02.12.2020

“WakeUp:innovation!”: Innovation für (Online-)Schnorchler

"WakeUp:innovation!" ist eine Eventreihe, welche die Menschen für Innovation wachrütteln soll. Initiator Martin Maitz erklärt, was das mit Schorcheln zu tun hat.
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Schwimmst du noch, oder schnorchelst du schon? (c) Adobe Stock / Gennadiy Poznyakov
kooperation

Bereits seit zehn Jahren – genau genommen seit dem für Kärntner so geschichtsträchtigen 10. Oktober des Jahres 2010 – veranstalten Martin Maitz, Martin Kompan und das I3 Events rund um das Thema Innovation auf ehrenamtlicher Basis – darunter Matchings zwischen Startups und Leitbetrieben und das “House of Innovation“. Angesichts des Coronavirus haben die Initiatoren nun beschlossen, ihre Events auch in den virtuellen Raum zu verlegen. Was praktisch ist, weil nun Nicht-Kärntner nicht mehr nach Kärnten fahren müssen, um an den Veranstaltungen teilzunehmen.

Schwimmer, Schnorchler und Taucher

Die nächste Gelegenheit zur Teilnahme bietet sich bei der kommenden Ausgabe von “WakeUp:innovation!” am 9. Dezember. Angesprochen auf die Zielgruppe, zieht Maitz im Gespräch mit dem brutkasten Parallelen zwischen Schwimmern, Schnorchlern und Tauchern: Die erste Gruppe bleibt an die Oberfläche, die zweite Gruppe entdeckt erste Dinge außerhalb der gewohnten Welt und die dritte will tief in die Thematik eintauchen.

Die erste Zielgruppe von “WakeUp:innovation!” sind die Schnorchler, sagt Maitz: Sie haben Interesse an einem Thema und wollen sich erst ein Bild machen, bevor sie tiefer eintauchen. Der Name des Events vermittelt, dass man die Menschen für das Thema Innovation wachrütteln möchte – was laut Maitz zugleich eine Überlebensfrage für den Wirtschaftsstandort Österreich ist.

“WakeUp:innovation!”: Das Format der Events

Für das Projekt haben die Initiatoren zahlreiche Partner an Bord geholt – darunter Co-Creation-Partner, Inhaltspartner, Netzwerkpartner und engagierte Privatpersonen, wie etwa Universitätsprofessoren. “WakeUp:innovation!” ist als Veranstaltungsreihe geplant.

Jedes Event beginnt mit einem kurzen “Inspiration Bite”, bei dem eine Innovation präsentiert wird. Darauf folgen der Talk eines Gastreferenten, der 20 bis 30 Minuten dauert, und eine offizielle Diskussion. Nach circa 1,5 Stunden ist das Event offiziell vorbei, bei Bedarf gibt es auch Breakout Sessions.

“WakeUp:innovation!” mit Mario Herger

Das nächste Event dieser Art findet am 9. Dezember 2020 von 18:00 bis 19:30 statt. Die Teilnahme ist gratis. Gastreferent ist Mario Herger. In seinem Talk unter dem Motto “Zu schön für Innovation?” bespricht er, welche Faktoren Kreativität und Innovation hervorbringen und welche sie behindern.

Das Programm im Detail

17:45 Einwählen und Technik-Check

18:00 Begrüßung und Check In (Martin Kompan, Moderation: Martin Maitz)

18:10 Inspiration Bite – „Was ist WakeUp:innovation!“

18:20 „State of Innovation Austria“

18:30 „Zu schön für Innovation?“ (Mario Herger)

19:00 Offenes Innovationsgespräch

19:20 Check Out

19:30 Offizielles Ende (Networking in BreakOut Sessions)

Weitere Details und Anmeldung zur Veranstaltung unter diesem Link.

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Rechtssicherheit und KI
(v.l.n.r.): Marie Vautravers, Michael Umfahrer und Renate Nikolay bei den Europäischen Notarentagen in Salzburg | © ÖGIZIN GmbH/Scheinast

Einerseits verspricht Künstliche Intelligenz (KI) massive Effizienzsteigerungen in vielen Bereichen. Andererseits ist das Internet schon jetzt von KI-generierten Fake-Bildern überschwemmt und KI-Chatbots “halluzinieren” Unwahrheiten, wenn sie die Antwort nicht wissen. Daher scheint klar: Wenn es um etwas so Sensibles wie das Justizwesen und die Rechtssicherheit geht, ist bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz Vorsicht geboten. Diese Thematik stand im Zentrum der Diskussionen bei den Europäischen Notarentagen am 18. und 19. April in Salzburg.

KI & Rechtssicherheit: “Notariat erfüllt eine Gatekeeper-Funktion”

Die Ausgangslage ist dabei klar: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bieten im Justizwesen große Chancen für mehr Bürgernähe und Effizienz, etwa auch bei grenzüberschreitenden Gerichtsverfahren. Die Rechtssicherheit müsse dabei aber unbedingt gewahrt bleiben, sagt Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, und unterstreicht die Rolle des Notariats dabei: “Das österreichische Notariat ist hier technologischer Vorreiter in Europa und erfüllt zugleich eine Gatekeeper-Funktion – auch im digitalen Raum. Dazu muss es Teil der Entwicklungen, Teil des technologischen Fortschritts sein und diesen auch beherrschen.”

Menschliche Interaktion zwischen Notar:innen und Klient:innen bleibt notwendig

Welche Auswirkungen von KI auf das Notariat sind nun tatsächlich zu erwarten? Dazu hat das niederländische Notariat eine umfassende Studie in Auftrag gegeben. Einer der Studienautoren, Tim Walree, Assistenzprofessor an der Radboud Universität, präsentierte in Salzburg die wichtigsten Ergebnisse. Der Succus: Obwohl KI-Anwendungen Notar:innen bestimmte Aufgaben abnehmen oder sie dabei unterstützen können, sind sie (noch) nicht in der Lage, den gesamten notariellen Prozess zu ersetzen. Die menschliche Interaktion zwischen Notar:innen und Klient:innen ist und bleibt in jedem Fall notwendig.

Wichtig ist laut Studie auch, sich frühzeitig der Risiken von KI sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen (AI Act, Datenschutzbestimmungen, etc.) bewusst zu sein. So können diese Parameter bereits bei der Entscheidung über den Einsatz von KI in der täglichen Praxis berücksichtigt und Risiken minimiert werden. Richtig eingesetzt kann KI so zu einer Stärkung der zentralen notariellen Grundwerte führen.

Europäischen Datenschutz und Regulierung von KI in Einklang bringen, ohne Innovationen zu behindern

Zu diesen rechtlichen Rahmenbedingungen sprach bei den 34. Europäischen Notarentagen Renate Nikolay, stellvertretende Generaldirektorin DG Connect der Europäischen Kommission. Nikolay, die federführend am AI-Act der EU beteiligt war, betonte die Notwendigkeit, den europäischen Datenschutz und die Regulierung von KI in Einklang zu bringen, ohne Innovationen zu behindern. Generell sieht sie ein enormes Potenzial im Einsatz digitaler Technologien in der Justiz. Für das Notariat, dem bei der Authentifizierung eine Schlüsselrolle zukommt, werde das digitale Wallet, das 2026 in Kraft treten soll, die künftige Arbeit erleichtern, meint Nikolay.

Ein anderes EU-Justizthema behandelte Keynote-Sprecherin Marie Vautravers, die bei der Europäischen Kommission im Justiziellen Netz für Zivil- und Handelssachen tätig ist. Sie gab einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der grenzüberschreitenden Rechtspflege, des Erwachsenenschutzes und der Elternschaft. Durch die Digitalisierung soll die Vernetzung relevanter Register vorangetrieben werden, um den EU-weiten Zugang zu Rechtsakten wie Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen oder Elternrechten zu erleichtern.

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AI Summaries

“WakeUp:innovation!”: Innovation für (Online-)Schnorchler

  • Bereits seit zehn Jahren – genau genommen seit dem für Kärntner so geschichtsträchtigen 10. Oktober des Jahres 2010 – veranstalten Martin Maitz und das I3 Events rund um das Thema Innovation auf ehrenamtlicher Basis – darunter Matchings zwischen Startups und Leitbetrieben und das “House of Innovation”.
  • Angesichts des Coronavirus haben die Initiatoren nun beschlossen, ihre Events auch in den virtuellen Raum zu verlegen.
  • Die nächste Gelegenheit zur Teilnahme bietet sich bei der kommenden Ausgabe von “WakeUp:innovation!” am 9. Dezember.
  • Angesprochen auf die Zielgruppe, zieht Maitz im Gespräch mit dem brutkasten Parallelen zwischen Schwimmern, Schnorchlern und Tauchern: Die erste Gruppe bleibt an die Oberfläche, die zweite Gruppe entdeckt erste Dinge außerhalb der gewohnten Welt und die dritte will tief in die Thematik eintauchen.
  • Die erste Zielgruppe von “WakeUp:innovation!” sind die Schnorchler, sagt Maitz: Sie haben Interesse an einem Thema und wollen sich erst ein Bild machen, bevor sie tiefer eintauchen.
  • Der Name des Events vermittelt, dass man die Menschen für das Thema Innovation wachrütteln möchte – was laut Maitz zugleich eine Überlebensfrage für den Wirtschaftsstandort Österreich ist.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Bereits seit zehn Jahren – genau genommen seit dem für Kärntner so geschichtsträchtigen 10. Oktober des Jahres 2010 – veranstalten Martin Maitz und das I3 Events rund um das Thema Innovation auf ehrenamtlicher Basis – darunter Matchings zwischen Startups und Leitbetrieben und das “House of Innovation”.
  • Angesichts des Coronavirus haben die Initiatoren nun beschlossen, ihre Events auch in den virtuellen Raum zu verlegen.
  • Die nächste Gelegenheit zur Teilnahme bietet sich bei der kommenden Ausgabe von “WakeUp:innovation!” am 9. Dezember.
  • Angesprochen auf die Zielgruppe, zieht Maitz im Gespräch mit dem brutkasten Parallelen zwischen Schwimmern, Schnorchlern und Tauchern: Die erste Gruppe bleibt an die Oberfläche, die zweite Gruppe entdeckt erste Dinge außerhalb der gewohnten Welt und die dritte will tief in die Thematik eintauchen.
  • Die erste Zielgruppe von “WakeUp:innovation!” sind die Schnorchler, sagt Maitz: Sie haben Interesse an einem Thema und wollen sich erst ein Bild machen, bevor sie tiefer eintauchen.
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