03.03.2020

Horus Case bei 2Min2Mio: Wegen Coronavirus Produktion “in letzter Minute”

Diese Woche tritt das Startup Horus Case mit seiner Privacy-Smartphone-Hülle bei 2 Minuten 2 Millionen auf. Nach einem Arbeits-Stopp in der chinesischen Fabrik aufgrund des Coronavirus landete man bei der Verfügbarkeit eine Punktlandung zur Ausstrahlung der Show.
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Die Gründer von Horus Case
(c) Thomas Kunz

“Es war für uns eine mittelschwere Katastrophe”, sagt Oliver Wimmer, Co-Founder des Startups Horus Case. Eineinhalb Jahre haben er und sein Co-Founder Christian Pittner auf den großen Rollout ihrer biologisch abbaubaren Privacy-Handyhülle hingearbeitet, bei der durch einen einfachen Schieber die Kameras verdeckt werden können. Zur Ausstrahlung der 2 Minuten 2 Millionen-Folge diese Woche, wo die beiden auftreten, sollten schon längst ausreichend Exemplare in Österreich zur Auslieferung bereit stehen. Doch dann kam der Coronavirus.

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Coronavirus: Fabrik stand wochenlang still

“Die Horus Case-Hüllen waren bereits fertig produziert. Es fehlte nur mehr die Verpackung. Doch die Arbeiter unseres chinesischen Fertigungspartners durften aufgrund des Coronavirus seit Wochen nicht in die Fabrik”, erzählt Christian Pittner. Die Fabriksleiter seien täglich in Kontakt mit den chinesischen Behörden gewesen, man selbst mit den Fabriksleitern. Vergangene Woche kam dann der erlösende Anruf. “Die Verpackungen sind produziert und wir bekommen alles rechtzeitig nach Österreich”, sagt Oliver Wimmer. Nun sehe man der 2 Minuten 2 Millionen-Ausstrahlung gelassen entgegen – 20.000 Stück schaffen es diese Woche nach Österreich und stehen dann zur Auslieferung – mit nur mehr sehr kurzer Verzögerung – bereit. Auf Dauer werde man innerhalb von höchstens vier Tagen liefern können.

Horus Case-Gründer: “Beim ersten Prototypen hat einfach gar nichts gepasst”

Dabei war das nicht die einzige unerwartete Verzögerung seit Start des Projekts, wie der 22-jährige Wimmer und der 24-jährige Pittner erzählen. Am Anfang stand ein großes erwartetes Marktpotenzial – 54 Prozent der Deutschen klebten etwa laut einer Avast-Studie schon 2017 aus Angst vor Hackern ihre Laptop-Kamera ab – und eine auf den ersten Blick einfache Idee. “Es ist am Ende eine Handy-Hülle mit einem einfachen Mechanismus. Wir haben sie bei einem Handy-Hüllen-Produzenten in Auftrag gegeben. Und dann kam der erste Prototyp und es hat einfach gar nichts daran gepasst”, erzählt Wimmer. Letztlich habe es mehrere Schleifen über mehrere Monate hinweg gebraucht, bis man wirklich zufrieden war.

“Es gibt keine Abkürzungen”

“Wir waren vielleicht etwas naiv, haben uns viele Prozesse auf dem Weg von der Idee über den Prototypen zur Marktreife viel schneller vorgestellt, haben einige Dinge falsch kalkuliert”, so der Gründer. Heute wisse man: “Es gibt keine Abkürzungen. Wir sind zum Beispiel mit einem noch nicht marktreifen Prototypen zu einem potenziellen großen Vertriebspartner gegangen und haben dort vor den Vorständen gepitcht. Das ist nicht aufgegangen”.

Die nächsten Horus Case-Modelle kommen schneller

Derzeit gibt es das Horus Case für die iPhone-Modelle 6, 6s, 7 und 8 – Hüllen für 10, 10s und 11 sind gerade in Vorbereitung und können vorbestellt werden. “Wir haben aus unseren bisherigen Learnings Schlüsse gezogen”, sagt Pittner, der das letzte halbe Jahr in China verbrachte. “Wir können uns jetzt schnell anpassen und Hüllen für neue Modelle liefern und denken dabei die nächsten Generationen gleich mit. Und damit es wirklich reibungslos klappt, werden wir die nächsten Male so lange in China direkt vor Ort mit dem Produktionsunternehmen an der Hülle arbeiten, bis wir tatsächlich in die Massenfertigung starten können”.

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Es ist oft schwierig, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. © Unsplash

Die österreichische Wirtschaft wird zunehmend weiblicher: Laut der WKO wurden 2023 so viele Einzelunternehmen von Frauen gegründet wie nie zuvor. Fast jedes zweite neue Unternehmen wird von einer Frau gegründet. Gleichzeitig zeigen Daten, dass Frauen im Angestelltenverhältnis 2,5-mal häufiger ein Kind bekommen als Selbstständige. Woran könnte das liegen?

Mutterschutzgesetz gilt für Selbstständige nicht

Möchte eine selbstständige Frau ein Kind bekommen, gibt es im Vorfeld einige bürokratische Schritte bei der SVS zu erledigen. Das Mutterschutzgesetz gilt für Selbstständige nicht, was bedeutet, dass es kein gesetzliches Beschäftigungsverbot gibt. Dennoch sollen bestimmte Unterstützungsleistungen es ermöglichen, jeweils acht Wochen vor und nach der Geburt nicht arbeiten zu müssen.

Selbstständige Frauen können sich beispielsweise entscheiden, ihr Gewerbe während dieser Zeit ruhend zu melden oder eine externe Betriebshilfe als Vertretung einzustellen. Andernfalls entfällt der Anspruch auf das Wochengeld.

Konsequenzen bei Ausfall

Für ein wachsendes Unternehmen sind alle drei Optionen wohl nicht ideal. Viele Unternehmer:innen wissen, dass ein Gewerbe für 16 Wochen vom Markt zu nehmen, erhebliche Konsequenzen hat. Die Alternative, eine Betriebshilfe als Vertretung einzustellen, garantiert aufgrund fehlender Expertise nicht, dass das Unternehmen reibungslos weiterläuft. „Wir sehen natürlich in der Realität, dass das nur in bestimmten Branchen sinnvoll möglich ist und bei weitem nicht für alle Selbständigen“, sagt Michael Fuchs, Direktor der SVS.

Am Mittwochmorgen fand in der Wirtschaftskammer Wien eine Veranstaltung zum Thema Selbstständigkeit und Kinderwunsch statt. Unter den Anwesenden waren auch einige Startup-Gründer:innen, darunter Stephan Haymerle, CEO von Schrankerl, der selbst Vater von drei Kindern ist. Sein erstes Kind war gerade sechs Monate alt, als er 2020 sein Unternehmen gründete. Für ihn stehen EPU vor besonderen Herausforderungen: „Die selbständigen Einzelunternehmer, gerade als Frau, müssen, wenn sie wirklich ausfallen und auch einen Einkommensverlust haben, das irgendwie kompensieren“.

Neues Modell für Kinderbetreuung notwendig

Auch die Kinderbetreuung stellt für Selbstständige oft eine große Herausforderung dar. Dabei sind nicht nur gutes Zeitmanagement, sondern auch viel Flexibilität gefragt. Für Stephan Haymerle ist es dringend erforderlich, „ein Modell zu schaffen, wo Selbständige oder Unternehmerinnen nach zwei, drei, vier Monaten wieder Teilzeit arbeiten können und auch ausreichend Kinderbetreuung bekommen”. Öffentliche Betreuungseinrichtungen würden nämlich keine Kinder unter einem Jahr aufnehmen.

Alice Pitzinger-Ryba, Gründerin von kinderbetreuung.at, vermittelt mit ihrem Verein verschiedene Betreuungsformen – von Au-pair-Mädchen bis hin zu Leih-Omas. Besonders bei Kindern unter einem Jahr sei es wichtig, eine Betreuung anzubieten, „die nicht außerhäuslich ist, sondern sich in einer familiären Atmosphäre abspielt“, erklärt sie.

Kinderwunsch und Selbstständigkeit: “Es muss vereinbar sein”

Trotz der Herausforderungen möchten die Gründer:innen Mut machen: Kinder zu bekommen und gleichzeitig selbstständig zu sein, bietet auch viele Vorteile. Barbara Havel, CEO von Havel Healthcare, sagt dazu: „Es ist sicher nicht einfach, aber ich denke, es ist eine der besten Möglichkeiten, selbstständig zu sein und Kinder zu bekommen, weil man sich seine Zeit selbst einteilen kann.“ So sei es beispielsweise möglich, tagsüber einen Schultermin wahrzunehmen oder spontan zu Hause beim kranken Kind zu bleiben.

Alice Pitzinger-Ryba fügt hinzu: „Keine Frau, die sich ein Kind wünscht, sollte diesen Kinderwunsch jemals für ihren Job zurückstellen oder aufgeben müssen. Es muss vereinbar sein. Dazu ist aber auch notwendig, dass wir Kinder nicht als eine wahnsinnige Einschränkung sehen. Kinder sind integrativer Bestandteil unseres Lebens, unsere Gesellschaft“.

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Horus Case bei 2Min2Mio: Wegen Coronavirus Produktion “in letzter Minute”

  • “Es war für uns eine mittelschwere Katastrophe”, sagt Oliver Wimmer, Co-Founder des Startups Horus Case.
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