17.01.2017

HONGi bringt erste individuell anpassbare Matratze auf den Online-Markt

One-Fits-All war gestern! Das neue Startup HONGi tritt an, um den Online-Matratzen-Markt mit individuellen Lösungen zu revolutionieren. Dabei verbindet das junge Unternehmen die Vorteile aus stationärem Handel und Online Business mit dem Ziel, jedem Kunden die für ihn maßgeschneiderte Matratze zu liefern.
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HONGi Matratzen bestehen aus drei unverklebten Schichten, die auf 27 verschiedene Arten miteinander kombiniert werden können. (c) Hongi

Warum noch ein weiterer Player auf dem Matratzen-Markt? Weil sich aktuell alle Anbieter auf ein One-Fits-All-Modell konzentrieren, das im E-Commerce ohne die Möglichkeit des Probeliegens unweigerlich zu hohen Retouren führt. Hier setzt HONGi mit einem Online-
Konfigurator an: Durch die Abfrage von persönlichen Daten wie Größe, Alter und Schlafposition oder Allergien wird für jeden Kunden die maßgeschneiderte Matratze ermittelt.

27 verschiedene Kombinationen

HONGi Matratzen bestehen aus drei unverklebten Schichten, die auf 27 verschiedene Arten miteinander kombiniert werden können. Erst nach der individuellen Konfiguration auf der Website, geht die persönliche Matratze in die Produktion und wird innerhalb von zehn bis zwölf Werktagen geliefert. Im Bestellprozess erhält der Kunde Begründungen, warum genau diese Kombination der Schichten und Materialien für ihn ausgewählt wurde, was das Online-Einkaufserlebnis noch persönlicher macht. Auch nach der Lieferung kann jederzeit auf weitere Wünsche eingegangen werden: Die einzelnen Schichten lassen sich sehr einfach austauschen. So kann der Kunde auf Lebensveränderungen reagieren, indem er nur eine neue Schicht und keine komplett neue Matratze kauft.

Volle Transparenz

Neben dem Online-Konfigurator gibt es jederzeit die Möglichkeit, per Telefon mit dem HONGi-Team Kontakt aufzunehmen und alle Fragen rund um die eigene Matratze zu klären. „Wir transferieren den Service und die Beratung, die der Kunde bisher nur aus dem Fachgeschäft kennt und die beim Matratzen-Kauf so wichtig ist, jetzt in die Online-Welt“, erklärt HONGi Gründer und Geschäftsführer Peter Leyhr. „Außerdem bieten wir volle Transparenz – der Kunde weiß genau, wie seine Matratze aufgebaut ist und für was er bezahlt!“

Über Hongi

Gegründet wurde das Startup mit Sitz in Wien 2015 mit dem Ziel, das Online-Matratzen-Business zu revolutionieren. HONGi ist die erste Online-Matratze, die nach individuellen Bedürfnissen der Kunden maßgeschneidert produziert wird. Der modulare Aufbau der Matratze besteht aus drei Schichten, die auf 27 verschiedene Arten kombiniert und auch nach dem Kauf noch verändert werden können.

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v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber
v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber

Die Sieger:innen des 37. Bundesfinale von Jugend Innovativ stehen fest. Ingesamt wurde ein Preisgeld in Höhe von rund 60.000 Euro an die Projektteams vergeben. Im Finale in Wien setzten sich in sieben Kategorien die Gewinner:innen jeweils gegen vier weitere Teams in der entsprechenden Kategorie durch.

Heuer insgesamt 427 Einreichungen bei Jugend Innovativ

In diesem Jahr konnten sich über 100 Schüler:innen und Lehrlinge aus 35 Projekten über eine Qualifikation zum Bundesfinale freuen. Ingesamt verzeichnete Jugend Innovativ heuer 427 Projekt-Einreichungen. Der Schulwettbewerb würdigt mit dem Bundesfinale junge Talente und bietet ihnen darüber hinaus die Chance ihre Ideen zu präsentieren.

Jugend Innovativ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Bisher haben über 11.900 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. 

“Auch in diesem Jahr sind herausragende Projekte entstanden, die eine solide Grundlage für Unternehmensgründungen darstellen können. Die zukunftsweisenden Lösungsansätze haben das Potenzial eine entscheidende Rolle für den Wirtschaftsstandort Österreich zu spielen“, so Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführung.

Wien und Burgenland holen zweimal den 1. Platz

Überzeugen konnten die Jury beim diesjährigen Jugend Innovativ-Wettbewerb je zwei Teams aus dem Burgenland und Wien sowie je ein Team aus Kärnten, Niederösterreich und Salzburg. Außerdem freuten sich die Gewinner:innen über einen Publikumspreis, sowie den Special Award Vorarlberg. Zusätzlich wurden noch Reisepreise vergeben. So geht es für insgesamt sechs Teams außerdem auf internationale Bewerbe.

Für den 1. Platz der jeweiligen Kategorie gab es 2.500 Euro Preisgeld. Die Zweitplatzierten-Teams bekamen jeweils 2.000 Euro, während die 3. Plätze mit 1.500 Euro dotiert waren.

In der Kategorie Science überzeugte ein Trio aus Eisenstadt die Jury. Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer entwickelten angelehnt an Storchenflügel eine spezielle Flügelform für die Luftfahrt. Das Design der Flugtechnickschüler soll dadurch Elektroantriebe von Flugzeugen mehr Effizienz geben.

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