17.09.2019

Höhle der Löwen: Startups der 3. Folge aus Marketing-Expertinnen-Sicht

Die Marketing-Expertinnen Barbara Rauchwarter (Präsidentin der Österreichischen Marketing-Gesellschaft und CMO der Austria Presse Agentur) und Evelyn Herl, Senior Country Manager Schweiz, Österreich und Liechtenstein bei Western Union, liefern ihre Einschätzung zu den Teilnehmern der Folge 3/2019 der TV-Startup-Show "Die Höhle der Löwen". Dabei beleuchten die Expertinnen den Online-Auftritt der Startups sowie das Potential des Produkts. Und, wie gewohnt, nennen sie ihren Favoriten für die aktuelle Sendung.
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Höhle der Löwen, ÖMG, Western Union, Marketing, Marketing Experte, Bewertung, Sendung 3
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer -

In der vergangenen Woche blieb der Top-Favorit der Expertinnen der Österreichischen Marketing-Gesellschaft (ÖMG), vetevo, bei “Die Höhle der Löwen” ohne Investment, während die Nummer 2 der Expertinnen, SofaConcerts, ein Angebot von Georg Kofler ablehnte. Diese Woche versuchen sich Barbara Rauchwarter, CMO der Austria Presse Agentur und Evelyn Herl, Senior Country Managerin bei Western Union, bei der Beurteilung der pitchenden Startups.

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1. Stickerstars

Stickerstars bietet Kunden, etwa kleinen Sport-Vereinen, die Möglichkeit ein eigenes Sammelalbum zu kreieren. Alle Spieler, Trainer, Betreuer, Vorstandsmitglieder werden fotografiert. Die Sticker soll es anschließend im lokalen Supermarkt geben.

Die Einschätzung der Experten

Grundsätzlich ist die Idee von Stickerstars nicht neu. Für den Profisport und andere fantaugliche Unternehmungen gibt es diese Idee schon lange. Neu ist hingegen der Ansatz, das Ganze auf Amateursport und vor allem regional auszurollen. Darin liegt für uns auch der Charme der Idee und ein möglicher Erfolgsfaktor: Das Einbinden regionaler Supermärkte als Sponsoren – das scheint das Businessmodell zu sein. Weiters bieten Social Media und Internet völlig neue Möglichkeiten des Community-Buildings – ein Vorteil im Vergleich zu früher. SEO-technisch ist die Site gut aufgestellt, im Bereich Social Media gibt es aus unserer Sicht mit Sicherheit Optimierungspotenzial.

Marketing-Tipp

Die Idee ist zwar nicht neu, dafür aber die Rahmenbedingungen. Besonders wichtig wird die Kommunikation mit möglichen Abnehmern wie Schützen- oder Amateurvereinen – hier gibt es Potenzial, aber es ist auch eine Menge Arbeit erforderlich.

2. Taste Hero

Taste Hero ist ein Flaschenaufsatz, der sich auf jede handelsübliche Bier-Flasche aufstecken lässt. Durch spezielle Zacken würde das Bier aufgewirbelt und mit Sauerstoff angereichert, heißt es vom Startup. So erhalte das Flaschenbier einen frischen Geschmack – wie vom Fass gezapft.

Die Einschätzung der Experten

Taste Hero ist eine lustige Idee für Bierliebhaber. Frisch gezapftes Bier ist nicht überall machbar. Mit diesem Aufsatz sollten Fans von Hopfen und Malz überall die Chance haben, den Geschmack von Fassbier zu genießen. Praktisch ist der Umstand, dass der Taste Hero auch bei anderen kohlensäurehaltigen Getränken funktioniert. Bei Grillparties oder Picknicks ist der Aufsatz mit Sicherheit ein Hit. Der Preis ist in Ordnung, der Shop bietet nicht nur Mengenrabatte, sondern auch viele Bezahloptionen.

Die Website ist gut gemacht, auch SEO-technisch gibt es wenig zu beanstanden. Sehr schade ist es allerdings, dass wir kaum Social Media Aktivitäten finden konnten. Gerade dieser Bereich hätte sicher einiges an Potenzial. Was uns weniger anspricht, ist der Name Taste Hero, der irgendwie sperrig wirkt und nicht wirklich aussagt, was sich dahinter verbirgt.

Marketing-Tipp

Taste Hero ist ein zeitgemäßes und lustiges Lifestyle-Gadget mit Potenzial. Gerade in diesem Bereich wäre es unserer Meinung nach aber besonders wichtig, den Fokus auf Social Media zu richten. Man muss die Story erzählen, die hinter dem Produkt steckt – das fehlt im Moment noch vollkommen.

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c) APA/Ludwig Schell – Senior Country Managerin bei Western Union Evely Herl betrachtet die Marketing-Arbeit der Höhle der Löwen-Teilnehmer.

3. SunCrafter

SunCrafter produziert einen mobilen Solar-Hub. Die Generatoren, die bei “Die Höhle der Löwen” vorgestellt werden, generieren komplett eigenständig und unabhängig Strom. Am Tag sammelt und speichert das Gerät Sonnenenergie und der Strom kann dann nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht abgerufen werden.

Die Einschätzung der Experten

Bei SunCrafter handelt es sich um eine nachhaltige Idee, um mit Solarenergie und Upcycling leicht aufzustellende Stromquellen zu produzieren. Das Produkt passt perfekt zum Öko-Lifestyle der Generation “always on”. Dazu passt auch der CSR-Aspekt, dass die Anmietung der Suncrafter Entwicklungszusammenarbeit unterstützt. Überhaupt ist das Konzept perfekt eingepasst in die heutige Welt.

Die verschiedenen URLs (suncrafter, thesolargeneration) irritieren uns, hier gibt es keine klar ersichtliche Verbindung der Stories. Auch der Switch zwischen Deutsch und Englisch – suncrafter ist Englisch, ein Klick auf “rent now” führt auf die deutschsprachige Seite. Die Firma ist ein deutsches Unternehmen, die Vermietung der Ladestationen wird wohl auch nicht nach Übersee gehen – wozu Englisch, und wenn schon, warum nicht konsistent? Der Preis wurde leider auch nach fünf Minuten Recherche nicht gefunden. Der Social Media Auftritt hat viel Luft nach oben, vermutlich würde das über die Partner besser laufen, die bereits suncrafter nutzen.

Marketing-Tipp

Unserer Meinung nach ist der Auftritt in vielen Bereichen nicht konsistent genug. Suncrafter als Konzept passt zwar perfekt in die heutige Zeit, müsste aber seine Vorteile noch viel stärker kommunizieren. Die Kombination aus Brandingoptionen, Eventtauglichkeit, Upcycling und gesellschaftlicher Verantwortung könnte durch den Aufbau einer digitalen Community perfekt bekannt gemacht werden.

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c) APA/Ludwig Schell – Barbara Rauchwater, CMO bei der APA,

4. iCapio

iCapio ist ein innovatives Angelködersystem, das den Geruchssinn der Fische reizt. Es wird wenige Zentimeter oberhalb des eigentlichen Köders montiert. Durch die Bewegung im Wasser geben die darin eingelegten Kapseln langsam den natürlichen Fischgeruch ab und der Kunstköder wird dadurch “zum Leben erweckt”.

Die Einschätzung der Experten

Ein interessantes Produkt für eine sehr konkrete Zielgruppe mit klarem Nutzen. In Zeiten von digital detox und Entschleunigung hat Angeln an Attraktivität gewonnen und spricht durchaus auch eine junge Zielgruppe an. Kurzum, das Thema Angeln hat das etwas angestaubte Image abgelegt. Die Website ist überschaubar, der Shop hätte sich einen UX-Experten und ein paar mehr Zahlungsoptionen verdient.

Den Namen finden wir doch sehr intellektuell für dieses simple Produkt, zumal eine Kategorie den sehr viel weniger klingenden Namen “stinky hering” trägt – warum nicht gleich sagen, was es ist? Auf Facebook nicht auffindbar, SEO nicht ganz auf der Höhe.

Marketing-Tipp

Gerade im Bereich des Marketings ist bei iCapio noch viel Luft nach oben. Der Online-Shop ist unserer Meinung nach unbedingt auszubauen, auch die Kommunikation gestaltet sich aufgrund des Namens recht schwierig. Hier ist definitiv viel Markenarbeit nötig.

5. Renjer

Renjer ist ein Snack, der aus Trockenfleisch von Wildtieren besteht. Das Sortiment des Höhle der Löwen-Startups umfasst mittlerweile Rentier-, Elch- und Hirschfleisch.

Die Einschätzung der Experten

Ob Rentier, Hirsch oder Elch – bei Renjer handelt es sich um Dörrfleisch, nachhaltig produziert aus den Wildtieren Skandinaviens. Grundsätzlich ist die Idee nicht neu, es gibt vergleichbare Angebote am Markt. Auch die nachhaltige Produktion hebt Renjer nicht besonders ab. Das Produkt passt in den heutigen Lifestyle, hat sicher seine Klientel, ist aber aus unserer Sicht nichts Besonderes. Website, Shop und Bezahloptionen sind allesamt sehr in Ordnung, aber nicht outstanding. Social Media ist gut gemacht, aber unserer Meinung nach mit wenig Engagement. Die skandinavische Marke ist vielleicht international ein wenig sperrig. Vermarktet wird bislang offenbar nur über den eigenen Shop – das könnte wirtschaftlich eng werden.

Marketing-Tipp

Aus unserer Sicht ist Renjer ein schwieriger Fall. Ein wenig originelles Produkt mit einem wenig originellen Außenauftritt. Hinsichtlich der Vermarktung muss man sich definitiv breiter aufstellen, denn der eigene Shop wird unserer Meinung nach nicht ausreichen.


Favorit der Expertinnen in Folge 3/2019 von “Die Höhle der Löwen”

Unser persönlicher Favorit dieser Folge “Die Höhle der Löwen” ist SunCrafter, da uns dieses Konzept am zeitgemäßesten erscheint.

⇒ Stickerstars

⇒ TasteHero

⇒ SunCrafter

⇒ iCapio

⇒ Renjer

⇒ Western Union

⇒ ÖMG

⇒ APA

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(c) brutkasten - Ivan Topic (l.) und Florian Wimmer von Savaara.

Ideen gibt es unzählige. Manche davon möchte man als spannende Geschichte in Zeilen niederbringen und sie als Buch veröffentlichen. Der Anfang allerdings ist oft ein schwerer, weil man schlicht nicht weiß, wo und wie man starten soll. Oder einfach keine Zeit dafür hat. Abhilfe schaffen möchte hier ein Startup namens savaara, das von CEO Ivan Topic und Blockpit-Founder Florian Wimmer, der als Advisor und Founding Angel mit dabei ist, gegründet wurde.

Daneben sind zwei weitere bekannte Namen aus der heimischen Krypto-Szene als Investoren mit an Bord: Oliver Stauber, der unter anderem als Chief Legal Officer (CLO) von Bitpanda bekannt ist, sowie Konstantin Horejsi, der in der Vergangenheit unter anderem Chief Product Officer (CPO) der Kryptobörse Blocktrade war.

savaara und der Zahnarztsessel

Die Idee zum Startup entsprang dem Wunsch bzw. dem Antrieb von Topic ein eigenes Buch zu schreiben, wie er es schon lange vorhatte. So kam der heutige Founder einst zu einem Verlag und war sehr unzufrieden mit dem, was ihm geboten wurde.

Aus diesem Grund begann er andere dabei zu unterstützen, ihr eigenes Buch von der Idee bis zur fertigen Vermarktung zu schreiben. Dennoch hatte er das Gefühl, das etwas fehlt.

Auf einer Veranstaltung sah er dann seinen späteren Mitgründer Wimmer einen Vortrag halten und ließ sich von einer Aussage prägen: “Du kannst in alles Mögliche investieren, sogar in einen Zahnarztsessel”, lautete jener Satz.

Hilfe beim Start

Also fing Topic den Blockpit-CEO ab und pitchte seine Idee, Bücher bzw. Autor:innen investierbar zu machen. Das stellte vor etwas mehr als eineinhalb Jahren die Geburt von savaraa dar.

“Als Ivan mir die Idee gepitcht hat, hat sie für mich absolut Sinn ergeben”, erzählt Wimmer im brutkasten-Talk. “Ich habe selbst mal mit dem Gedanken gespielt, ein Buch zu schreiben und glaube, dass jeder, der ein Startup gründet, einen ähnlichen Gedanken hat.”

Savaraas Konzept ist auf mehreren Ebenen aufgebaut. “Viele wollen ein Buch schreiben, haben unzählige Ideen, wissen aber nicht, worüber sie schreiben sollen”, erklärt Topic. “In einem ersten Gespräch mit uns konkretisieren wir das und erstellen danach einen Preview. Diesen pitchen wir dann den Investoren, Freunden oder Fans aus der Community. Dadurch wird das Buch vorfinanziert, bevor es bei Online-Shops oder im Buchhandel gelistet ist. Dann kommt der zweite Teil.”

Hier setzt sich der Ideengeber oder die -geberin nochmal mit dem savaraa-Team zusammen und gibt ein acht Stunden Interview. Durch Fragen des Teams wird fortan ein Konzept bzw. Cover sowie ein Inhalt erstellt und Ghostwriter schreiben im Anschluss das Buch in enger Abstimmung mittels mehrerer Feedbackschleifen fertig. Alternativ ist es natürlich auch möglich, das Buch zur Gänze selbst zu verfassen, wie Topic betont, der mit seiner Idee vor allem Gründer:innen mit vielen Erfahrungen, Ideen und skurrilen Geschichten ansprechen möchte. Personen, die einfach wenig Zeit zum Schreiben haben, aber den Drang verspüren, etwas zu erzählen.

25 Prozent des künftigen Profits

Pro Buch gibt es “100 Tickets”, genauer gesagt, “special Bücher” in Hardcover als “Limited Editions”, die im Hintergrund ein Recht im Sinne eines Wertpapiers verbriefen und wo Investor:innen mit 25 Prozent an den gesamten künftigen Profiten beteiligt sind.

“Ich kann mir ein Buch kaufen, oder auch mehr”, präzisiert Wimmer genauer. “Mit einem Stückpreis von 250 Euro. Mit diesen insgesamt 25.000 Euro bei 100 Büchern ist dann das gesamte Buchprojekt finanziert.”

Im Gegensatz zu einem üblichen Verlag, der 85 bis 90 Prozent der Einnahmen verlangt, sind es bei savaraa 50 Prozent des Gewinnes, die Autor:innen bekommen, 25 Prozent die Investor:innen und das restliche Viertel bleibt für dessen Dienste beim Startup.

savaara: Ex-Blocktrade und Ex-Bitpanda-Mitarbeiter dabei

Die Plattform startet mit dem heutigen Montag. Aktuell gibt es bei savaara eine Warteliste von rund 50 Autor:innen – bis vor Weihnachten sollen die ersten Bücher fertiggestellt und investierbar sein.

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