08.11.2023

invest.austria conference: Diese Themen beschäftigen aktuell Investor:innen

Am Dienstag fand die mittlerweile dritte Auflage der invest.austria conference statt. Dabei handelt es sich um das größte Treffen der Community des vorbörslichen Kapitalmarktes. Insgesamt 500 Teilnehmer:innen diskutierten über aktuelle Themen.
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(c) Alexander Müller
kooperation

Die invest.austria conference 2023, eine der führenden Veranstaltungen für Angel Investing, Venture Capital und Private Equity, fand am 7. November 2023 im historischen Apothekertrakt Schönbrunn in Wien statt. Diese Veranstaltung hat sich als zentraler Treffpunkt für Politik, Expert:innen und Investor:innen etabliert, um die Zukunft von Eigenkapital- und Risikokapital-Investitionen sowie Innovationen in Österreich zu gestalten.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen sind sich alle Teilnehmer:innen der invest.austria conference einig, dass zielgerichtete Investitionen in Jungunternehmen mit Fokus auf innovative und problemlösende Technologien der effektivste Weg aus der Krise sind. Startups sind Treiber von Innovationen, und Innovationen haben sich in der Vergangenheit wiederholt als Lösung für Krisen bewährt.

Die Konferenz brachte bereits zum dritten Mal Angel-Investor:innen, Venture Capitalists und Private Equity-Expert:innen zusammen, um die drängendsten Fragen und Trends von der Frühphase über Growth Capital bis hin zum IPO zu diskutieren.

Den ganzen Tag lang fanden Panels zu unterschiedlichsten Themen statt, die aktuell die Szene beschäftigen | (c) Alexander Müller

Diese fünf Themen beschäftigen aktuell Investor:innen

Fünf Schlüsselthemen standen laut den Initiatoren dieses Jahr im Mittelpunkt der Diskussion:

Der Weg zur Klimaneutralität: In Zeiten der Klimakrise gelten innovative Technologien und koordinierte politische Strategien als entscheidende Komponenten für den Übergang zur Klimaneutralität. In einer der Panel-Diskussionen sprach unter anderem Alexander Schwartz (xista science ventures) über die Bedingungen, unter denen Finanzierung in innovative Technologien eine zentrale Rolle spielen wird.

Investitionen in High-Tech-Bereiche: Investitionen in Bereiche wie Deep Tech und Quantentechnologien erfordern Weitsicht und ein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Wissenschaft und des Marktpotenzials. Olivier de Panafieu (Audacia) und Ion Hauer (APEX Ventures) diskutierten hierzu Strategien zur Bewertung und Investition in diese komplexen Sektoren.

Die transformative Kraft der AI: Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft und die Gesellschaft wurden u.a. von Johannes Brandstetter (JKU Linz & Microsoft) und Jeannette Gorzala (European AI Forum) intensiv beleuchtet. Die Konferenz durchleuchtete auch die Auswirkungen des geplanten europäischen AI Act auf Unternehmen in diesem Sektor.

Veränderung der (europäischen) Investitions-Landschaft: Die Konferenz reflektierte auch die sich ändernden Investitionsbedingungen in Europa angesichts von Inflation und steigenden Zinsen. Dass die Sicherung kurzfristiger Liquidität für wachstumsorientierte Unternehmen immer anspruchsvoller wird, wurde u.a. von Johannes Braith (Storebox) diskutiert. Rana Karadsheh (International Finance Corporation) sprach über die Investitionsmöglichkeiten, die sich in aufstrebenden Märkten in Asien und Afrika auftun, und wie sich diese in Europa widerspiegeln können. Der aktuelle Wandel in der Investitionslandschaft macht auch vor der Beziehung zwischen Startups und Investor:innen nicht halt, wie Nina Wöss (Fund F), Lucanus Polagnoli (Calm/Storm) und Felix Ohswald (GoStudent) näher beleuchteten.

Private Equity als Treiber für Innovation und Wachstum: Die Konferenz konzentrierte sich nicht nur auf Veränderungen in den Beziehungen zwischen Limited Partners (LPs) und General Partners (GPs), sondern auch darauf, wie ein erfolgreicher Privatkapitalmarkt gestaltet werden kann. Es wurden Maßnahmen herausgestellt, die in Österreich ergriffen werden müssen, basierend auf bewährten Methoden, die bereits in anderen europäischen Ländern eingeführt wurden. Dies beinhaltete die Erkundung des noch ungenutzten Potenzials für Spätphaseninvestitionen in Österreich und die Förderung von Talenten und Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Stärkung der Rolle des privaten Kapitals. Insights hierzu lieferten u.a. Ingo Bleier (Erste Group Bank), Alois Flatz (FlatzHoffmann), Thomas Plesser (TPG Rise Climate) & Barbara Stöttinger (WU Executive Academy).

invest.austria conference mit Pitch-Session und Startup-Expo

Zusätzlich zu diesen Diskussionen bot die Konferenz eine Pitch-Session und eine Startup-Expo, die Investor:innen und Startups die Möglichkeit boten, sich direkt zu vernetzen und auszutauschen.

“Die invest.austria conference 2023 ermöglichte die Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung einer vielversprechenden Zukunft teilzunehmen. Bei der nächsten invest.austria conference 2024 werden wir gemeinsam sehen & evaluieren, ob und wie sich Startups als Treiber von Innovation als Lösung für die Krisen bewiesen haben”, so die Organisator:innen.

Die Organisator:innen der Konferenz | (c) Alexander Müller

Tipp der Redaktion:

Bereits im Vorfeld der invest.austria conference 2023 haben wir mit Daniela Haunstein, Managing Director von invest.austria, ein Interview geführt. Im Gespräch mit dem brutkasten gibt sie unter anderem eine Einschätzung, wie sie die künftige Finanzierungslage für Startups einschätzt.

*Disclaimer: brutkasten ist Medienpartner der Konferenz
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27.01.2025

Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”

Nachlese. Die Nutzung von Open-Source-Modellen eröffnet Unternehmen auch im KI-Bereich weitreichende Möglichkeiten. Es gibt dabei aber auch einiges zu bedenken. Darüber und mehr diskutierten in Folge 5 von "No Hype KI" Stephan Kraft von Red Hat, Florian Böttcher von CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac von Women in AI und Patrick Ratheiser von Leftshift.One.
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“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.

Kollaborativ, transparent, frei zugänglich und nicht profit-orientiert – mit Open-Source-Software wird eine Reihe von Eigenschaften assoziiert. Und oftmals stehen bei der Nutzung ethische Überlegungen im Zentrum. Dabei gibt es auch ganz praktische Gründe, die für eine Verwendung durch Unternehmen sprechen – auch bei der Implementierung von KI-Anwendungen, ist Stephan Kraft, Community Advocate & Business Development OpenShift & Application Services bei Red Hat, überzeugt. In Folge fünf der Serie “No Hype KI” diskutierte er dieses und weitere Themen mit Florian Böttcher, Solution Architect bei CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac, Policy Lead bei Women in AI und Patrick Ratheiser, Gründer & CEO von Leftshift.One.

“Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”

“Ich will das Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”, sagt Stephan Kraft. Für Red Hat als weltweit führenden Anbieter für Open-Source-Lösungen für Unternehmen gehen die Argumente für eine Nutzung nämlich weit darüber hinaus. “Es geht nicht darum, Open Source als Selbstzweck zu sehen, um zu den Guten zu gehören”, so der Experte. Tatsächlich sei die Verwendung von Open Source gerade bei der Etablierung von KI im Unternehmen für Startups und KMU eine wichtige Weichenstellung.

Offenheit, um Diskriminierung entgegenzuwirken

Auch Natalie Ségur-Cabanac sieht Open Source als “Key Technology” im KI-Bereich. Für “Women in AI” spiele die Offenheit eine zentrale Rolle: “Diese Offenheit braucht es, um Diskriminierung entgegenzuwirken.” Open Source verbessere den Zugang für Frauen zur Technologie, die Abbildung von Frauen in den Daten und es vergrößere die Möglichkeiten in der Forschung. Man müsse aber auch aufpassen, ob Software wirklich so offen sei, wie behauptet, sagt sie bezogen auf die aktuellen Diskussionen rund um OpenAI, das sich – ursprünglich als offenes Projekt gestartet – zum profitorientierten Unternehmen entwickelte. Es brauche auch eine klare Definition, was “open” sei.

Masse an Möglichkeiten

Leftshift.One-Gründer Patrick Ratheiser betont auch die schiere Masse an Möglichkeiten, die Open Source bietet. “2021 hatten wir weltweit Zugriff auf circa 5.000 Open-Source-Modelle. Jetzt sind es bereits mehr als eine Million.” Die Nutzbarkeit sei also klar gegeben, zudem biete die Technologie eine gewisse Unabhängigkeit und werde über ihre Vielfalt zum Innovationstreiber.

Ist Open Source immer die beste Lösung?

Doch bedeutet das, dass Open Source immer die optimale Lösung ist? Ratheiser sieht das differenziert: “Es ist ganz wichtig zu erkennen, was der Kunde braucht und was in dem Fall gerade notwendig ist. Egal, ob es nun On-Premise, in der Cloud, Open Source oder Closed Source ist.” Florian Böttcher von CANCOM Austria pflichtet hier bei: “Wir setzen genau so auf hybrid.”

Datenstruktur im Hintergrund ist entscheidend

Ein Thema, bei dem bei Open Source Vorsicht geboten ist, spricht Natalie Ségur-Cabanac an. Besonders wichtig sei es bei KI-Anwendungen, eine gute Datenstruktur im Hintergrund zu haben. “Die Verantwortung, dass ein Modell mit sauberen Daten trainiert worden ist, liegt bei den Anbietern. Bei Open Source verschwimmt das ein bisschen. Wer ist wofür zuständig? Das ist eine Herausforderung für die Compliance zu schauen, wo man selbst verantwortlich ist und wo man sich auf einen Anbieter verlassen kann.”

Compliance: Großes Thema – mehr Sichereheit mit professioneller Unterstützung

Stephan Kraft hakt hier ein. Genau aus solchen Gründen gebe es Unternehmen wie Red Hat, die mit ihrem Enterprise-Support für Open-Source-Lösungen die Qualitätssicherung auch im rechtlichen Bereich übernehmen. “Das ist ein ganz wichtiger Teil unseres Versprechens gegenüber Kunden”, so Kraft. Unbedacht im Unternehmen mit Open Source zu arbeiten, könne dagegen in “Compliance-Fallen” führen, pflichtet er Ségur-Cabanac bei.

Das sieht auch Patrick Ratheiser als Thema bei Leftshift.One: “Unsere Lösung ist Closed Source, wir setzen aber im Hintergrund Open Source ein. Wichtig ist, dass wir dem Kunden Compliance garantieren können.” Stephan Kraft empfiehlt Unternehmen bei der Open-Source-Nutzung: “Man kann nicht immer gleich die neueste ‘bleeding edge’-Lösung nehmen sondern sollte etwas konservativer herangehen.”

Infrastruktur: Gut planen, was man wirklich braucht

Unabhängig davon, ob man nun Open Source oder Closed Source nutzt, braucht es für die Nutzung von KI die richtige Infrastruktur. “Es kommt natürlich auf den Use Case an, den ein Unternehmen umsetzen will. Da sind die Anforderungen an die Infrastruktur sehr unterschiedlich”, grenzt Florian Böttcher ein. CANCOM Austria unterstützt seine Kunden in genau der Frage. Anwendungen wie das Training von KI-Modellen würde aus gutem Grund kaum in Österreich umgesetzt. “KI ist sehr stromhungrig und entwickelt viel Hitze. Das ist schwierig für ein eigenes Data-Center im Unternehmen, gerade wenn man die Strompreise in Österreich ansieht”, so Böttcher.

“Rechenleistungs-Hunger” von KI könnte sich in Zukunft verringern

Wichtig sei es letztlich, sich als Unternehmen sehr klar darüber zu sein, was man umsetzen wolle. “Danach, welche Software-Lösung man für seinen Use Case einsetzen muss, richtet sich auch die Infrastruktur”, so Böttcher. Er erwarte aber auch, dass die KI-Modelle im nächsten Entwicklungsschritt effizienter werden und der “Rechenleistungs-Hunger” sich verringere.

Patrick Ratheiser ergänzt: “Es ist grundsätzlich eine Kostenfrage.” Unternehmen müssten sich sehr gut überlegen, ob sie ein eigenes LLM (Large Language Model) betreiben und dieses sogar selbst trainieren wollen, oder lieber doch eine Usage-basierte Lösung wählen. Er sehe bei österreichischen Unternehmen – auch bei größeren – eine klare Tendenz zur zweiten Variante. “Es lässt sich deutlich schneller einrichten, ist kalkulierbarer und auch viel schneller skalierbar”, erklärt Ratheiser.

Etwa im Forschungsbereich sei es jedoch wichtig und notwendig, auch eigene LLMs und die damit verbundene Infrastruktur zu betreiben. Doch auch die Möglichkeit von hybriden Lösungen biete sich an. “Man kann mittlerweile auch Teile in der Cloud lassen und Teile On-Premise. Man kann etwa nur ein datenschutzsicheres LLM selbst betreiben”, erklärt der Experte, der auch bei der Wahl der genutzten Modelle einen hybriden Ansatz empfiehlt: “Man braucht nicht für alle Use Cases das neueste Modell. Manchmal braucht man überhaupt kein LLM.”

Datenschutz: Einige Herausforderungen bei LLMs

Stichwort: Datenschutz. Hier schafft die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im KI-Bereich besondere Herausforderungen, weiß Natalie Ségur-Cabanac, die vorab betont: “Ich persönlich halte die DSGVO für ein gutes Regulierungswerk, weil sie sehr viel Spielraum gibt. Ich sage immer: Datenschutz ist sehr komplex, aber nicht kompliziert.” Konkret seien etwa der Grundsatz der Zweckbezogenheit, also dass man Daten nur für konkrete Zwecke einsetzen darf, und dass man sie minimierend einsetzen muss, relevant für den KI-Bereich. “Da haben wir schon einen Konflikt, weil man ja [bei LLMs] erst einmal schaut, was man aus möglichst vielen Daten machen kann”, so die Expertin.

Ist KI rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich?

Auch Transparenzbestimmungen – sowohl in der DSGVO als auch im AI-Act der EU – seien zu beachten. “Wenn ich KI verwende, muss ich auch wissen, was drinnen ist”, fasst Ségur-Cabanac zusammen. Ist KI also rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich? “Nein, das glaube ich nicht. Aber man muss seine Hausaufgaben schon gut machen”, sagt die Expertin. Wichtig sei daher auch die im Rahmen des EU-AI-Acts eingeforderte KI-Kompetenz in Unternehmen – im technischen und rechtlichen Bereich.

KI-Kompetenz als zentrales Thema

Patrick Ratheiser stimmt zu: “Neben der Technologie selber sind bei unseren Kunden die Mitarbeiter ein Riesen-Thema. Man muss sie nicht nur wegen dem AI-Act fit bekommen, sondern es geht darum, sie wirklich auf die Anwendungen einzuschulen.” Wichtig seien dabei auch die Kolleg:innen, die sich bereits mit dem Thema auskennen – die “Pioniere” im Unternehmen. “AI Literacy ist sicherlich das Thema 2025 und in nächster Zeit. So, wie wir gelernt haben, mit dem Smartphone umzugehen, werden wir es auch mit generativer KI lernen”, so Ratheiser.

“Einfach einmal ausprobieren”

Stephan Kraft ergänzt: Neben einer soliden Datenbasis und der notwendigen Kompetenz brauche es bei KI – gerade auch im Bereich Open Source – noch etwas: “Einfach einmal ausprobieren. Es braucht auch Trial and Error. Das ist vielleicht oft das Schwierigste für CFOs und Geschäftsführer.” Dieses Ausprobieren sollte aber innerhalb eines festgelegten Rahmens passieren, damit die KI-Implementierung gelingt, meint Natalie Ségur-Cabanac: “Unternehmen brauchen eine KI-Strategie und müssen wissen, was sie mit der Technologie erreichen wollen.” Auch sich mit den zuvor angesprochenen rechtlichen Anforderungen – Stichwort Compliance – zu beschäftigen, komme zeitlich erst nach der Festlegung der Strategie.


Die gesamte Folge ansehen:

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI
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