03.03.2020

Indica Skincare: Im dritten CBD-Versuch zum Hanf-Kosmetik-Produkt

Für die Indica Skincare-Gründer Alexander Lacina und Christoph Richter ist die Kosmetik-Linie bereits der dritte Anlauf, mit einem CBD-Produkt zu reüssieren. Während es für das erste Produkt keinen Markt gab, machte dem zweiten ein Ministeriums-Erlass einen Strich durch die Rechnung.
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Christoph Richter nutzt Blattgold-'Zwangspause
(c) der brutkasten / Dominik Perlaki: Christoph Richter mit Blattgold-Fläschchen

Eigentlich war er ja schon immer in den Pflanzen – der Hanf-Inhaltsstoff CBD (Cannabidiol). Und doch hat ihn der Markt erst vor wenigen Jahren für sich entdeckt. Dem legalen Pendant zu THC werden zahlreiche positive Wirkungen zugeschrieben – es wirkt aber nicht psychoaktiv. Inzwischen gibt es CBD-Shops und eine ganze Bandbreite an CBD-Produkten aus unterschiedlichen Sparten – z.B. die Hautcreme Indica Skincare, die diese Woche bei 2 Minuten 2 Millionen präsentiert wird. Die Creme soll durch eine besonders hohe CBD-Konzentration unter anderem entzündungshemmend, entgiftend und regenerativ auf die Haut wirken.

+++ Alles rund um 2 Minuten 2 Millionen + Sendung im Livestream +++

CBD-Versuch Nummer 1: CBDoken

Für die Gründer Alexander Lacina und Christoph Richter (Goldenleaf GmbH) ist Indica Skincare aber nicht das erste CBD-Produkt, mit dem sie durchstarten wollen. Den Start machte 2018 das Krypto-Projekt CBDoken. Über die Tokenisierung des CBD-Handels auf der Blockchain sollte eine CBD-Börse mit transparenter und User-bestimmter Preisbildung entstehen. Dabei sollten beide Seiten des Marktplatzes – Verkäufer und Käufer – vor allem durch die Ausschaltung von Zwischenhändlern profitieren. Doch der Start inmitten des damaligen Bitcoin-Kurseinbruchs und dem damit verbundenen Abklingen des Krypto-Hypes stellte sich als schlechtes Timing heraus. CBDoken stieß weder bei potenziellen Investoren, noch bei potenziellen Nutzern auf ausreichend Interesse.

Archiv: Video-Talk zu CBDoken, Sommer 2018

Christoph Richter und Alexander Lacina, die Co-Founder von CBDoken, über die Tokenisierung des Hanf- bzw CBD-Handels, ihren User-generated Preis, die Asset Backed-Tokens sowie wie man den Warenhandel transparent auf die Blockchain bzw. eine Krypto-Börse bringt!

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 2. Juli 2018

CBD-Versuch Nummer 2: Blattgold / CBDrops

Relativ schnell sattelten Lacina und Richter daher auf ein weiteres Projekt um: “Blattgold”, von dem sich auch noch immer der Firmenname Goldenleaf GmbH ableitet über die die Indica Skincare-Cremen vertrieben werden. Noch im Herbst 2018 brachten die beiden unter der neuen Marke das CBD-Öl “CBDrops” heraus, das als Lebensmittel firmierte (siehe Video unten). Im Gegensatz zu anderen Anbietern am Markt richteten sich die Gründer dabei strikt nach einer entsprechenden EU-Verordnung, die unter anderem klare Grenzwerte für die CBD-Konzentration vorsieht.

Archiv: Video-Talk zu Blattgold / CBDrops, Herbst 2018

Live aus Regina Margherita

Live-Talk mit Barbaro Luigi aus der Unternehmerfamilie Barbaro (Regina Margherita, Trattoria Martinelli) und Christoph Richter, dem CEO von Blattgold, über die neue "CBD-Pizza" Blattgold, das Familienunternehmen Barbaro uvm.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 16. Oktober 2018

Schon Ende des Jahres bereitete jedoch ein Erlass der damaligen Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) zur Nutzung von CBD in Lebensmitteln “CBDrops” ein (vorläufiges) Ende. “Mit dem neuen Erlass wird die EU-Verordnung sehr ‘interessant’ ausgelegt”, kommentierte Co-Founder Christoph Richter damals im brutkasten-Interview. Konkret ging es beim Ministeriums-Erlass um eine EU-Verordnung zu Novel Food und eine zu Nutzhanf. Derne Auslegung habe den “Effekt, dass alle legalen Produkte, die am Markt sind, damit verboten werden”, so Richter damals weiter. Ein Schlupfloch für illegale Produkte – das Label “nicht zum Verzehr geeignet” auf CBD-Ölen – sei dagegen nicht geschlossen worden.

CBD-Versuch Nummer 3: Indica Skincare

Doch die Gründer gaben nicht auf – wie nun auch bei 2 Minuten 2 Millionen zu sehen ist. Schon Mitte 2019 gingen sie mit Indica Skincare an den Start (siehe Video-Talk mit Richter unten). Serial-Entrepreneur Richter, der vor vielen Jahren im Software-Bereich seine Unternehmer-Karriere gestartet hatte, gelang auch der Umstieg zum Kosmetik-Spezialisten. Inzwischen schrieb etwa auch die Vogue über sein neues Produkt. Bei 2 Minuten 2 Millionen ist er übrigens bereits zum zweiten Mal – der brutkasten berichtete.

Archiv: Erster Video-Talk zu Indica Skincare, Sommer 2019

Fifteen Seconds 2019: CBD-Creme Indica

Christoph Richter stellt uns am Fifteen Seconds Festival 2019 sein neuestes Produkt vor: die CBD-basierte Hautcreme Indicaskincare.com. Für wen die Creme geeignet ist und wann der Markteintritt bevorsteht, erzählt er uns im Interview.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 7. Juni 2019

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon

Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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Indica Skincare: Im dritten CBD-Versuch zum Hanf-Kosmetik-Produkt

  • Für die Gründer Alexander Lacina und Christoph Richter ist Indica Skincare nicht das erste CBD-Produkt, mit dem sie durchstarten wollen.
  • Der erste Versuch war 2018 CBDoken – die Tokenisierung des CBD-Handels auf der Blockchain.
  • Dafür gab es keinen Markt.
  • Noch im Herbst 2018 brachten die beiden unter der neuen Marke Blattgold dann das CBD-Öl “CBDrops” heraus, das als Lebensmittel firmierte.
  • Doch ein Ministeriums-Erlass beendete dieses Projekt.
  • Schon Mitte 2019 gingen sie mit Indica Skincare an den Start.

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