18.10.2017

Insider Navigation ist “Austria’s Next Top Startup”

Eine Expertenjury wählte am Dienstag das Wiener Startup Insider Navigation aufgrund hoher Innovationskraft und guter Skalierbarkeit zu “Austria’s Next Top Startup”.
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(c) A1/APA-Fotoservice/Hinterramskogler

Bereits zum fünften Mal fand am Dienstag im A1 Headquarter die Wahl zu “Austria’s Next Top Startup” statt. Sechs Startups pitchten vor einer Expertenjury. Als Sieger des Wettbewerbs ging Insider Navigation hervor.

Gebäudenavigation und Maschinenwartung

Mit Hilfe von Augmented Reality macht es das Wiener Startup möglich, mit dem Smartphone durch Gebäude, wie etwa Flughäfen, zu navigieren. Durch eine Software erkennt das Kamerabild den Standort im Gebäude und blendet Wegweiser im Live-Bild ein. Das selbe Konzept kann auch in der Industrie zum Einsatz kommen, wenn es etwa darum geht, Maschinenwartung zu vereinfachen.

Redaktionstipps

Innovationskraft und Skalierbarkeit

Futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel, der interimistische A1-CEO Marcus Grausam, Chef des A1 Start Up Campus, Mario Mayerthaler sowie Markus Kreisel, der auch die Keynote der Veranstaltung gehalten hatte, bildeten die Jury. Die Entscheidung sei nicht einfach gewesen, da die Qualität der Pitches insegesamt sehr hoch war. Nach vielen Diskussionen habe man sich für Insider Navigation entschieden, da das Startup eine „hohe technische Innovationskraft“ sowie eine gute Skalierbarkeit biete.

10.000 Euro Preisgeld

Als Preis erhält Insider Navigation drei Jahre Unterstützung von A1 inklusive Mentoring und Büroräumlichkeiten sowie ein Preisgeld von 10.000 Euro. Durchsetzen konnte sich das Orientierungs-Startup gegen vier andere vorher per online Voting ausgewählte Unternehmen: Innerspace, Ondewo, room2go, SchoolFoy sowie GoSEPP, das eine Wildcard bekommen hatte.

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Das Team von Baubot (c) Herwig Hengl LinkedIn

Der Baubot kann Ziegel verlegen, bohren, schweißen, schleifen und vieles Mehr. Schließlich war er so signifikant, dass er sogar zur Namensänderung seines Herstellers, des vormals als Printstones GmbH bekannten Robotik-Startups, beitrug. Seit März 2022 heißt das in Wien sitzende Startup Printstones nämlich Baubot – und entwickelt einen Bauroboter, der bestimmte Tätigkeiten auf Baustellen ohne menschliches Zulangen übernehmen kann.

Aus Printstones wurde Baubot

Ursprünglich widmete sich die im Jahr 2017 als Printstones gegründete GmbH dem Druck von Steinen. Konkret: Ein mobiles Robotersystem konnte Beton-Objekte – meist Pflastersteine – nach individuellen Farb- und Design-Vorgaben direkt vor Ort “drucken”.

Das zweite Produkt des 3D-Robotik-Startups machte das ganze noch ein bisschen handlicher: Der Baubot kann als Roboter eine ganze Reihe von Aufgaben auf Baustellen und in Fertigungsstätten übernehmen.

Founder Herwig Hengl machte Exit

Zu den Aufgaben des Baubots zählen indes die Durchführung von Messungen, das Verlegen von Ziegeln, das Fräsen, Bohren, Schrauben, Anstreichen, Schweißen, Flexen oder Schleifen. Herwig Hengl war seit Stunde eins als Gründer und Geschäftsführer bei Baubot am Werk. Am heutigen Mittwoch verkündet der TU Wien Absolvent seinen Exit:

“Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich gerade den Ausstieg von Baubot bei der fischer group vollzogen habe”, schreibt der Gründer in seinem LinkedIn-Posting. In den letzten sieben Jahren sei es dem Unternehmen gelungen, “Ideen in Lösungen zu verwandeln” und damit “bemerkenswerte Erfolge” zu feiern.

Baubot bei Koralmtunnel mitgebaut

Zum Übernahmezeitpunkt hielt Baubot die mobilen Bauroboter MRS12 und MRS5 in seinem Produktportfolio. Diese waren unter anderem beim Bau des Koralmtunnels im Einsatz – damals schon unter dem Titel “fischer BauBot”. Der Baubot-Roboter des Wiener Startups scheint damit bereits in das Portfolio des Käufers integriert.

Auf wirtschaft.at wurde die Übernahme mit 15. Oktober 2024 vermerkt. Anfragen zu Informationen über die Höhe der Transaktion blieben bislang unbeantwortet und werden ergänzt.

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