringe Differenz, wie er ausdrücklich betont.

Business-SMS von websms

Websms ist seit über 20 Jahren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien als Anbieter für B2B Mobile Messaging tätig. Dazu zählen zum Beispiel Marketing-SMS, Alarmierungen, Authentifizierung oder Erinnerungen an den nächsten Zahnarzttermin.

Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen können sich sehen lassen: Pro Jahr erreicht websms mit über 5000 Geschäftskunden durchschnittlich 500 Millionen Nachrichten Empfänger in über 180 Ländern und erwirtschaftet damit einen Umsatz von über 15 Millionen Euro.

Warum Florian Gschwandtner in websms investiert

Im Gespräch mit dem brutkasten erläutert Florian Gschwandtner, warum er in websms investiert. Im Rahmen eines Online-Einkaufs stellte er fest, dass die gesamte Customer Journey via SMS abgewickelt wurde. Also stellte er Überlegungen an, wie man die SMS-Technologie noch weiter nutzen könnte, etwa im Bereich des Customer Relationship Managements (CRM).

Darüber sprach er auch mit Stefan Kalteis, der bereits in Runtastic investiert hatte und ebenfalls Anteile an websms hält. Später fiel somit der Entschluss, dass Gschwandtner Unternehmensanteile an websms übernimmt und sich mit seiner Expertise einbringt.

Christian Waldheim, CEO bei websms, zeigt sich über den Einstieg Gschwandtners erfreut und sieht in ihm einen Charakter, der hervorragend zum Unternehmen passt, wie es in einer Aussendung heißt: „Innovation, Mobile First und State of the Art Kommunikation bilden die Basis für den Erfolg von websms. Es sind auch jene Erfolgsfaktoren, die Florian Gschwandtner auf seinem bisherigen Lebensweg stets verkörpert hat und künftig einbringen wird, um unser zweistelliges Wachstum zu beschleunigen.“

Florian Gschwandtner und Christian Waldheim im Video-Interview über das Investment

SMS als unterschätzter Kanal

Ein durchschnittlicher Konsument verbringt heutzutage bis zu vier Stunden täglich mit dem Smartphone. Somit ist das Gerät perfekt für die Kommunikation mit Kunden geeignet. Aber SMS? Wurde dieses System nicht längst durch diverse Messenger-Dienste abgelöst?

„Die SMS ist meiner Meinung nach der Hidden-Champion“, sagt Gschwandtner: „Immer mehr Registrierungen für Apps und Websites laufen über das Smartphone. Wer dadurch die Handynummer seiner Kunden hat, kann die SMS als effizientes Marketing-Tool nutzen, um so von 98-prozentigen Öffnungsraten zu profitieren, anstatt sich mit 20 Prozent zu begnügen, wie beim herkömmlichen E-Mail-Marketing.“

Neue Technologien für die SMS

Mit der neuen RCS-Technologie wird Händlern und Dienstleistern künftig eine „SMS auf Steroiden“ zur Verfügung stehen, wie es in einer Presseaussendung von websms heißt: Diese neue Technologie erlaubt es, zunächst in Deutschland und anderen Ländern, 1:1 Chats, Fotos, Videos und sogar interaktive Elemente, wie Reservierungen oder Zahlungsoptionen, zu verschicken. Bei zu schwachem Empfang oder bei nicht RCS-fähigen Endgeräten wird die Nachricht ganz einfach als Link per SMS zugestellt. „Das ist die perfekte Synergie von bewährter und neuer Technologie“, sagt Gschwandtner.

Disclaimer: Florian Gschwandtner ist über die 8eyes GmbH zu 2,6566 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Gigtrick
Die Founder von © Gigtrick (v.l.n.r.): Paul Semler, Dominik Landolt, Michael Peinsipp

Als Musiker:in – oder ganz generell als Künstler:in – habe man oft fünf Jobs gleichzeitig, so Dominik Landolt. Man sei in erster Linie natürlich Künstler:in – in Landolts Fall also Musiker und Kabarettist. „Dann ist man aber auch noch seine eigene Booking-Agentur, weil man sich ständig um neue Auftritte bemühen muss“, sagt Landolt. Das nehme wahnsinnig viel Zeit in Anspruch – und außerdem, lacht Landolt: „Sind wir Künstler:innen nicht gerade die Berufsgruppe, die sehr strukturiert arbeiten kann – no offense an meine Kolleg:innen.“

Also hatte Landolt eine Idee: Es brauche ein Tool, das mittels KI von selbst Booking-Anfragen stellen kann – und im besten Fall, wenn keine Antwort kommt, auch nachfasst. Die Idee war da – die Umsetzung fehlte. Also holte Landolt einen Kollegen, Michael Peinsipp, an Bord, der die grafische Umsetzung übernahm. Mit Peinsipp kommt Paul Semler, der alles Technische übernimmt. „Ich bin sozusagen der Kreative und der Anwender, ich sag, was ich alles gern hätte – und die anderen beiden machen eben die technische, beziehungsweise grafische Umsetzung “, erklärt Landolt.

Kontaktaufnahme mit KI-Hilfe

Das System ist einfach: Es gibt bei Gigtrick eine Kontaktkartei. Man schreibt dann eine Anfrage, um zunächst in Kontakt zu treten. „Die E-Mail schreibe ich aber selbst – das ist dann doch noch persönlicher, als die KI das könnte“, so Landolt. Was die KI aber übernimmt: In eingestellten Abständen – zum Beispiel zwei Wochen, in denen keine Antwortmail eingegangen ist – wird eine zweite Mail nachgeschickt. Und nach weiteren zwei Wochen eine dritte – und so weiter. Sobald eine Antwortmail kommt, wird der Kontakt aus dem Verteiler genommen und erhält natürlich keine weiteren Anfragen. Die weitere Kommunikation erfolgt dann wieder persönlich, so Landolt. „Aber dieses Dranbleiben, dieses beharrlich bleiben und mehrmals nachfragen – das ist oft das, was so schwerfällt. Und mit diesem Tool übernimmt das eben die KI. Der Vorname wird übrigens natürlich angepasst.“ Die Beta-Version der App ist bereits am Markt und wird schon von einigen Künstler:innen getestet.

Was ab Herbst noch dazukommen soll: eine interaktive Karte. „Wenn ich zum Beispiel ein Konzert in Hamburg spiele und extra dafür von Wien nach Hamburg fahren muss, dann zahlt sich das kaum aus“, so der Wiener. „Ich kann dann der App sagen: Bitte such mir – beispielsweise – alle Jazzclubs raus, die entlang der Route liegen.“ Das System sucht dann alle relevanten Locations – und im nächsten Schritt kann man, wie oben beschrieben, direkt Kontaktanfragen verschicken.

Zudem gibt es auch eine Funktion zur Erstellung von Honorarnoten. Man müsse nur einige Daten eingeben, anhand derer das System automatisch eine Honorarnote generiert und versendet.

Von der Community für die Community

Das Projekt sei wirklich dazu gedacht, der Künstler:innenszene das Leben leichter zu machen. Dementsprechend soll es auch nicht viel kosten: Für drei Euro pro Monat kann man ein Abo abschließen. „Es sollte nicht mehr kosten als ein Kaffee“, so Landolt. Wenn sich langfristig daraus Einnahmen generieren lassen, würde er sich natürlich freuen.

Investments seien demnach noch keine geplant, es gebe aber Ideen für strategische Partner. Die beiden Founder könnten sich für die Zukunft vorstellen, jemanden an Bord zu holen, der im Marketing tätig ist und bei der Bekanntheitssteigerung helfen könnte, so Landolt. „Die Grundidee war aber jedenfalls nicht, damit Millionär zu werden, sondern unser eigenes Booking leichter zu machen.“

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websms: Florian Gschwandtner macht sein bisher größtes Investment

  • Florian Gschwandtner übernimmt für ein siebenstelliges Investment knapp acht Prozent an websms, welches laut Eigenangabe der „Marktführer für Mobile Business Messaging im DACH-Raum“ ist und als Pionier im mobilen Business-Messaging gilt.
  • Websms ist seit über 20 Jahren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien als Anbieter für B2B Mobile Messaging tätig.
  • Dazu zählen zum Beispiel Marketing-SMS, Alarmierungen, Authentifizierung oder Erinnerungen an den nächsten Zahnarzttermin.
  • Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen können sich sehen lassen: Pro Jahr erreicht websms mit über 500 Geschäftskunden durchschnittlich 500 Millionen Nachrichten Empfänger in über 180 Ländern und erwirtschaftet damit einen Umsatz von 15 Millionen Euro.
  • Mit der neuen RCS-Technologie wird Händlern und Dienstleistern künftig eine „SMS auf Steroiden“ zur Verfügung stehen, wie es in einer Presseaussendung von websms heißt: Diese neue Technologie erlaubt es, zunächst in Deutschland und anderen Ländern, 1:1 Chats, Fotos, Videos und sogar interaktive Elemente, wie Reservierungen oder Zahlungsoptionen, zu verschicken.

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  • Websms ist seit über 20 Jahren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien als Anbieter für B2B Mobile Messaging tätig.
  • Dazu zählen zum Beispiel Marketing-SMS, Alarmierungen, Authentifizierung oder Erinnerungen an den nächsten Zahnarzttermin.
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  • Mit der neuen RCS-Technologie wird Händlern und Dienstleistern künftig eine „SMS auf Steroiden“ zur Verfügung stehen, wie es in einer Presseaussendung von websms heißt: Diese neue Technologie erlaubt es, zunächst in Deutschland und anderen Ländern, 1:1 Chats, Fotos, Videos und sogar interaktive Elemente, wie Reservierungen oder Zahlungsoptionen, zu verschicken.

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  • Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen können sich sehen lassen: Pro Jahr erreicht websms mit über 500 Geschäftskunden durchschnittlich 500 Millionen Nachrichten Empfänger in über 180 Ländern und erwirtschaftet damit einen Umsatz von 15 Millionen Euro.
  • Mit der neuen RCS-Technologie wird Händlern und Dienstleistern künftig eine „SMS auf Steroiden“ zur Verfügung stehen, wie es in einer Presseaussendung von websms heißt: Diese neue Technologie erlaubt es, zunächst in Deutschland und anderen Ländern, 1:1 Chats, Fotos, Videos und sogar interaktive Elemente, wie Reservierungen oder Zahlungsoptionen, zu verschicken.

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