30.07.2021

Inoqo: Wiener Startup baut Team auf über 30 Mitarbeiter aus und launcht neues App-Feature

Mit Hilfe des Millionen-Investments Anfang April 2021 konnte Inoqo sein Team auf über 30 Mitarbeiter ausbauen – darunter zahlreiche internationale Softwareentwickler und Nachhaltigkeitsexperten. Mit 1. August launcht das Startup zudem ein neues App-Feature. Nutzer werden bei App-Challenges mit Produkt-Vouchern für ihre nachhaltige und gesunde Ernährung belohnt.
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Inoqo
Das Team von Inoqo bei der Sommer-Party im Wiener Tribespace | (c) inoqo / martin pacher

Mit Technologie und Gamification Menschen zu nachhaltigeren Kaufentscheidungen zu bewegen. Diese Vision verfolgt das 2020 gegründete Wiener Impact Startup inoqo mit seiner Lifestyle-App. Das Prinzip ist simpel: Die Nutzer scannen die Kassenzettel ihrer täglichen Lebensmittel-Einkäufe und bekommen innerhalb kürzester Zeit eine wissenschaftlich fundierte Auswertung über die ökologischen, sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen ihres Einkaufs. Zudem erhalten die Nutzer einfach aufbereiteten Content, um sich spielerisch über das Thema Nachhaltigkeit zu informieren. Für die Entwicklung der App konnte sich Inoqo Anfang April diesen Jahres ein Investment in der Höhe von zwei Millionen Euro sichern.

Inoqo launcht neues App-Feature

Mit Hilfe des frischen Kapitals wurde in den letzten Monaten das Team auf über 30 Mitarbeiter ausgebaut – darunter befinden sich zahlreiche internationale Software-Developer und Nachhaltigkeitsexperten. Mit dem frischen Know-How im Team konnten zudem zahlreiche neue App-Features entwickelt werden. Eines von ihnen geht nun mit 1. August an den Start. Konkret handelt es sich dabei um App Challenges, die Nutzer für ihre gesündere und nachhaltigere Ernährung belohnen.

Über die nächsten Monate verteilt, werden jeden Monat neue Challenges eingeführt, die jeweils über einen Zeitraum von vier Wochen laufen. Zum Kickoff startet am 1. August die „pflanzen-basierte Milch-Challenge“, bei der es darum geht, gelegentlich den Konsum von herkömmlicher Kuhmilch um Hafermilch, Sojamilch & Co zu ergänzen. “Durch diesen einfachen Schritt ist nicht nur dem Planeten geholfen, da ein Liter pflanzen-basierte Milch im Schnitt zwei Drittel weniger CO2 als Kuhmilch verursacht und der Flächenverbrauch fünf- bis zehnmal niedriger ist”, so Inoqo-Gründer Markus Linder.

Teilnehmer, die Challenges erfolgreich meistern, werden darüber hinaus mit Preisen und Gutscheinen belohnt. Jede Woche wird laut Inoqo ein neuer Voucher von einem anderen Unternehmen präsentiert, dadurch soll das Angebot vielseitig bleiben.

Inoqo
Die Challenges Inoqo-App

Wie erfolgt die Teilnahme?

Die Teilnehmer können sich ganz einfach per E-Mail oder über den wöchentlichen inoqo Newsletter anmelden. Die Einkäufe werden laut Inoqo passiv getrackt und bei erfolgreicher Teilnahme können jeden Monat vier Gutscheine gewonnen werden.

“Aktuell befindet sich die inoqo App in einer Beta-Phase, aber wir wollen den Lesern des Brutkasten einen exklusiven Zugang mit dem Zugangscode brutkasten21 geben”, sagt Hélène Saurais, Head of Marketing bei inoqo.

Ab sofort kann die App im Google Playstore oder Apple App Store heruntergeladen und für das Scannen von Billa und Spar Kassenzetteln benutzt werden. Zudem gibt es in der App auch ein Team-Feature. Leser des Brutkastens können beispielsweise dem Team Brutkasten beitreten und sich gemeinsam mit anderen auf den Weg zu einer gesunden und nachhaltigeren Ernährung machen.

Der Nachhaltig Leben Podcast

Neben der App bietet Inoqo seinen Nutzern auch informativen Content rund um das Thema Nachhaltigkeit an. Teil des Content-Mix ist unter anderem auch der Inoqo Nachhaltig Leben Podcast, in dem jede Woche über ein Nachhaltigkeitsthema diskutiert wird. Zudem finden jeden Donnerstag auch Clubhouse-Sessions ab 20:00 Uhr statt, bei denen man aktiv mitdiskutieren kann.

inoqo: Gründer Linder und CTO Schandl im Talk über die 2-Mio-Finanzierung und den Launch der App

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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
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Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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