20.10.2022

Innovate 2022: Innovationsmanagement im öffentlichen Sektor für eine sichere Zukunft

Klimakrise, Pandemie, Energiekrise - die aktuelle geopolitische und wirtschaftliche Lage stellt viele Länder vor Herausforderungen. Bei der Innovate 2022, der Innovationskonferenz des Öffentlichen Sektors, diskutieren Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung universelle Lösungsansätze für die Challenges von heute und morgen.
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Christian Kemperle, Leiter der Sektion III – Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation im Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport © BMKÖS
Christian Kemperle, Leiter der Sektion III – Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation im Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport © BMKÖS
kooperation

Die Innovate 2022, die Innovationskonferenz des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, greift jährlich ein aktuelles Thema auf. Dieses Jahr stehen der technologische Wandel, internationale Kollaboration und der Umgang mit “Wicked Problems” im Mittelpunkt. Am 24. November diskutieren Bedienstete und Führungskräfte der Verwaltung mit nationalen und internationalen Expert:innen der Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft.

Christian Kemperle, Leiter der Sektion III – Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation im Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, spricht im Interview über die Themen der Innovate 2022, die Rolle des öffentlichen Sektors im Innovationsmanagement und Lösungsansätze zu aktuellen Herausforderungen in Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft.

Sehr geehrter Herr Kemperle, die Innovate 2022 steht vor der Tür, und die Themenagenda könnte nicht aktueller sein. Welche Themen stehen dieses Jahr im Mittelpunkt?

Christian Kemperle: Transformationen und Krisen lösen einander ab: Klimakrise, Pandemie, Energiekrise… Die komplexen und multiplen Herausforderungen fordern unser (Staat – Politik – Verwaltung – Bürger:innen – Wirtschaft – Zivilgesellschaft) gesamtes Wollen und Können bei ihrer Bewältigung. Die Öffentliche Verwaltung selbst muss sich in ihrem Innenverhältnis den Veränderungen stellen und ihnen nach außen robust und innovativ entgegentreten.

Im Rahmen der politischen und gesellschaftlichen Veränderung stellen wir uns vor allem aus der Sicht eines Gestalters auf der Innovate 2022 folgende Fragen:

  • Was kann/muss Verwaltung bereits jetzt tun, um Zukunft des Staates nachhaltig zu (mitzu-)gestalten?
  • Wie kann eine Organisationskultur geschaffen werden, in welcher Mitarbeiter:innen unabhängig von Unterschieden sich entwickeln und entfalten können? Wie können kulturelle Unterschiede zwischen den Generationen durch Bildung von entsprechenden Brücken verbunden werden?
  • Welches kann/muss der Beitrag der Verwaltung zum kollektiven Impact, zur Bewältigung unserer Herausforderungen sein?
  • Wie lernt und verändert sich die Verwaltung?

Welche sind die zentralen Herausforderungen des öffentlichen Verwaltungssektors im Jahr 2022?

Die Welt verändert sich und so auch wir mit ihr. Die Digitalisierung, der demografische und ökologische Wandel und viele bereits erwähnte krisenhafte Umstände bringen in ihrer Gesamtheit eine Komplexität zu Tage, der nicht mit einfachen Lösungen begegnet werden kann. Die Verwaltung muss hier gleichzeitig Rechtssicherheit und Stabilität sowie Adaptivität und Innovation bieten. Das würde ich für 2022 als größte Herausforderungen sehen, welche uns sicher noch länger begleiten werden.

Sagen wir es sind Anforderungen an die Verwaltung: die Aufrechterhaltung bzw. der Ausbau der Qualität unserer Leistungen für die Bürger:innen. Die Bewältigung der aktuellen Veränderungen wie z.B. dem Facharbeiter:innenmangel, der Pensionierungswelle etc. Wir stehen im Wettbewerb am Markt und haben angemessene innovative Lösungen zu bieten. Einen eigenen innovativen Trend, der im Speziellen „nur“ die öffentliche Verwaltung trifft lässt sich hier nicht festmachen, wir sitzen also alle im selben Boot.

Was ist Ihrer Meinung nach das Erfolgsrezept für Innovation im öffentlichen Sektor?

Eine stete Wachsamkeit bezüglich der Anforderungen, die an uns gestellt werden, zu wahren. Außerdem müssen wir zu bewältigende Herausforderungen proaktiv annehmen. Rahmenbedingungen, die wir in unserem Einflussbereich verändern können, entsprechend nachhaltig anpassen und somit Mut für Innovationen geben und den notwendigen Reflexionsrahmen dafür schaffen. Wichtig ist, den Weg in kleinen Schritte zu gehen, stetig und ohne stehen zu bleiben.

Welche Rolle spielt Partizipation bei Innovationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung?

Ohne Partizipation geht Innovation nicht mehr, entscheidend sind hier vor allem die 4-Ko-s; Ko-Creation, Ko-operation, Ko-Leadership und Ko-Evaluation. Alleine lassen sich die aktuellen und komplexen Herausforderungen nicht mehr stemmen. Im Vordergrund steht hier im Besonderen die Entwicklung einer gemeinsamen Fragestellung und gemeinsamer Ziele.

Welche Learnings haben Sie aus der Innovate 2021 mitgenommen?

Es genügt nicht mehr nur eine Veranstaltung zum Innovationsmanagement im öffentlichen Sektor pro Jahr. Es braucht auch unterjährig den gemeinsamen Diskurs, das Finden und Fördern von Synergien, das stete und gemeinsam Erarbeiten von und an Innovation. Dies werden wir bereits am Weg von der Innovate 2022 zur Innovate 2023 umsetzen und dazu auch ein eigenes innovatives Veranstaltungsmanagement, etablieren.

Haben Sie Fortschritte im öffentlichen Innovationssektor beobachtet?

Ja, der Austausch über Sektions-, Ressort- bzw. den generellen Zuständigkeitsgrenzen wird größer. Es findet ein generelles Zusammenrücken diesbezüglich statt. Dementsprechend haben wir bei uns bereits eigene Kollaborationsräume geschaffen und nutzen diese besonders bei unseren Innovationsprojekten.

Welche Herausforderungen müssen überwunden werden, um überregional zu kollaborieren – vor allem in Anbetracht der aktuellen geopolitischen Ausnahmesituation?

Gerade die aktuelle geopolitische Ausnahmesituation hat, wie die meisten Krisen der letzten Zeit, zu einem Zusammenrücken und einem intensivieren des überregionalen Austauschs geführt. Als förderlich kommt der (leider) pandemiebedingte beschleunigte Ausbau unserer digitalen Infrastruktur hinzu und die dafür benötigten Skills bei unseren Mitarbeiter:innen. Dies lässt uns auf einmal in einer Art und Weise grenzüberschreitend kollaborativ zusammenarbeiten wie nie zuvor. Hybridität sowie vernetztes und grenz- und aufgabengebietsüberschreitendes Arbeiten sind das neue „Normal“.

Wichtig hierbei jedoch ist es die Administration in ihrer inneren Logik zu verstehen und zu nutzen. Hier gibt es noch große Unterschiede. Die EU hat dazu ein eigenes Instrument für technische Unterstützung, kurz TSI, eingeführt. Dieses Instrument ist ein EU-Programm, welches die EU-Mitgliedern speziell für die Durchführung von Reformen zur Abfederung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der COVID-19-Krise zur Verfügung steht. Wir beteiligen uns regelmäßig im Rahmen unseres politischen Auftrags und für Österreich an diesem Programm.

Ein Lösungsansatz kann die aktive Gestaltung bzw. Wahrnehmung der eigenen Rolle sein. Stichwort evidence based Policyberatung, genau das findet hier bei der Innovate 2022 statt.

Welche Maßnahmen kann der öffentliche Sektor setzen, um Transparenz und Partizipation der Gesellschaft an Innovations- und Entwicklungsprozessen zu gewährleisten?

Transparenz und Partizipation sind Grundprinzipien, welche in der öffentlichen Verwaltung, vor allem, wenn sie innovativ sein will bzw. muss, nicht mehr wegzudenken sind. Auf unserer innerministeriellen Ebene der Verständigung im Governancebereich bedeutet dies, die bereits angeführten Policy-Routinen auch gleichermaßen für Beteiligungsprozesse zu öffnen.

Bereits 2008 hat unsere Sektion III, damals noch im Bundeskanzleramt, den Praxisleitfaden zu Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung mit herausgegeben. 2020 entstand das Grünbuch zur Partizipation im digitalen Zeitalter und aktuell wird an einem eigenen Praxisleitfaden für Partizipation im digitalen Zeitalter gearbeitet. Für nächstes Jahr ist dann die Umsetzung im Rahmen einer digitalen Plattform angedacht.

Unabhängig davon findet in unseren Innovationsprojekten stets die Einbindung externer Sichtweisen und ein reger kollaborativer Austausch mit allen Beteiligten statt, um eben für Transparenz und eine gesellschaftliche Beteiligung zu sorgen.

Die Innovate 2022 lenkt ihren Fokus unter anderem auf aktuelle Herausforderungen des technologischen Wandels. Wie kann der öffentliche Sektor in puncto “De-Globalisierung” den technologischen Wandel dennoch vorantreiben?

In einer innovativen Verwaltung sind De-Globalisierung und technologischer Wandel kein Widerspruch. Wir haben unsere Kompetenzentwicklung und Souveränität weiter zu steigern. Der Aufbau einer gesunden nationalen Resilienz bei gleichzeitiger Förderung der eigenen Agilität ist nur durch ein Zurückfinden zu alten und bewährten Stärken und ein Zurückholen von Kompetenzen in die Verwaltung möglich. Der Rest ist Kooperation, welche bei der aktuell steigenden Anforderung an Hybridität und technischen Möglichkeiten wohl auch den technologischen Wandel vorantreiben werden.

Ein zentrales Thema der Innovate 2022 sind sogenannte “Wicked Problems”. Welche Problemfelder zählen zu diesen und welche Lösungsansätze kann effizientes Innovationsmanagement dafür bieten?

In insgesamt acht Workshops beschäftigen wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit den Themen Partizipation und Verantwortung, Innovation und Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Digitalität sowie Performance und Produktivität.

Dabei entfaltet sich das große Kreativpotential der Teilnehmer:innen in einem innovationsfördernden Setting. Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung erarbeiten im gemeinsamen Diskurs auf Augenhöhe im Idealfall ein Mission Statement für einen ersten und eventuell unmittelbaren Lösungsansatz. Wobei, wie bereits erwähnt nicht unbedingt die schnelle Lösung die richtige ist. Vielmehr fokussieren wir bei der Innovate auf Vernetzung, Austausch, voneinander Lernen und nachhaltige Nutzung der Expertisen von und für alle Teilnehmenden. Gelebte, nachhaltige, innovative und ziel- sowie wirkungsorientierte Partizipation, wenn Sie so wollen.

Zum Event: Innovate 2022

  • Datum: 24. November 2022
  • Ort: Austria Center Vienna, Bruno-Kreisky-Platz, 1220 Wien
  • Anmeldung hier
  • Weitere Infos hier

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

Mag. Ursula Rosenbichler
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Leiterin Abteilung III/C/9 – Strategisches Performancemanagement und Verwaltungsinnovation
E-Mail: [email protected]

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Pro Planche, Schneidbrett aus Papier, Schneidbrett, Schneidebrett
(c) Pro Planche - Die Pro Planche-Gründer Roland Tiefnig und Armin Hofmann.

Schneiden, Zerkleinern und Hacken. Eines der meist genutzten Küchenutensilien im Alltag muss einiges an Klingen-Einwirkung aushalten: Das Schneidbrett. Beide übliche Varianten, jene aus Holz und jene aus Kunststoff, haben Nachteile. Einer Studie zufolge, die im Fachjournal Enviromental Science & Technology im Mai 2023 veröffentlicht wurde, können sich etwa mehrere zehn Millionen Mikropartikel im Laufe eines Jahres beim Bearbeiten von Gemüse und Co. von Kunststoffschneidebrettern lösen und die Gesundheit bedrohen. Konkret sind es jährlich 14 bis 71 Millionen Polyethylen-Mikroplastikteilchen und 79 Millionen Polypropylen-Mikroplastikteilchen, die je nach Nutzungshäufigkeit und Messereinsatz entstehen können.

Beide üblichen Arten von Schneidbrettern bringen jedoch auch jeweilige Vorteile, wie etwa leichtere Reinigung (Plastik) oder dass sie antiseptisch sind (Holz). Das Tiroler Startup Pro Planche hat ein Schneidbrett aus Papier entwickelt, das die positiven Aspekte von Holz- und Kunststoff-Schneidbrettern verbinden soll.

Pro Planche: Kunststofffreie Verpackung kommt aus Hall

In der Herstellung werden laut Startup 66 Lagen Papier bei hoher Hitze unter enormem Druck verpresst. Das macht Pro Planche jedoch nicht selbst, sondern kauft Platten zu und verarbeitet sie dann weiter. Dabei würden auch Nachhaltigkeit und Regionalität eine große Rolle spielen, heißt es vom Unternehmen. So werden die Schneidbretter in Lienz von einem sozialökonomischen Betrieb verarbeitet und die kunststofffreie Verpackung kommt aus Hall in Tirol.

Die Lienzer haben kurz nach ihrer Gründung 2020 den Innovationspreis in Osttirol gewonnen und wurden 2022 mit dem Tiroler Jungunternehmerpreis der Jungen Wirtschaft Tirol in der Kategorie “Moderne Tradition” ausgezeichnet – brutkasten berichtete.

Konkurrenz möchte mitschneiden

Pro Planche hat nach dem Jungunternehmer-Preis allerdings seinen Fokus etwas angepasst, da der Mitbewerb immer größer wurde, wie Co-Founder Armin Hoffmann erklärt.

“Auf der TrendSet in München haben wir heuer mehrere größere Hersteller gesehen, die ähnliche Produkte anbieten, mit ähnlichem Material als Ausgangsbasis”, sagt er. “Daher erweitern wir unser Produktportfolio, um etwa Back- und Nudelbretter sowie Ceranfeld-Abdeckungen. Mittlerweile haben wir um die 14 Produkte rund ums Schneidbrett.”

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Die Tiroler konnten seit Bestehen ihren Umsatz jährlich um 20 bis 25 Prozent steigern und legen nun ihr Augenmerk neben der Produktentwicklung ebenso auf die Weiterentwicklung von Grundmaterialien.

“Momentan wird das Plattenmaterial exklusiv hergestellt und ist auf einen kleinen Kreis an Zulieferern beschränkt”, sagt Hoffmann. “Da gibt es mehrere kleine Firmen, die das können. Wir arbeiten daran, den Prozess zu vereinfachen.”

Langfristiges Ziel ist jedoch, den Vertrieb über den DACH-Raum auf Europa auszuweiten. “Innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre wollen wir Europa als Zielmarkt etablieren”, sagt Hoffmann. “Und neben unserer Portfolioerweiterung als Marke wahrgenommen werden.”

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