27.03.2023

Interspar-Chef: “Unsere Kinder haben vielleicht gar kein Bedürfnis mehr nach Fleisch”

Interview. Interspar-Österreich-CEO Johannes Holzleitner spricht im Interview über das Geschäft mit veganen Fleischersatz. Zudem kritisiert Holzleitner, dass Kund:innen für Pflanzendrinks mehr Steuern zahlen müssen als für Milch und erläutert, warum die Spar-Gruppe keine rein veganen Stores plant.
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Interspar
Johannes Holzleitner | (c) Interspar

Seit Anfang des Jahres produziert die Spar Österreich-Gruppe in den eigenen TANN-Fleischbetrieben in St. Pölten und Wernberg in Kärnten Fleischersatzprodukte. Ingesamt wurden knapp drei Millionen Euro in entsprechende Maschinen und Anlagen investiert. Zum Start werden sieben Produkte unter der Eigenmarke “Spar Veggie” angeboten, die auf Basis von Erbsen bzw. Erbsen-Protein hergestellt werden.

Im Interview erläutert der CEO von Interspar Österreich, Johannes Holzleitner, welche Wachstumschancen die Spar Österreich-Gruppe im Plant-Based-Bereich sieht. Holzleitner verfügt über mehr als 23 Jahre Erfahrung im österreichischen und internationalen Lebensmittelhandel. Vor seiner Zeit als Interspar-Österreich-Geschäftsführer hat Holzleitner den Bereich Lieferantenpolitik und Sortimentsstrategie bei Spar geleitet und war Initiator von “Young & Urban by Spar” – ein Programm, das auf Partnerschaften mit Startups im Food- und Non-Food-Bereich abzielt.


Zu Jahresbeginn sorgte ein Artikel von Bloomberg für Aufsehen. Darin wird unter anderem kritisiert, dass Fleischersatzprodukte ihren wirtschaftlichen Erwartungen nicht gerecht werden. Wie schätzen Sie die Relevanz von Fleischersatzprodukten ein – lediglich eine Modeerscheinung oder ein fixer Bestandteil unserer künftigen Ernährung?

Fleischersatz ist definitiv keine Modeerscheinung. Wir wissen, dass sich ungefähr acht Prozent der Österreicher:innen vegetarisch ernähren. Und jeder Dritte ernährt sich teilweise fleischlos beziehungsweise flexitarisch. Somit ist es ein Zeitgeist, dem wir auch entsprechen. Wenn wir den Bloomberg-Artikel heranziehen, dann ist der Blickwinkel vielleicht ein anderer. Für die Investoren war Fleischersatz wahrscheinlich ein Flop, weil die Erwartungen einfach viel zu hoch waren. 

Sie verfügen über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Sortimentspolitik bei Spar. Wie hat sich die Nachfrage nach Fleischersatz in den letzten Jahren verändert?

Vor 20 Jahren war natürlich keine Rede von Fleischersatzprodukten. Dieser Trend ist erst in den letzten paar Jahren entstanden. Aus ganz unterschiedlichen Motiven wollen sich Menschen heutzutage fleischlos ernähren. Dazu zählen das Tierwohl, der Klimaschutz, aber auch das körperliche Wohlbefinden. Mit der Technologie, die sich in den letzten Jahren entwickelt hat, ist auch das Bewusstsein gegenüber Fleischersatzprodukten gestiegen. Zudem haben sich Startups mit ihren Produkten am Markt etabliert, die diesem Trend entsprechen können. 

Bei Fleischalternativen haben sich auch die Technologien sehr dynamisch entwickelt; das zeigen auch die Zutatenlisten. Vor fünf Jahren waren Konsument:innen oftmals mit langen E-Nummern konfrontiert. Mittlerweile sind wir zum Glück schon viel weiter. Jetzt gibt es sehr saubere Produkte, ohne E-Nummern und ohne Zusatzstoffe. Das ist toll, weil man sich damit tatsächlich sehr gut vegan und vegetarisch ernähren kann. Auch in Bezug auf Geschmack und die Mundhaptik hat sich viel getan.

Spar produziert in den eigenen TANN-Werken mittlerweile selbst Fleischersatzprodukte. Was waren die Beweggründe dafür?

Wir sind als Lebensmittelhändler ganz nah am Puls der Zeit und spüren die Bedürfnisse der Konsument:innen sehr genau. Natürlich sehen wir einen sehr starken Trend zu Fleisch-Alternativen. Unser Spar-Produktionsbetrieb TANN ist einer der größten Fleischverarbeiter und Fleischproduzenten in ganz Österreich. Auf Initiative von zwei Mitarbeiterinnen in der Lebensmitteltechnologie wurden hier entsprechende pflanzliche Alternativen entwickelt. Dazu zählen etwa vegane Toastblockscheiben – das ist ein Novum in Österreich. Mein persönliches Highlight ist der vegane Leberkäse, den es aktuell in ausgewählten Interspar-Standorten gibt. Ich persönlich finde, dass die Leberkäs-Semmel einfach einer der größten Genussartikel der österreichischen Esskultur ist. Und wenn das auch vegan geht, dann ist es ausgezeichnet. 

Welche Zutaten verwenden Sie bei Fleischersatzprodukten?

Natürlich haben wir darauf geachtet, dass wir eine sehr kurze und einfache Zutatenliste haben. Für unsere Produkte, die wir in unserer eigenen Produktion produzieren, verwenden wir bevorzugt Erbsen oder Erbsen-Basis.

Haben Sie bei der Produktion von Fleischersatz teilweise auch mit Lieferschwierigkeiten von Rohstoffen zu kämpfen?

Aktuell habe ich davon noch nichts gehört. Ich muss aber fairerweise zugeben, dass wir auf dem Feld jetzt noch nicht so lange aktiv sind. In den letzten Wochen und Monaten haben wir damit begonnen, Produkte zu produzieren und sie in eine Testphase zu geben. Dabei rollen wir sie Stück für Stück aus. Insofern haben wir auf der Seite der Rohwaren noch keine Beschaffungsprobleme. Dahingehend möchte ich an die österreichische Landwirtschaft appellieren, dass wir auch die entsprechende Produktion von genanntem Gemüse oder pflanzlichen Produkten brauchen und natürlich sehr gerne österreichische Rohware verarbeiten. 

Haben Sie sich bei der Produktion von Fleischersatz Wachstumsziele gesetzt? 

Nein, wir haben uns keine Wachstumsziele gesetzt. Wir sind sehr agil am Markt und nehmen das, was auf uns zukommt. Wenn wir spüren, dass im Bereich der Fleischalternativen noch mehr Konsumentenbedürfnisse vorhanden sind, dann gehen wir diesen Bedürfnissen nach. Wir spüren uns Schritt für Schritt in den Markt hinein. Ich glaube, ein Startup macht es ähnlich. Es erfindet ein Produkt und schaut dann, ob es angenommen wird. Dazu zählen beispielsweise die Sortenvielfalt, die Packungsgröße oder die Geschmacksrichtung. Hier ist es sehr wichtig auch als Traditionsunternehmen eine gewisse Flexibilität und Agilität zu haben und permanent auf den Markt zu reagieren. 

Welche Effekte hat die Inflation auf den Preis von Fleischersatzprodukten?

Ja, natürlich ist es so, dass uns die Inflation im Lebensmittelbereich trifft. An dieser Stelle möchte ich einen Appell an alle Beteiligten richten, Preiserhöhungen hintanzuhalten. Als Lebensmittelhändler ist es unsere Aufgabe für unsere Kund:innen das Leben leistbar zu halten. Insofern versuchen wir, die Preise niedrig zu halten. Ich würde sagen, die Inflation spielt aktuell eher der veganen Ernährung in die Karten, weil die Preisentwicklung bei Fleisch sehr dynamisch ist. 

Grundsätzlich stagniert der Absatz beim Fleisch und ist leicht rückläufig. Es werden auch andere Produkte gegessen. Vielleicht nicht mehr ganz so viel Filet, sondern eher mehr Faschiertes. Im veganen Bereich geht es stark vorwärts, weil sich immer mehr Menschen vegan ernähren. Diese Entwicklung ist unabhängig von der Inflation. Die Steigerungsraten sind im vegetarischen und veganen Bereich sehr hoch. Natürlich ist das Niveau bei Fleisch ganz anders, weil es ein Hauptnahrungsmittel unserer Zeit ist. Bis wir hier einen Niveauausgleich erzielt haben, ist es allerdings noch ein langer Weg.

Wie wird sich in den nächsten fünf Jahren das vegane und vegetarische Sortiment weiterentwickeln? 

Die Frage kann ich nicht beantworten. Ich kann nur sagen, wir reagieren sehr agil auf die Bedürfnisse der Konsument:innen. Wenn wir sehen, dass es bestimmte Produktkategorien gibt, die hier mehr Nachfrage auslösen, dann richten wir uns danach. Als Spar Österreich-Gruppe haben wir bereits 2012 unsere Spar-Eigenmarke “Spar Veggie” gegründet. Wir sind damit auch die bekannteste vegane beziehungsweise vegetarische Eigenmarke auf dem österreichischen Markt. Ergänzt wird das um Startup-Produkte. Dazu zählen beispielsweise Veganista, Neni oder Veganz.

Vegane Ernährung endet allerdings nicht beim Fleisch. Einen sehr großen Trend sehen wir bei Pflanzendrinks. Das liegt nicht nur am Tierwohl, sondern vor allem auch am persönlichen Gesundheitsempfinden. Viele Menschen haben Laktoseintoleranzen oder andere Beschwerden bei Milch-Eiweißprodukten. Hier ist es sehr hilfreich, wenn es Alternativen wie Hafermilch oder Kokosmilch gibt. 

Aktuell gibt es auch Forderungen, die Steuer von pflanzlichen Milchalternativen der Milch anzupassen. Wie stehen Sie dazu? 

Diese Frage ist ganz klar mit Ja zu beantworten. Ich wüsste nicht, warum Kund:innen für Pflanzendrinks mehr Steuern zahlen sollten als für Milch. Ich wüsste auch nicht, wieso ein Hanfbauer, ein Erbsenbauer oder ein Sojabauer mit einer höheren Steuerlast oder einem unattraktiveren Steuersystem belastet sein sollte, als ein Milchbauer. Der Steuersatz sollte bei diesen beiden Kategorien auf alle Fälle angeglichen werden. 

Im vergangenen Jahr hat einer ihrer Mitbewerber einen rein veganen Supermarkt eröffnet. Wann erleben wir die erste rein vegane Filiale in der Spar-Gruppe?

Wir werden keinen eigenen veganen Store eröffnen. Wir verfolgen eine ganz andere Strategie. Wir haben rund 80 Interspar-Standorte inkl. unserer Maximärkte in Salzburg und Oberösterreich, wo wir jeden Tag in Österreich 2.700 Produkte auf vegetarischer und veganer Basis präsentieren. Das ist das größte Sortiment, das es nicht nur an einem Standort gibt, sondern in ganz Österreich.

Ein anderes Thema: Wann werden wir das erste Laborfleisch am österreichischen Markt erleben?

Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin mir nicht sicher, wie zukunftsträchtig diese Technologie ist. Ich glaube aber, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis das tatsächlich massenfähig ist. Und ob es dann noch das große Bedürfnis nach Fleischalternativen gibt, ist fraglich. Vielleicht sind Fleischersatzprodukte auch eine Brückentechnologie. Unsere Kinder und Kindeskinder haben vielleicht gar nicht mehr das Bedürfnis nach einer Fleischhaptik oder nach einem Fleischgeschmack. Sie werden sich mit ganz anderen Produkten ernähren, ob das jetzt Tofu oder die Linse ist. Und dann brauchen wir vielleicht auch kein Laborfleisch mehr. Als Investor wäre ich in diesem Bereich etwas zurückhaltend.


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Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
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Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

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