31.01.2017

Home Rocket: 600.000­ für Berliner Alfred-­Kowalke-­Straße

Das erste Berliner Bauprojekt der Crowdinvesting-­Plattform HOME ROCKET wurde erfolgreich abgeschlossen. Knapp EUR 600.000,-­ wurden in den vergangenen Wochen in das exklusive Wohnprojekt Alfred-­Kowalke-­Straße investiert. In den vergangenen 20 Monaten wurden bereits EUR 4,5 Mio. bei HOME ROCKET in Immobilienprojekten veranlagt. Aktuell können Anleger noch bis Mitte März in das Wiener Projekt Langobardenstraße investieren, bei attraktiven Zinsen in Höhe von fix 6 % p.a.
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Alfred-Kowalke-Straße: © C&P Immobilien

Wien, 31. Januar 2017 – Das Crowdinvesting für das Bauprojekt in der Alfred-­Kowalke-­Straße in Berlin-­Friedrichsfelde wurde erfolgreich beendet. Insgesamt investierte die Crowd rund EUR 600.000,-­ in die Wohnimmobilie, die durch die Grünruhelage in Zentrumsnähe sowie den Blick auf Schloss Friedrichsfelde und Europas größten Wildtierpark besticht. Nach dem Projekt 55FRAMES in Köln wurde somit auch das zweite deutsche Funding auf HOME ROCKET, der ersten international tätigen Crowdinvesting-Plattform für Immobilien, erfolgreich finanziert.

Drittgrößtes von Crowd finanziertes Immobilienprojekt

Mit dieser Summe schafft das Projekt den Sprung unter die Top 3 der bisher über HOME ROCKET finanzierten Immobilienprojekte. „Wir freuen uns, dass auch unsere Projekte in Deutschland bei der Investoren-­Community so gut ankommen und unsere Crowd in den vergangenen Wochen 600.000,-­ Euro allein für das exklusive Wohnprojekt in Berlin Friedrichsfelde investiert hat,“ zeigt sich Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer bei HOME ROCKET, zufrieden. „Seit dem Start unserer Plattform haben mehr als 2.500 Anleger die Möglichkeit genutzt, bei bereits zehn Projekten mit attraktiven Projektzinsen bei vergleichsweise kurzen Laufzeiten zu investieren. So wurden allein in den vergangenen 20 Monaten seit der Gründung bereits mehr als 4,5 Mio. Euro veranlagt.“
Das Projekt in der Alfred-­Kowalke-­Straße ist das drittgrößte, das bisher über die Plattform HOME ROCKET finanziert wurde. Mit einer Fundingsumme von rund EUR 700.000,-­ liegt das Projekt Baslergasse in Wien auf dem zweiten Rang. Spitzenreiter ist das Brauquartier in Graz-­Puntigam, für das die Crowd genau EUR 1 Mio. aufbrachte. Dort entsteht bis 2024 ein 4,3 Hektar großes Areal, in dem bis zu 1.800 Menschen Wohnraum und Arbeit finden werden.

Fixer Zinssatz von 6 % p.a. bis Mitte März

Noch bis Mitte März haben Anleger die Chance, in das Projekt Langobardenstraße 51 in Wien-­Donaustadt zu investieren. Bei einer Laufzeit von drei Jahren erhalten Investoren eine fixe Verzinsung von 6 % p.a. für ein qualifiziertes Nachrangdarlehen mit Bürgschaft durch die Peter Pilz & Partner GmbH. Mit Ende Januar erreichte das Projekt bereits mehr als EUR 377.000,-­.
In der Langobardenstraße in Donaustadt, dem am stärksten wachsenden Bezirk Wiens, entsteht bis September 2018 eine hochwertige Immobilie mit Anleger-­ bzw. Vorsorgewohnungen. Mit umfassenden Grünflächen und Außenbereichen sowie einer angrenzenden Parkanlage überzeugt es mit gehobenen Wohnstandards in Ruhelage, wenige Minuten vom Naherholungsgebiet Mühlwasser entfernt. Alle notwendigen Infrastruktureinrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich zudem in fußläufiger Entfernung. Die Wohnhausanlage umfasst insgesamt 19 Wohneinheiten mit einer Nettonutzfläche von rund 1.100 Quadratmetern sowie zusätzlich zehn Tiefgaragenplätzen. Die Baugenehmigung wurde bereits erteilt.

Über HOME ROCKET:

HOME ROCKET (www.homerocket.com), gegründet 2015, ist die erste international tätige Crowdinvesting-Plattform für Immobilien und Marktführer in Österreich. Mit dem immer populärer werdenden Finanzierungsmodell Crowdinvesting wird der professionelle Immobilienmarkt bei HOME ROCKET auch Kleinanlegern zugänglich gemacht. HOME ROCKET bietet eine Auswahl an exklusiven und durch externe Gutachter geprüften
Immobilienprojekten, die von renommierten Bauträgern realisiert werden. HOME ROCKET ist Teil der ROCKETS HOLDING, die seit 2013 auch GREEN ROCKET, Europas größte Crowdfunding Plattform für nachhaltige Startups und Wachstumsprojekte von Unternehmen, sowie seit September 2016 mit LION ROCKET Crowdinvesting für etablierte Unternehmen anbietet.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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