27.07.2017

iRobot-COO: “Unsere Roboter helfen Menschen, sie ersetzen sie nicht”

Interview. Das US-Unternehmen iRobot ist der weltweit größte Hersteller von Haushaltsrobotern. Der Brutkasten sprach mit COO Christian Cerda über die Unternehmensstrategie und die Zukunft der Branche.
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(c) iRobot: COO Christian Cerda

Es war für die relativ junge Haushaltsroboter-Sparte eine Riesen-Übernahme: iRobot, der weltweite Marktführer aus den USA gab diese Woche die Akquisition seines größten europäischen Vertriebspartners Robopolis SAS für 141 Millionen US-Dollar bekannt – der Brutkasten berichtete. Erst vor Kurzem war der größte japanische Vertriebspartner übernommen worden. Welche Strategie das Unternehmen mit der Integration der Vertriebspartner verfolgt und was in Zukunft am Haushaltsroboter-Markt zu erwarten ist, verriet iRobot-COO Christian Cerda dem Brutkasten im Interview.

+++ iRobot übernimmt größten europäischen Distributor Robopolis SAS +++


iRobot hat erst kürzlich den größten Vertriebspartner in Japan übernommen. Nun wurde mit der französischen Robopolis SAS auch der größte Vertriebspartner in Europa akquiriert. Welches Ziel verfolgt iRobot damit, den weltweiten Vertrieb in den Konzern zu integrieren?

Wir verfolgen damit eine koordinierte Strategie, um unser Wachstum und die Kundenakzeptanz weltweit zu steigern. Davon, dass wir unsere Vertriebspartner zu einem Teil von iRobot machen, erwarten wir uns eine noch flüssigere Umsetzung unserer Ziele und eine noch besser koordinierte Strategie. Vor allem aber – und das gilt auch stark für den österreichischen Markt – wollen wir damit noch näher zu den Endkunden kommen. Wir wollen noch besser auf ihre Wünsche und Vorschläge eingehen können.

Sind im Moment noch weitere Übernahmen internationaler Vertriebspartner geplant?

Die Integration unserer Schlüsselmärkte ist definitiv ein Teil unserer Strategie. Weitere Übernahmen sind also sicher nicht auszuschließen. Aber im Moment ist da noch nichts spruchreif.

“In Westeuropa nutzen durchschnittlich zwei bis drei Prozent der Haushalte Haushaltsroboter. Österreich liegt hier nahe an der Zehn-Prozent-Marke.”

Was macht den europäischen und im Besonderen den österreichischen Markt wichtig für iRobot?

Wie eine Studie uns gezeigt hat, ist gerade in Österreich die Kundenakzeptanz besonders hoch. In Westeuropa nutzen durchschnittlich zwei bis drei Prozent der Haushalte Haushaltsroboter. Österreich liegt hier nahe an der Zehn-Prozent-Marke. Wir haben hier also eine extrem gute Marktpenetration. Und unsere Marke steht auch in Österreich an der Spitze. Wir haben hier gleich eine Reihe von sehr guten Partnern und sind bereits seit vielen Jahren am Markt präsent. Wir schätzen diese Partner sehr, wollen aber natürlich mit der Robopolis-Übernahme unsere Position noch weiter stärken.

Aus österreichischer Perspektive ist die CEE-Region (Anm.: Zentral- und Osteuropa) ein sehr wichtiger Markt. Wie ist iRobot da aufgestellt?

Wir sehen den CEE-Raum als wichtigen Teil des gesamteuropäischen Markts und damit auch als wichtigen Markt für uns. Wir werden auch dort weiter investieren, um die Kundenakzeptanz zu erhöhen.

Wie sieht es mit China und Indien aus? Kann iRobot diese Märkte gut erschließen, oder gibt es zu starke Konkurrenz vor Ort?

(c) iRobot

Hier muss ich klar zwischen China und Indien differenzieren – da gibt es eine sehr unterschiedliche Dynamik. China ist heute der weltweit zweitgrößte Markt für Haushaltsroboter und die Nachfrage dort wächst konstant. Wir sind dort die führende Premium-Marke und es ist einer unserer Kern-Märkte. Wir werden also auch dort weiter investieren und erwarten auch in Zukunft eine wichtige Rolle am chinesischen Markt spielen zu können. Indien hingegen ist noch nicht soweit. Dort gibt es noch kaum einen Markt für Haushaltsroboter. Wir investieren auch in Indien, sind dort aber eher in einem embrionalen Stadium.

“Wir haben klar festgelegt: Es gibt eine Preisgrenze, unter der wir uns nicht am Wettbewerb beteiligen. Dieses Billig-Segment überlassen wir den heimischen Marken.”

Sind chinesische Billigprodukte eine Gefahr für iRobot?

Am chinesischen Markt geht es vielen westlichen Marken ähnlich. Es gibt dort viele heimische Marken, die zwar qualitativ schlechtere Produkte haben, diese aber auch deutlich billiger verkaufen. Wir haben uns dort daher klar im Premium-Sektor positioniert und punkten mit Innovationen. Wir haben klar festgelegt: Es gibt eine Preisgrenze, unter der wir uns nicht am Wettbewerb beteiligen. Dieses Billig-Segment überlassen wir den heimischen Marken.

Ist die Konkurrenz durch Billigprodukte global gesehen ein Problem für iRobot?

Die Billig-Marken expandieren tatsächlich auch in westliche Märkte. Sie haben dort bislang aber nur einen kleinen bis sehr kleinen Marktanteil. Aber wir beobachten sie genau. Prinzipiell freuen wir uns über Konkurrenz. Und bislang stellen die Billig-Anbieter kein Problem für uns dar.

Wie schnell können die Billig-Marken Innovationen übernehmen? Sind sie technologisch weit hintennach?

Insgesamt steckt die Roboter-Technologie noch in den Kinderschuhen. Wir bringen in relativ kurzen Abständen von höchstens ein paar Jahren wirklich signifikante Innovationen für unsere Produkte. Und es zeichnet sich nicht ab, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren stabilisiert. Wir sollten also einstweilen immer einen Schritt voraus bleiben.

Redaktionstipps

Wie sieht die Zukunft der Haushaltsroboter aus? Welche Tätigkeiten werden sie für uns übernehmen?

Wir gehen natürlich davon aus, dass es schrittweise immer mehr Tätigkeiten werden. Heute saugen und wischen unsere Roboter. In manchen Regionen vertreiben wir Produkte, die Swimming-Pools oder Hausdächer reinigen. Andere Marken, vor allem in Europa und Österreich, bieten Rasenmäher-Roboter an. Wir sehen, dass in der Entwicklung von Robotern für weitere Tasks nicht nur bei iRobot etwas weitergeht.

“Ich kann für die kommenden Jahre sehr spannende neue Produkte versprechen.”

Und arbeitet iRobot momentan in der F&E-Abteilung an weiteren Einsatzmöglichkeiten?

Wir bringen jedes Jahr neue Produkte auf den Markt. Aber gerade die nächsten drei bis vier Jahre werden für iRobot sehr spannend. Wir steigern konstant unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung und sind auch in dem Bereich innerhalb der Branche führend. Ich kann also für die kommenden Jahre sehr spannende neue Produkte versprechen.

Ist Internet of Things (IoT) ein wichtiges Feld für iRobot?

Absolut! Schon jetzt ist der Großteil unserer Produkte mit dem IoT im Haushalt vernetzt. Wir sehen, dass das immer wichtiger wird. Haushaltsroboter werden im Smart-Home eine Schlüsselrolle spielen.

Wie sieht es mit Artificial Intelligence (AI) aus? Wie stark wird sie bei den derzeitigen Robotern eingesetzt?

Unsere Roboter haben von Beginn an AI genutzt und es wird immer mehr. Sie nutzen etwa intelligente Algorithmen, um bei der Reinigung wirklich den gesamten Boden abzudecken, um nirgends stecken zu bleiben oder um aus schwierigen Situationen zu entkommen. Wir arbeiten in der Entwicklung stark an optischen Sensoren und Bilderkennung. AI ist also definitiv eine Schlüsseltechnologie für uns und wir investieren da sehr viel.

Ist auch Machine Learning ein Thema?

Wir beginnen gerade, damit zu arbeiten. Es ist noch ein neues Feld für uns, aber wir werden das in Zukunft stark einsetzen.

“Ich glaube, unsere Gesellschaft erwarten in Zukunft ganz andere Probleme, als Roboter, die die Herrschaft übernehmen wollen.”

Zuletzt noch eine Frage zu einer ganz anderen Seite des Themas: In letzter Zeit werden die vielen Hollywood-Dystopien zu Robotern und Artificial Intelligence für immer realistischer gehalten. Leute wie Elon Musk sprechen von einer enormen Gefahr. Was halten Sie von solchen Warnungen?

Die Voraussagen zu Robotern liegen schon seit geraumer Zeit meist weit daneben. Die Idee von der künstlichen Intelligenz, die die Macht übernimmt mag spannend für Hollywood-Filme sein, aber sie ist nicht realistisch. Roboter sind einfach sehr spannend und werden daher immer zu neuen Gedanken und Debatten anregen – und das finde ich sehr gut. Aber ich glaube, unsere Gesellschaft erwarten in Zukunft ganz andere Probleme, als Roboter, die die Herrschaft übernehmen wollen. Die Versorgung des immer größer werdenden Anteils älterer Personen wird etwa eine riesige Herausforderung. Unsere Roboter helfen Menschen, sie ersetzen sie nicht. Und die Robotertechnologie wird ganz dringend für die Lösung zukünftiger Herausforderungen notwendig sein, wenn wir unseren derzeitigen Lebensstandard auch nur aufrechterhalten wollen.

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Mahdis Gharaei, CEO und Co-Founderin von The Female Factor, moderierte den Fireside Chat "New Leaders - New Rules" (c) 4GAMECHANGERS

Im Rahmen des 4GameChangers Festival, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in der Wiener Marx Halle stattgefunden hat, traten bemerkenswerte Persönlichkeiten auf die Bühne. Auf die Global Stage des Festivals holte das von Joyn und dem ORF präsentierte Changemaker-Event diverse Pionier:innen aus der ganzen Welt.

Eine davon ist Mahdis Gharaei. Am 4PioneersDay, dem ersten der drei Festivaltage, stand Innovation und gemeinsames Gestalten der Zukunft im Fokus. Und das Kaffee-Trinken. Denn Gharaei, CEO und CO-Founderin von The Female Factor und Pionierin in ihrem Bereich, erzählte, warum die Frage nach Kaffee viel mehr über strukturelle Benachteiligung in Führungsebenen verrät, als es Statistiken meist tun.

Hinter den Kulissen sprach brutkasten mit der Pionierin, die schon im Alter von 23 Jahren in ihre erste Führungsrolle schlüpfte, später als Managing Partnerin einer Airline sowie als Head of Business Development & Growth bei Female Founders tätig war. Madhis hüpfte von Leadership zu Leadership, bis sie mit The Female Factor ihr eigenes Unternehmen startete.

“Kannst du mir einen Kaffee holen?”

“Bei den Board Meetings war ich immer die Jüngste und die einzige Frau. Und ich hatte sehr oft dieses Kaffee-Erlebnis: Das erste Mal, als ich gefragt worden bin, ob ich einen Kaffee bringen kann, war ich 23 Jahre alt und in meinem ersten Board-Meeting. Antwort hatte ich damals keine parat”, erinnert sich Gharaei.

Einige Erfahrungen und Jahre später stand Gharaei kurz vor ihrem TEDx-Talk vor dem Bühnenaufgang. “Mein Mikro war angelegt und ich hab mich mental auf meinen Talk vorbereitet. Da kam ein älterer Mann und fragte mich, ob ich ihm einen Kaffee bringen könnte. Da hatte ich dann schon die richtige Antwort parat. Ich sagte: ‘Ich gehe gleich auf die Bühne, wir können danach gern gemeinsam einen Kaffee trinken.’ Das ist seither meine Standard-Antwort, wenn ich nach Kaffee gefragt werde. Ich will die Person auf Augenhöhe bringen.”

The Female Success Story

Auf Aussehen und Geschlecht reduziert zu werden und sich in Führungsrollen alleine zu fühlen, dürften vor allem junge Frauen kennen. Einer Erhebung der Statistik Austria zufolge sollen rund 26,59 Prozent der in Österreich erwerbstätigen Frauen im Alter von 18 bis 74 Jahren am Arbeitsplatz bereits Sexismen – darunter sexuelle Belästigung – erlebt haben.

Aufstiegsbarrieren, Kompetenzabschreibungen und Geschlechter-Stereotypen sind nur wenige der strukturellen Sexismen, denen Frauen im Arbeitskontext begegnen. Dagegen will Mahdis Gharaei mit ihrem Unternehmen vorgehen:

“Als ich meine Co-Gründerin Tanja Sternbauer von The Female Factor getroffen habe, haben wir begonnen, Netzwerk-Veranstaltungen für Frauen zu organisieren – und zwar neben unseren bestehenden Jobs. Dabei haben wir schließlich einen Business Case erkannt – woraus sich The Female Factor entwickelte. Und zwar, weil wir gemerkt haben: Frauen wollen und können führen – sie schaffen es jedoch aus vielerlei Gründen nicht in diese Position. Und das wollen wir ändern.”

Gegründet wurde die Jobplattform The Female Factor von Gharaei und Sternbauer in Wien im Jahr 2021 – brutkasten berichtete. Die Plattform startete damals mit 1.000 offenen Stellen, darunter Google, EY, GoStudent und LinkedIn. Mittlerweile vermittelt das Portal über 20.000 Frauen und 80 Unternehmen in über 75 Ländern – und erreicht dabei mehr als 1,5 Millionen Menschen.

The Female Factor widmet sich als internationale Karriere- und HR-Plattform außerdem der Förderung und Entwicklung von weiblichen Führungskräften. Die Organisation bietet ein globales Business-Mentoring-Programm, Karriereberatung, branchenübergreifendes Networking sowie Führungstrainings. Außerdem unterstützt The Female Factor Unternehmen bei der Rekrutierung und Bindung von Frauen.

“Unser Ziel ist es, mehr Frauen eine Bühne zu geben und in Führungspositionen zu bringen. Mein Credo ist: Alles ist möglich, man muss es nur wirklich aktiv machen. Und ja, ich hab das am eigenen Leib gespürt”, erzählt Co-Founderin Gharaei im brutkasten-Gespräch am 4GameChangers Festival.

“Peter stellt Peter ein”

Das Phänomen, von dem Mahdis Gharaei spricht, bezieht sich unter anderem auf die Gläserne Decke – also strukturelle Aufstiegsbarrieren, die sich Frauen im Berufsleben in den Weg stellen. Änderungspotenzial sieht Gharaei dabei nur, “wenn sich zuerst mal die Manager-Ebenen mixen” und diverser werden:

“Das Problem ist derzeit: Peter gibt seine Position gerne an Peter weiter. Das ist ein ganz normales und menschliches Verhalten, der sogenannte Mini-Me-Effekt. Dabei bevorzugt man jemanden, der einem selbst ähnlich ist. Sei es Geschlecht, Erscheinungsbild, Universität oder Ähnliches. Oder, man geht gemeinsam Golfen und rekrutiert da”, so Gharaei und meint weiter: “Der Mini-Me-Effekt muss durchbrochen werden. Es müssen Positionen am besten durch externe Headhunter besetzt werden – und die Shortlist unvoreingenommen bestückt sein, etwa durch Blind Hiring.”

Durchbrochen werden können sexistische Stigmata allerdings nicht nur durch Blind Hiring und unvoreingenommene Recruiting-Strategien, sondern vor allem auch durch das öffentliche Wirken von Frauen in Gründungs- und Führungspositionen:

“Man unterschätzt, welchen Effekt man auf die nächste Generation hat. Veranstaltungen wie diese braucht es, damit wir coole Role Models auf die Bühne bringen – und damit sich das altbekannte Bild des weißen, alten Unternehmers endlich wandelt”, sagt Gharaei.

Als Plädoyer an alle Startup-Gründer:innen ermutigt die Gründerin: “Zeigt euch, seid präsent und kommt auf Veranstaltungen. Zeigt euch als Speaker:innen und erzählt eure Geschichten, auch, wenn es zeitintensiv ist. Aber wir brauchen alle auf der Bühne, um Veränderung zu schaffen.”

“Leadership bedeutet Freiheit”

“Als Frau und Unternehmerin ist einer meiner Werte Freiheit”, meint die Pionierin im Gespräch weiter: “Und es erfüllt mich einfach, dass wir bei The Female Factor die Vision haben, andere Menschen am Leadership und für Freiheit zu begeistern.”

Als Tipp für Menschen, die kurz vor dem Schritt zur Gründung oder zum Leadership stehen, appelliert Gharaei an eine “einfach machen”-Mentalität: “Ich wollte zum Beispiel letztes Jahr in den Middle East expandieren – weil ich auch iranischen Hintergrund habe und ich dort sehe, dass es viele Frauen gibt, die gerade im Mittleren Osten eine Bühne und Vernetzungsmöglichkeit brauchen. Mittlerweile haben wir es geschafft und expandiert. Das bedeutet für mich Freiheit und Flexibilität – nämlich das tatsächliche Umsetzen meiner Träume.”

“Das Wichtigste ist die Kinderbetreuung und die Partnerwahl”

Insofern ermutigt Gharaei Frauen zum Gründen und zum Unternehmertum. Denn die Selbstständigkeit biete ihnen – gerade in Hinblick auf Care-Arbeit und Familienzeit – ein großes Maß an Flexibilität und Selbstbestimmtheit.

Ein Changemaker, um Frauen künftig weiter und intensiver auf dem Weg zu beruflichen Träumen zu unterstützen, sei in erster Linie der intensive Ausbau von Kinderbetreuung am Land. Denn “daran scheitert es letztendlich”, so Gharaei. “Das Wichtigste ist die Kinderbetreuung und die Partnerwahl. Es braucht individuell richtige Entscheidungen in diesen beiden Punkten. Das kann ich nur jeder Frau ans Herz legen: Sprecht über eure Visionen, Träume und Pläne.”

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