17.05.2024
KOOPERATION

Mahdis Gharaei: „Wenn man mich Kaffee holen schickt, sag ich: Trinken wir ihn gemeinsam“

Ob die Kaffee-Frage Frauen vor Führungsebenen abschreckt? Mahdis Gharaei, CEO und Co-Founderin von The Female Factor, hat darauf geantwortet.
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Mahdis Gharaei, CEO und Co-Founderin von The Female Factor, moderierte den Fireside Chat "New Leaders - New Rules" (c) 4GAMECHANGERS

Im Rahmen des 4GameChangers Festival, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in der Wiener Marx Halle stattgefunden hat, traten bemerkenswerte Persönlichkeiten auf die Bühne. Auf die Global Stage des Festivals holte das von Joyn und dem ORF präsentierte Changemaker-Event diverse Pionier:innen aus der ganzen Welt.

Eine davon ist Mahdis Gharaei. Am 4PioneersDay, dem ersten der drei Festivaltage, stand Innovation und gemeinsames Gestalten der Zukunft im Fokus. Und das Kaffee-Trinken. Denn Gharaei, CEO und CO-Founderin von The Female Factor und Pionierin in ihrem Bereich, erzählte, warum die Frage nach Kaffee viel mehr über strukturelle Benachteiligung in Führungsebenen verrät, als es Statistiken meist tun.

Hinter den Kulissen sprach brutkasten mit der Pionierin, die schon im Alter von 23 Jahren in ihre erste Führungsrolle schlüpfte, später als Managing Partnerin einer Airline sowie als Head of Business Development & Growth bei Female Founders tätig war. Madhis hüpfte von Leadership zu Leadership, bis sie mit The Female Factor ihr eigenes Unternehmen startete.

„Kannst du mir einen Kaffee holen?“

„Bei den Board Meetings war ich immer die Jüngste und die einzige Frau. Und ich hatte sehr oft dieses Kaffee-Erlebnis: Das erste Mal, als ich gefragt worden bin, ob ich einen Kaffee bringen kann, war ich 23 Jahre alt und in meinem ersten Board-Meeting. Antwort hatte ich damals keine parat“, erinnert sich Gharaei.

Einige Erfahrungen und Jahre später stand Gharaei kurz vor ihrem TEDx-Talk vor dem Bühnenaufgang. „Mein Mikro war angelegt und ich hab mich mental auf meinen Talk vorbereitet. Da kam ein älterer Mann und fragte mich, ob ich ihm einen Kaffee bringen könnte. Da hatte ich dann schon die richtige Antwort parat. Ich sagte: ‚Ich gehe gleich auf die Bühne, wir können danach gern gemeinsam einen Kaffee trinken.‘ Das ist seither meine Standard-Antwort, wenn ich nach Kaffee gefragt werde. Ich will die Person auf Augenhöhe bringen.“

The Female Success Story

Auf Aussehen und Geschlecht reduziert zu werden und sich in Führungsrollen alleine zu fühlen, dürften vor allem junge Frauen kennen. Einer Erhebung der Statistik Austria zufolge sollen rund 26,59 Prozent der in Österreich erwerbstätigen Frauen im Alter von 18 bis 74 Jahren am Arbeitsplatz bereits Sexismen – darunter sexuelle Belästigung – erlebt haben.

Aufstiegsbarrieren, Kompetenzabschreibungen und Geschlechter-Stereotypen sind nur wenige der strukturellen Sexismen, denen Frauen im Arbeitskontext begegnen. Dagegen will Mahdis Gharaei mit ihrem Unternehmen vorgehen:

„Als ich meine Co-Gründerin Tanja Sternbauer von The Female Factor getroffen habe, haben wir begonnen, Netzwerk-Veranstaltungen für Frauen zu organisieren – und zwar neben unseren bestehenden Jobs. Dabei haben wir schließlich einen Business Case erkannt – woraus sich The Female Factor entwickelte. Und zwar, weil wir gemerkt haben: Frauen wollen und können führen – sie schaffen es jedoch aus vielerlei Gründen nicht in diese Position. Und das wollen wir ändern.“

Gegründet wurde die Jobplattform The Female Factor von Gharaei und Sternbauer in Wien im Jahr 2021 – brutkasten berichtete. Die Plattform startete damals mit 1.000 offenen Stellen, darunter Google, EY, GoStudent und LinkedIn. Mittlerweile vermittelt das Portal über 20.000 Frauen und 80 Unternehmen in über 75 Ländern – und erreicht dabei mehr als 1,5 Millionen Menschen.

The Female Factor widmet sich als internationale Karriere- und HR-Plattform außerdem der Förderung und Entwicklung von weiblichen Führungskräften. Die Organisation bietet ein globales Business-Mentoring-Programm, Karriereberatung, branchenübergreifendes Networking sowie Führungstrainings. Außerdem unterstützt The Female Factor Unternehmen bei der Rekrutierung und Bindung von Frauen.

„Unser Ziel ist es, mehr Frauen eine Bühne zu geben und in Führungspositionen zu bringen. Mein Credo ist: Alles ist möglich, man muss es nur wirklich aktiv machen. Und ja, ich hab das am eigenen Leib gespürt“, erzählt Co-Founderin Gharaei im brutkasten-Gespräch am 4GameChangers Festival.

„Peter stellt Peter ein“

Das Phänomen, von dem Mahdis Gharaei spricht, bezieht sich unter anderem auf die Gläserne Decke – also strukturelle Aufstiegsbarrieren, die sich Frauen im Berufsleben in den Weg stellen. Änderungspotenzial sieht Gharaei dabei nur, „wenn sich zuerst mal die Manager-Ebenen mixen“ und diverser werden:

„Das Problem ist derzeit: Peter gibt seine Position gerne an Peter weiter. Das ist ein ganz normales und menschliches Verhalten, der sogenannte Mini-Me-Effekt. Dabei bevorzugt man jemanden, der einem selbst ähnlich ist. Sei es Geschlecht, Erscheinungsbild, Universität oder Ähnliches. Oder, man geht gemeinsam Golfen und rekrutiert da“, so Gharaei und meint weiter: „Der Mini-Me-Effekt muss durchbrochen werden. Es müssen Positionen am besten durch externe Headhunter besetzt werden – und die Shortlist unvoreingenommen bestückt sein, etwa durch Blind Hiring.“

Durchbrochen werden können sexistische Stigmata allerdings nicht nur durch Blind Hiring und unvoreingenommene Recruiting-Strategien, sondern vor allem auch durch das öffentliche Wirken von Frauen in Gründungs- und Führungspositionen:

„Man unterschätzt, welchen Effekt man auf die nächste Generation hat. Veranstaltungen wie diese braucht es, damit wir coole Role Models auf die Bühne bringen – und damit sich das altbekannte Bild des weißen, alten Unternehmers endlich wandelt“, sagt Gharaei.

Als Plädoyer an alle Startup-Gründer:innen ermutigt die Gründerin: „Zeigt euch, seid präsent und kommt auf Veranstaltungen. Zeigt euch als Speaker:innen und erzählt eure Geschichten, auch, wenn es zeitintensiv ist. Aber wir brauchen alle auf der Bühne, um Veränderung zu schaffen.“

„Leadership bedeutet Freiheit“

„Als Frau und Unternehmerin ist einer meiner Werte Freiheit“, meint die Pionierin im Gespräch weiter: „Und es erfüllt mich einfach, dass wir bei The Female Factor die Vision haben, andere Menschen am Leadership und für Freiheit zu begeistern.“

Als Tipp für Menschen, die kurz vor dem Schritt zur Gründung oder zum Leadership stehen, appelliert Gharaei an eine „einfach machen“-Mentalität: „Ich wollte zum Beispiel letztes Jahr in den Middle East expandieren – weil ich auch iranischen Hintergrund habe und ich dort sehe, dass es viele Frauen gibt, die gerade im Mittleren Osten eine Bühne und Vernetzungsmöglichkeit brauchen. Mittlerweile haben wir es geschafft und expandiert. Das bedeutet für mich Freiheit und Flexibilität – nämlich das tatsächliche Umsetzen meiner Träume.“

„Das Wichtigste ist die Kinderbetreuung und die Partnerwahl“

Insofern ermutigt Gharaei Frauen zum Gründen und zum Unternehmertum. Denn die Selbstständigkeit biete ihnen – gerade in Hinblick auf Care-Arbeit und Familienzeit – ein großes Maß an Flexibilität und Selbstbestimmtheit.

Ein Changemaker, um Frauen künftig weiter und intensiver auf dem Weg zu beruflichen Träumen zu unterstützen, sei in erster Linie der intensive Ausbau von Kinderbetreuung am Land. Denn „daran scheitert es letztendlich“, so Gharaei. „Das Wichtigste ist die Kinderbetreuung und die Partnerwahl. Es braucht individuell richtige Entscheidungen in diesen beiden Punkten. Das kann ich nur jeder Frau ans Herz legen: Sprecht über eure Visionen, Träume und Pläne.“

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(c) ViennaUP

Die ViennaUP steht in den Startlöchern: Neun Tage lang bespielt das Startup-Festival die Stadt – vom Karlsplatz über das Rathaus bis ins Gartenbaukino, von TU-Laboren bis zu Pop-up-Bühnen und Coffeehouse-Sessions. Bereits 2024 lag der Anteil internationaler Startups bei fast 70 Prozent, wie brutkasten berichtete – ein eindrucksvoller Beleg für das globale Flair, das auch 2025 intensiv zu spüren sein wird.

Gerade diese Mischung aus weltläufigem Blick und Wiener Charme macht das Event einzigartig: vormittags Deep-Tech-Pitches, nachmittags Weinverkostungen, abends Brass-Bands im Park, während die Homebase am Karlsplatz als gemeinsamer Treffpunkt der Community dient.

Die Vielfalt der ViennaUP

Neben Leuchttürmen wie Connect Day oder Impact Days sorgt auch 2025 eine Vielzahl kleinerer Side-Events für das facettenreiche Profil der ViennaUP – von der Österreich-Premiere des Films „The Million Dollar Bet“ im Gartenbaukino bis zu Verkostungen radikal neuer Food-Innovationen.

Um diese Vielfalt einzufangen, haben wir mit vier Persönlichkeiten gesprochen, die das Programm der ViennaUP auf ihre ganz eigene Art mitgestalten: Regisseur Thomas Woschitz bringt Unternehmergeist auf die Leinwand, Food-Tech-Pionierin Mona Heiß vom Wiener Startup Freundeskreis serviert Käse ohne Kühe, Antonia Rinesch von Noctua Ventures setzt an der TU Wien auf Spinoffs, und Werner Müller von der FFG schlägt beim GIN-&-Friends-Networking globale Brücken. Gemeinsam zeigen sie, wie bunt das Rahmenprogramm ist – und warum es sich lohnt, auch abseits der Hauptbühnen neugierig zu sein.

Film & Founders-Mindset: The Million Dollar Bet

In diesem Jahr erobert die ViennaUP sogar das traditionsreiche Gartenbaukino: Am Freitag, 9. Mai, beginnt der Abend um 18:30 Uhr mit einem Warm-up an der Homebase, bevor um 20:30 Uhr der Vorhang für den österreichweiten Kinostart von „The Million Dollar Bet“ fällt. Regisseur Thomas Woschitz eröffnet damit das kulturelle Herz des Startup-Festivals – mit einer Geschichte, die wirkt, als wäre sie eigens für die ViennaUP geschrieben: zwei Pokerspieler, eine wahnwitzige Wette, 113 Kilometer in 24 Stunden und ein Preis von einer Million Dollar.

Thomas Woschitz | (c) Woschitz

„Wir haben das wirklich mit sehr geringen Mitteln gemacht – nur 20 Drehtage standen zur Verfügung“, erinnert sich Woschitz. Gerade deshalb passt die Produktion perfekt zu Gründer:innen, die mit knappen Ressourcen Großes schaffen wollen. Der Regisseur vergleicht sein Projekt selbst mit einem Startup: „Es ist fast wie ein neues Unternehmen – jedes Mal musst du Leute überzeugen, Geld auftreiben, das Risiko tragen.“ Inhaltlich gehe die Story weit über Sport hinaus: „Am Ende wird es eine Geschichte über Freundschaft und den Wert des Geldes.“

Nach dem Abspann folgt ein Live-Q&A mit Woschitz, dem Cast und dem echten Wett-Helden Haseeb Qureshi, der vom Silicon-Valley-Coder zum Krypto-Gründer wurde und als wahre Geschichte als Inspiration für den Film diente. Wer erleben möchte, wie Marathon­mentalität, unternehmerisches Risiko und Freundschaft zusammenspielen, ist hier genau richtig.

Food-Innovation am Karlsplatz – Camembert aus Marillenkernen

Auch FoodTech-Startups sind heuer an der Homebase am Karlsplatz vertreten: Am Dienstag, 13. Mai, ab 19 Uhr lädt Gründerin Mona Heiß hier zum Tasting ihres veganen Camemberts „Cam-mmb-berta“ ein. „Es gibt Kostproben vom Camembert – vielleicht bringen wir auch unseren neuen Hüttenkäse mit“, verrät Heiß und kündigt an, dass stets jemand aus dem Team persönlich für Fragen bereitsteht. Für sie ist das Sampling weit mehr als eine Kostprobe: „Wir freuen uns, wenn die Gäste unser Produkt probieren, Feedback geben und wir einfach ein bisschen unter Leute kommen.“

Mona Heiß | (c) Freundeskreis/Mona Heiß

Gleichzeitig sucht Heiß Pilotkund:innen und Investor:innen, denn ihr junges Unternehmen skaliert kräftig. Bislang reift der Käse in einer ehemaligen Hofkäserei in Laab im Walde; dank der Produktionsförderung der Wirtschaftsagentur Wien entsteht nun eine eigene Pilotanlage in der Reindlgasse (14. Bezirk). „Die Förderung ist dazu da, dass wir unsere eigene Pilotanlage einrichten können und die Produktionsmengen skalieren“, erklärt sie.

Mit ihren Käse-Kreationen aus Aprikosenkernen und Hülsenfrüchten zeigt Mona Heiß eindrucksvoll, dass Innovation bei der ViennaUP nicht nur aus Laboren und Software-Schmieden kommt, sondern auch aus Käsekellern – ganz ohne Kühe und mit viel Unternehmergeist.

Labor trifft Kapital: Die TU Spinoff Factory

Zwischen Kunst, Kultur und Kulinarik nimmt die ViennaUP auch die Wissenschaft und ihre Ausgründungen in den Fokus: Am Mittwoch, 14. Mai, um 17:30 Uhr lädt Antonia Rinesch von Noctua Science Ventures an der TU Wien zum Pre-Mini-Launch der „Spin-Off Factory“. „Am 14. Mai ab 17.00 Uhr laden wir ein zu einer ersten Vorstellung, dem Pre-Mini-Launch der Spin-Off Factory“, kündigt Rinisch an. Ziel der neuen Plattform ist es, „alle existierenden Innovations­dienstleistungen zu bündeln“ und zugleich „eine Landkarte des österreichischen Spin-off-Ökosystems“ zu zeichnen, um Forschung, Kapital und Industrie schneller zusammenzuführen.​​

Das Team von Noctua Science Ventures: Antonia Rinesch, Philipp Stangl und Lukas Rippitsch | Foto: Noctua Science Ventures

Damit das Thema lebendig bleibt, setzt Rinesch auf Interaktion: „Es wird ein interaktiver Fireside-Chat stattfinden – mit Vertreter:innen von Invisible Light Labs, Factory-Makers und weiteren Deep-Tech-Gründer:innen. Das Publikum hat die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.“ Nach Talks und Live-Demos folgt Networking bei Musik und Drinks – genau der Rahmen, um Ideen direkt in Kooperationen zu verwandeln. Denn Rinisch’ Mission ist eindeutig: „Das Thema ins Rampenlicht rücken und alle möglichen Kräfte bündeln, um Ausgründungen zu fördern – Kapital, Infrastruktur, Business-Know-how und Netzwerk.“​​

Wer also den schnellsten Weg vom Labor auf den Markt sucht, sollte sich diesen Termin im Kalender markieren – hier entstehen die nächsten Kapitel der österreichischen Innovationslandschaft.

Die Brücke zwischen Asien und Wien

Die ViennaUP lebt – wie eingangs erwähnt – von ihrem internationalen Flair. Wer dieses globale Startup-Feeling hautnah erleben möchte, sollte sich den vorletzten Festivaltag und GIN & Friends vormerken: Am Donnerstag, 15. Mai, stellt das Event die internationale Vernetzung erneut in den Mittelpunkt. Werner Müller, FFG Startup Services und Programmleiter Global Incubator Network (GIN), wird bei der Homebase unterwegs sein und zeigt, wie das GO AUSTRIA-Programm ausländische Gründer:innen mit dem heimischen Ökosystem verbindet – von ersten Markt-Insight-Sessions bis zum Matching mit potenziellen Pilotkund:innen und Forschungspartnern.

Statt Zahlen und Zuschüssen steht hier jedoch das persönliche Netzwerk im Vordergrund: Wer braucht welchen Kontakt in Wien? Welche Kooperationspartner passt zu welchem Business Case? Auch in diesem Jahr wird es wieder musikalische Unterhaltung und Drinks geben, wie Müller gegenüber brutkasten erläutert.

Werner Müller (ganz rechts) mit seinem GIN-Team

Vom Founders Running Club bis zur Musik

Darüber hinaus wartet die Homebase täglich mit einer Fülle weiterer Side-Events: Von der schwungvollen Opening Ceremony (8. Mai) über das Pitch-Format „Find Your Female Cofounder“ (9. Mai) bis zum gemeinschaftlichen Endspurt des Founders Running Club (11. Mai) spannt sich der Bogen. Fachlichen Input liefern etwa der Vienna Planet Fund Info-Brunch und das Inno Days Finale (beide 16. Mai). Ergänzt wird das Programm durch ein tägliches Musik-Line-up – von Brass-Grooves à la Blechsalat bis zu elektronischen Pop-Sounds von Aygyul – sowie kulinarische Verkostungen: fermentierte Buckwheat-Drinks, Wiener Tofu-Spezialitäten, handgeschöpfte Schokolade von Xocolat oder rauchige BBQ-Alternativen von Smokey Vegan. So entsteht zwischen Kunst, Kultur, Musik und Genuss ein lebendiger Festival-Kosmos, der die ViennaUP weit über ihre Hauptbühnen hinaus erlebbar macht.

Das gesamte Programm findet ihr auf der Website der ViennaUP. Kleiner Tipp zum Abschluss: Behaltet auch die Side-Events im Auge!

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