29.12.2015

Internet-User berechnet Rettungskosten für Matt Damon

Schauspieler Matt Damon bringt sich in seinen Filmen ziemlich oft in mehr als gefährliche Situationen. Wie teuer sie in der Realität wären hat Kynan Eng ausgerechnet.
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Weltraum-Transporte sind kein Schnäppchen, Matt Damon!
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Es soll ja Menschen geben, die in den Weihnachsfeiertagen endlich Zeit für aufgeschobene Projekte finden. Wissenschaftler Kynan Eng hat sich in der besinnlichen Zeit mit einer drängenden Frage beschäftigt: Wie hoch wären eigentlich die Kosten für die Rettungseinsätze in Kinofilmen mit Matt Damon in der Realität? Kynan Eng hat darauf auch tatsächlich eine Antwort und stößt auf der F&Q-Website Quora auf erstaunlich großes Interesse damit.

Richtig teuer wird es im Weltraum

Laut Kynan Eng schwanken die Kosten je nach Film erheblich. Am günstigsten kommen die Retter von Matt Damon in Syriana und Green Zone davon. Richtig teuer wird es bei einer misslichen Lage im Weltraum.

  • Syriana und Green Zone – Rücktransport würde kosten: 50.000 Dollar
  • Der Soldat James Ryan: 100.000 Dollar
  • Mut zur Wahrheit – Rettungsaktion im Golf Krieg würde 300.000 Dollar kosten.
  • Der Marsianer: Mars-Mission könnte in der Realität rund 200 Milliarden Dollar kosten.
  • Titan AE Raumschiffe: 200 Milliarden Dollar
  • Interstellar Raumschiffe: 500 Milliarden Dollar

In Summe würden die Einsätze in den genannten Filmen laut den Berechnungen rund 900 Milliarden Dollar ausmachen. Damit betragen die Film-Budgets nur etwa 0,1 Prozent der Kosten, die in der Realität anfallen würden.

Quora

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Raphael Reifeltshammer (CEO) und Mario Greis (CPO) von ElephantSkin (c) ElephantSkin

Tausende Einwegplastikhandschuhe werden täglich nach kurzem Gebrauch weggeschmissen. Das Salzburger Scaleup ElephantSkin will hier eine nachhaltigere Alternative anbieten: die waschbaren Mehrzweckhandschuhe mit dem Namen “WETnDRY”, die mit einer antiviralen und antibakteriellen Technologie ausgestattet sind.

Nun konnte ElephantSkin einen gewichtigen Partner gewinnen: die Pizzakette Domino’s Pizza Group, einer der weltweit größten Franchising- und Schnellrestaurant-Betreiber. Im Gespräch mit brutkasten erzählt ElephantSkin-CEO und -Founder Raphael Reifeltshammer: “Die Domino’s Gruppe ist aktiv auf uns zugegangen, weil sie nach einer Alternative zu den Plastik-Handschuhen gesucht haben.” Gemeinsam mit Thomas Winkler, Innovationsmanager bei Domino’s Deutschland, habe man die Zusammenarbeit geplant.

Wiederverwendbarer Handschuh bei Domino’s

Der Mehrzweckhandschuh “WETnDRY” wurde von ElephantSkin patentiert und ist ein dreilagiger, atmungsaktiver, wasserabweisender Handschuh. Eine spezielle antivirale und antibakterielle Technologie sorgt dafür, dass er überall – außer im medizinischen Bereich – verwendet werden kann. Er besteht aus wiederverwendbaren und waschbaren Materialien.

Der Handschuh könne außerdem juckender und gereizter Haut vorbeugen, mit der Mitarbeiter:innen durch das Tragen von Plastikhandschuhen häufig zu kämpfen haben. Eine innenliegende Membrane und eine wasserabweisende Technologie auf der Außenseite ermöglichen flexible Anwendungen, ohne den Handschuh dazwischen wechseln zu müssen.

Eine erste Serie der Handschuhe ist bereits erfolgreich in Domino’s Pizza Stores im Einsatz. Mario Greis, CPO von ElephantSkin, sagt zum Start der Zusammenarbeit: “Es unterstreicht unseren bereits erfolgreich eingeschlagenen Weg nun mit einem weiteren internationalen Partner zu messbarerer Nachhaltigkeit in der Gastronomie beizutragen und auch vielen Mitarbeitenden eine Alternative zu den Einweg-Plastikhandschuhen anzubieten. Jeder waschbare und wiederverwendbare ElephantSkin-Handschuh ersetzt Tausende Einweg-Plastikhandschuhe und reduziert so den CO2-Fußabdruck und die Kosten der Unternehmen erheblich – ohne die Hygienestandards zu beeinträchtigen.”

CO2-sparend und kostengünstiger

Wie viele Plastikhandschuhe durch die Zusammenarbeit eingespart werden können, lasse sich jetzt noch nicht seriös abschätzen. Die Zusammenarbeit starte ja erst, sagt Reifeltshammer.

Man habe allerdings Vergleichszahlen: Bereits ab dem 16. Plastikhandschuh sei der Handschuh von Elephant Skin nachhaltiger. Im Vergleich zu Einweg-Plastikhandschuhen spare man außerdem 79 Prozent an CO2 ein, der Plastikeinwegmüll werde um 99 Prozent reduziert. Die Kosten für Unternehmen reduzieren sich laut Angaben von Elephant Skin um mindestens 25 Prozent.

2020 gegründet

ElephantSkin wurde 2020 vom ehemaligen Fußballprofi Raphael Reifeltshammer in Zusammenarbeit mit Mario Greis gegründet. Bereits nach zwei Monaten machte das Unternehmen siebenstellige Umsätze. Im August 2023 schloss das Scaleup eine Kapitalrunde mit Bestandsinvestor:innen in Höhe von 45 Millionen Euro ab. In dieser Runde verdoppelte Ex-OMV-CEO Rainer Seele sein Engagement – brutkasten berichtete.

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